Eiskalte Engel

[Summer]

Na ja, es gibt hier einige schöne Plätze hier. Ich würd dir gerne mal welche zeigen...

:: meinte Matt, während er in weiten Kreisen langsam um Ashley herumschwamm. Dabei setzte er ein Lächeln auf und ließ Ashley nicht aus den Augen, gespannt auf ihre Antwort. ::

 

[Pasiphae]

:: Jennifer sittz an der Bar und kippt einen nach dem anderen. Sie fühlt sich mit jedem Schluck besser, aber sie weiß, dass es nur oerflächlich ist. Sie hat David verloren, was soll sie nur machen, um darüber hinweg zu kommen? ::

 

[Soraya]

::Johnny schwimmt ihr schnell nach und zieht sie wieder zu sich heran, so einfach würde sie sich ihm nicht rar machen können::

Nanana...wer wird denn weggehen?

::lächelnd küsste er sie auf die Nasenspitze und spielte mit ihren Haaren, dann tauchte er unter und entfernte sich::


::Leo musterte sein Objekt der Begierde und kürzlich auch Herrin seiner Gefühle, wie sie so vor ihm saß und ihm die Sprache verschlug und gleichzeitig alles sagen lassen wollte. Der Konflikt mit sich selbst brachte ihn zur Weissglut, er wollte sie jetzt und hier, wie er es immer wollte, doch sein Herz wollte ihr Liebe schenken, die sie beide nicht brauchten::

Sam, du brauchst keine Angst haben mich verletzen zu können, die Grenzen sind doch klar gezogen und wenn dann muss ich damit klarkommen Liebe für dich zu empfinden, doch du kannst dir weiterhin nehmen was du willst, ich kann garnicht anders.

::die Leidenschaft stellte die Liebe nun wieder in den Schatten und Leo küsste sie in stürmischer Ungezwungenheit::

 

[Thara]

Ryan sieht Jennifer da so alleine und deprimiert sitzen.

er stellte die schnapsflasche weg und holte 2 whiskey energie und setzte sich mit ihnen zu jenny

"Na du - wegen was ertränkst du deinen kummer" lallte er und hielt ihr ein glas hin

 

[Stella]

:.Sam erwiderte den Kuß und fühlte sich wieder ein wenig besser,aber auch schelcht,da sie die gefühle von ihm ja eigentlich gesehen ausnutze,doch wenn sie bei ihm war,konnte sie die Kühlheit Dave ihr gegenüber eher ertragen.Genau deshlab legte sie auch alle ihre Gefühlen und Leidenschaft in diesen Kuß und als sie sich lösten,sah sie an und formte ein wortloses*danke* mit den Lippen::

 

[Soraya]

::Leo lächelte und schaute neben sich auf den Boden, wo er wie immer eine Schale Kostbarkeiten vom Diener gebracht bekam, er griff danach und reichte sie Sam::

Meine Erdbeeren sind immer nur für dich, weil du sie so gern magst.

::meinte er leicht verunsichert, denn eigentlich war dies schon wieder eine Pause, die er früher garnicht zugelassen hätte, früher hätte er sich glücklich mit ihr vereint nach einem Kuss::

 

[Stella]

Ja die sind genau so süß wie du!!

::sah sie ihn lächelnd an und aß eine Erdbeere genüßlich ihm aus den Fingern hinaus,wobei es mal wieder etwas erotisch wurde,ihre Augen fixierten die seine und abermals versank sie darin und vergaß jedelichen Kummer der davor ihr Herzen noch plagte,genau aus diesem Grund hatte sie ihn so gerne::

 

[Soraya]

::Leo schaute ihr zu und verbannte diesen Moment tief in seinem Langzeitgedächtnis, immer wenn sie ihn so anschaute, wünschte er es würde Wahrheit sein und nicht nur die Flucht vor Dave::

Genieße sie ruhig, du kannst solange hier bleiben wie du willst.

