Eiskalte Engel

[Elenia]

::Ashley musste ebenfalls grinsen und hakt sich bei ihm unter::

Aber natürlich, Mylord, ich hoffe, ihr habt euch schöne Plätze für heute ausgesucht.

::sieht sie ihn dann neugierig an::

 

[Katie]

Ja Johnny?

:: fragt sie amüsiert und schaut zu ihm im Wasser ::

Ich möchte mich umziehen, da mir etwas kalt ist...

 

[Pasiphae]

:: Jennifer blickt traurig auf und sieht Ryan und dann das Glas, dass er ihr hinhält. Entschlossen nimmt sie es ::

Ich nehme Abschied von meinem alten Ich.

:: lächelt sie und leert das Glas in einem Zug ::

Willst du mir Gesellschaft leisten?

 

[Summer]

:: Matt führte Ashley zu einem kleinen Platz, an dem der Butler schon alles vorbereitet hatte. Im Gras, nicht weit vom Strand und somit nicht weit vom Meer entfernt, lag eine Decke auf dem Boden und daneben stand ein Korb mit allerlei Köstlichkeiten, ebenso wie eine Flasche Champagner und zwei langstielige Gläser. Um die Decke herum waren Kerzen aufgestellt, die bereits brannten. Von der Decke aus konnte man beobachten, wie sich sachte die Wellen am Ufer brachen, während die Sonne langsam unter den Horizont sank. ::

Gefällt's dir?

:: fragte Matt Ashley mit einem Lächeln. ::

 

[Elenia]

::Im ersten Moment ist Ashley ziemlich sprachlos und kann ihren Blick nicht mehr von den vielen Kerzen abwenden. Es war wirklich mehr, als "nur" ein Picknick. Überrascht wendet sie sich an Matt::

Das sieht einfach... unglaublich aus.

::erklärt sie und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus::

 

[Pasiphae]

Ich bin ab Freitag einige Zeit nicht im Forum, da ich umziehe

:: Jennifer nimmt einen Drink nach dem anderen, obwohl sie weiß dss es nicht gut ist. Aber mit jedem Drink gefällt ihr ihr Leben besser ::

 

[Soraya]

Dann wärme ich dich in deinem Zimmer weiter...

::entschied Johnny und nahm sie an die Hand, zusammen stiegen sie aus dem Pool und er merkte zum ersten Mal wie verliebt er eigentlich war::

Also auf dein Zimmer!

 

[Thara]

"Dann sind wir ja zu zweit..." seufzte Ryan und leerte das Glas mit einem zug.

Dann sah er Jennifer an und lächelte.

"Klar nur...Du bist so eine wunderschöne Frau - warum nimmst du abschied vom alten ICH?" fragte er sie und zauberte überraschend eine Flasche Prosecco hervor welche er stibizt hatte....

 

[Katie]

Ja, lass uns gehen.

:: Keighley geht mit ihm in ihre Suite. Dort angekommen dreht sie sich zu ihm ::

Willst du was trinken?

 

[Soraya]

Nein danke Keighley...oder doch vielleicht gegen die Hitze, die du in mir ausbreitest.

::frech grinsend ließ er sich aufs Bett fallen und deutete an, dass neben sich noch genug Platz für sie wäre, aber sie wollte sich ja umziehen, deshalb lauerte er auf jede Bewegung die das vorbereitete, er wollte keine Sekunde verpassen::

Eigentlich ist mir egal was, Hauptsache es kühlt, es gingen auch Eiswürfel...

 

[Katie]

Ja, ich werde gleich etwas bringen lassen, lass mich nur noch schnell ins Badezimmer gehen.

:: Sie schaut ihn mit einem extrem süßem Lächeln an und dreht sich von ihm weg. Sie weiß nicht, wie lange sie es noch schafft sich körperlich wirklich von ihm zu entfernen, irgendwie wird sie immer mehr von ihm angezogen ::

 

[Soraya]

::Johnny folgte ihr grinsend und stellte sich herausfordernd in den Türrahmen::

Darf ich nicht mitkommen?

::sagte sein Hundeblick und er schaute hinter Keighley über ihre Schulter auf den großen Spiegel::

 

[Katie]

:: Keighley schaut auf den Spiegel zu ihm und ein leichtes Lächeln ist auf ihren Lippen zu erkennen. Auch wenn er in diesem Moment auf süß macht war er nie sexier ::

Hey, schau mich nicht so an...

 

[Summer]

:: Matt schaute Ashley mit einem umwerfenden Lächeln an. ::

Und alles nur für dich.

:: Er führte Ashley an der Hand bis zur Decke und bedeutete ihr dann, sich zu setzen. ::

 

[Elenia]

::Ashley spürt ein angenehmes Kribbeln, als Matt ihre Hand nimmt und setzt sich dann auf den angebotenen Platz::

Was ist eigentlich mit dir los? Zuerst Leonardo, dann Josh, jetzt etwa Matt, oder wie? Und seit wann stehst du auf Macho-Typen wie Leo oder ihn?

::fragt sie sich selbst, bevor sie all diese Gedanken wieder verwirft. Schließlich hatte Matt dieses unglaubliche Picknick für sie arrangiert. Sie schenkt ihm ein kleines Lächeln::

Und warum nur für mich?