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Eiskalte Engel

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Das ist doch gerade das schöne daran...

:: antwortete Matt leise. Er schaute Ashley leicht verträumt in die Augen und spielte dann mit einer Haarsträhne. Der Abend wurde immer besser. Schließlicht wanderten seine Hände wieder ihren Rücken entlang, während er mit dem Mund seinen Erkundungsgang entlang Ashleys Hals fortsetzte. ::
 
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::Als Matt ihr in die Augen sieht, spürt Ashley einen wohligen Schauer. Seine Augen waren faszinierend und durch seine Berührungen schien ihr ganzer Körper wie elektrisiert. Ihre Hände wandern nun langsam von seinem Oberkörper über seine Schultern nach unten::
 
:: Matt spürte, dass Ashley die Sache gefiel und er wanderte mit seinen Küssen weiter, ihr Dekollete hinunter. Gleichzeitig fuhr er sanft mit seinen Fingern über ihren Bauch. Nach einer Weile wanderte Matts Mund wieder nach oben bis seine Lippen Ashleys mit einem innigen Kuss versiegelten. ::
 
::Ashley konnte es irgendwie immer noch nicht so ganz fassen, was passiert war, seit sie zu diesem Picknick mit Matt eingewilligt hatte. Zuerst hatte sie ständig überlegt, was sie von Leo oder Josh halten sollte und jetzt... hatte Matt diese beiden vollständig aus ihren Gedanken verdrängt.
Während Ashley nun mit ihren Händen weiter über Matts Rücken streicht erwidert sie seinen Kuss zuerst zärtlich und lässt ihn dann immer intensiver werden::
 
:: Keighley schaut zu Johnny, der sich von ihr weggedreht hat und ist sich nicht sicher, ob sie das Richtige getan hat. Aber würde nicht jedes Mädchen so reagieren? ::

Johnny...ich denke nicht so wie du. Ich denke nicht, dass wir ein Kind bekommen sollten...

:: sie hält kurz inne und muss nach dem Wort "Kind" schmunzeln. Das war ja alles wirklich lächerlich ::

...was ich wollte ist einfach nur mit dir zusammensein.

:: Sie schaut sich kurz im Zimmer um. Das Bett ist etwas durcheinander. ::
 
Ich habe es verstanden Keighley, aber warum, warum fällst du meiner Oma in den Rücken...ihr Brauch ist wirklich etwas schönes, was zwei Menschen miteinander verbindet, wie kannst du das nur so verachten?

::fragte er, während er sich ihr wieder ein Stück näherte und seine Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlanglaufen ließ::
 
:: Jenifer blickt wieder in ihr Glas und steht dann angsam auf. Sie setzt sich mit einer vollen Flasche Whiskey und ihrem Glas an den Pool und lässt die Beine baumeln ::

(Sorry, ich weiß gerade gar nicht was alles schon passiert ist.)
 
Ich verachte es nicht...

:: Keighley schließt kurz ihre Augen als sie seine Finger an ihrem Rücken spürt ::

...und ich falle ihr nicht in den Rücken.

:: sagt sie als sie ihre Augen wieder öffnet und zu ihm auf schaut ::
 
Ich weiss nicht, was ich falsch gemacht habe, ich weiss nur, dass ich mir unser erstes Alleinsein weitaus anders vorgestellt habe, das kannst du mir glauben...ich bin weder schüchtern noch verrückt, falls du mich jetzt dafür hälst, aber der Richtige für dich werde ich wohl auch nie sein...

::resigniert ließ Johnny den Kopf hängen, es war ja heute beinahe alles falsch gelaufen, was falsch laufen konnte, sie führten hier unsinnige Diskussionen, die sie anstatt näher nur weiter auseinander brachten::
 
:: Keighley schüttelt den Kopf ::

Wieso nicht der Richtige? Ich habe mir das alles auch etwas anders vorgestellt, doch das heißt doch nicht, dass wir nicht zusammengehören.
 
Was heisst es dann?

::Johnny wollte nicht mehr reden und dachte sie müssten diese Diskussionen einfach nur mit geteilter Liebe beenden und alles wäre wieder okay, darum zeigte er Keighley wieder seine Zuneigung, damit sie verstand::
 
Das heißt, dass...ich einfach zu empfindlich bin...

:: Keighley tritt noch einen Schritt näher zu ihm. Sie will nicht, dass es wegen so einer Sache Streit gibt ::

...ich küsse auch den Boden, wenn es hilft, dass wir zusammen bleiben.

:: sagt sie mit einem kleinen Lächeln und beginnt ihn langsam von der Schulter aufwärts zu küssen ::
 
Nein, so meinte ich das nicht...es ist nur...ach ich weiss nicht.

::mit ratloser Miene fuhr er ziemlich lieblos mit seinen Zärtlichkeiten fort und betrachtete diese Zweisamkeit nur noch als Pflichterfüllung, es war wenig Liebe im Spiel, welche ihn die Zeit genießen lassen könnte::
 
:: Keighley merkt dies und nimmt lngsam wieder von ihm Abstand. Jetzt ärgert sie sich über sich selbst. Warum ist sie nicht einfach seiner Bitte nachgekommen? Etwas geknickt schaut sie um Bett und schnappt sich ihr Shirt, dass sie noch wenige Momente zuvor anhatte ::

Es tut mir leid...ich kann wirklich nicht mehr machen als mich jetzt zu entschuldigen.

:: sagt sie traurig und geht weiter von ihm weg ::

Ich schätze mal es macht keinen Sinn mehr hier zu bleiben...ich bin unten.

:: Sie verlässt das Zimmer und macht sich auf den Weg nach draußen ::
 
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::Johnny sah sie nicht mehr an und sprach kein Wort, er ließ sie gehen und merkte, dass es passiert war, sie hatten sich voneinander entfernt und diese Entfernung würde nicht so schnell wieder rückgängig zu machen sein, als sie das Zimmer verlassen hatte, verließ ungewollt eine Träne ihren Platz und Johnny legte sich seufzend aufs Bett::

Was ist nur passiert?
 
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