::wütend bemerkte er wie er wieder leicht traurig wurde und krallte seine Hand um den Stoff der Bettdecke, dann stand er auf und ging zum Fenster...schaute monoton...schaute stumm heraus::

 

[Stella]

:.Sam trat von hinten an ihn ran und legte eie Hand auf seine Schulter::

Leo ich sollte besser gehen,es kan nicht mehr werden wie vor Tagen,das merkst du selbst.

::drehte sie ihn zu sich und legte bei ihren Worte zarte ihre hand auf seine Wange,sie konnte ihn nicht so sehen und es brach ihr fast das Herz,denn er war sonst so spritzig und nun war er verletzt und trauig.Eine Eigenschaft an ihm,die Sam nicht kannte und auch irgendwie nicht einschätzen konnte.Sie wusste nur,das sie ihm,das was er wollte nicht geben konnte::

 

[Soraya]

::Leo hob seinen Blick nicht an und nickte nur schwach, als wäre ihm seine ganze Lebensfreude genommen worden durch diese Liebe, die mehr verletzte als gut tat::

Gut, es kann sein, dass du Recht hast. Wir sollten es für heute gut sein lassen...

::flüsterte er leise und drehte sich dann wieder zum Fenster und ein weiteres Mal zerbrach sein Leben in tausende kleine Scherben, die ihre Splitter auf ihm hinterließen, mit jedem Tag, den er weiterhin so leben musste::

 

[Stella]

:.Sam konnt ihn nicht so sehen und wollte ihn auch nicht in dieser Verfassung alleine lassen::

Nein so lasse ich dich nicht alleine...

::sah sie ihn an und man konnte erkennen,das es ihr weh tat ihn so zu sehen und das sie mehr als nur Schuldgefühle in sich trug::

 

[Soraya]

Du kannst gehen, ich muss das mit mir selbst klären, vielleicht sollte ich das erste jahr in meinem Leben aus dem Camp abreisen und zwar früher als geplant.

::die Idee im Kopf den Problemen zu entfliehen, rannte er zum Schrank und riss wahllos alle Kleidungsstücke heraus, sank aber wieder auf dem Boden zusammen::

Nein, das kann ich nicht.

 

[Stella]

::Sam sh ihn an und vor allem als er anfing wie wild den Schrank auszräumen und auf den Boden sank,sie setzt sich in die Kleidungsstücke neben ihn und sah ihn an,leicht zog sie ihn am Kinn zu sich und vergaß für den Moment einfach was sie bedrückte,denn es tat ihr weh ihn so zu sehen,deshlab entschied sie sich ihn zart und zärtlich zu küssen::

He du verlierst mich nicht,ich bleib hier,okay!!

::erwidert sie nach dem Kuß::

 

[Soraya]

::Leo erwiderte den Kuss unter leichtem Tränenschimmer, wie hatte er sich nur so gehen lassen können, er war wirklich nicht mehr er selbst, wusste aber nicht, wie er das wieder zurückbekommen konnte, jetzt saß er hier und weinte fast vor einer Frau::

Sam, geh bitte, ich ertrage es nicht, wie du siehst, ich breche dir das herz mit meinem anblick und du mir damit, dass du etwas willst, was du nicht fühlst. du bist mir in gottes namen nichts schuldig!

::meinte er etwas energischer, denn diese art an ihr ging ihm leicht an die nerven, warum dachten frauen das immer::

 

[Katie]

:: Als Keighley sieht, wie Johnny sich von ihr entfernt schmunzelt sie und schaut sich kurz um. Vielleicht sollte sie auch einfach mal aus Spaß aus dem Pool verschwinden. Sie schwimmt leise zum Beckenrand und steigt aus dem Wasser. Die Sonnenstrahlen lassen die Wassertropfen auf ihrer Haut wie kleine Diamanten aussehen und sie fährt sich mit einer Hand kurz durch die nassen Haare ::