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Eiskalte Engel

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Nichts, es ist gar nichts. Wirklich.

::beeilt sich Ashley schnell zu sagen. Leo brauchte nicht unbedingt zu wissen, dass er sie jetzt komplett verwirrt hatte und sie sich gleichzeitig wegen Matt schlecht fühlte... aber irgendwie war es der Kuss wert gewesen. Irgendwie war es für sie im Moment sogar etwas abwegig, dass überhaupt keine Gefühle dahintergesteckt hatten. Aber Leo liebte doch Sam, oder?
Verdammt, warum hatte sie eigentlich solche Schwierigkeiten mit ihren eigenen Gefühlen?::
 
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::Leo setzte sich schweigend neben sie und wartete auf ihre Reaktion, ein weiterer Leitsatz von ihm war ein Gentleman zu sein und nachdem man die Frau beeindruckt hatte, würde sie ihm schon zeigen, was sie wollte, auch wenn die Gefahr bestand, dass sie ging::

Okay, nichts ist immer gut...

::sagte er dann doch und dachte an fast jeden im Camp, noch nie waren Beziehungen zwischen den Urlaubern so kompliziert gewesen, aber dies Jahr gab es wohl nur Probleme, er hätte seinen Vater anrufen können, doch nein, die Blöße wollte er sich nicht geben und ausserdem hatte er ja gerade Ashley neben sich::

Möchtest du dich drinnen etwas aufwärmen?

::fragte er angesichts der kühlen Nacht::

Oder reicht auch meine Jacke?

::die er sich abstreifte und ihr um die Schultern legte::
 
Sonntag Morgen die Sonne strahlt gnadenlos auf New York nieder und die Mitglieder des Camps schlummern nach all dem was in den letzten Tagen passiert ist ruhig in ihren Betten.
Niemand der Anwesenden hätte gedacht, das sich hier soviel in Liebe und Eifersucht abspielt, als sie das Camp betraten, doch auch viele von ihnen hielten dem Druck der auf ihrn dort lastet nicht aus.

Somit hatte Ryan und Jennifer nach ihre gemeinsame Nacht, auch ohne Worte an gestrigen Abend das Camp verlassen.Beide hinterließen ihren Partner nur ein Brief, der heute morgen von einem Butler zugestellt wurde.In dem sie erklären, da sie sich soweit mit Alk aus dem Fenster gelegt hätte und zusammen wilde Leidenschaft genossen und das sie,sie doch bitte vergessen sollte.
Alyssa bekam den Brief in diesem Moment und veließt auch sofort verletzte das Camp.
Auch Johnny der nicht damit klar kam, das zwischen ihm und Keighley leidenschaftlich nichts tat und mehrere Versuchen scheiterten verließ Tage zuvor das Camp.
Die neue, Felicity fühlte sich so unwohl im Camp, das sie sich auch hatte abholen lassen.
Matt der zufällig am gestrigen Abend durch den park schlendert, entdeckt was sein ehemaliger Freund, wie er ihn nun bezeichnet, gerade machte.
Er war so sauer, aber schwörte sich nichts anmerken zu lassen und vor allem um Ashley zu kämpfen.
Josh hatte sich in den letzen Wochen sehr zurück gezogen,aber er schwörte sich gestern, das er es endlich ändern wollte.Immer nur der leibe zu sein und schüchterne und entschloß ab morgen in die Offensive zu gehen.

Übrig blieben im Camp Ashley,Matt,Leonardo,Samantha,Josh und Dave.
Dave wurde auch in diesem Moment von einem Butler geweckt und bekam den Brief von Jennifer überreicht, in der sie ihm schildert was vorgefallen ist und wie leid es ihr tut.


Im selben Moment, wo alle mit ihren eigenen Sachen beschäftigt waren, ob es schlafen war, duschen oder Brief lesen.
Fuhr eine riesen Limousine vor und Nasthara betrat das Campgelände.Sie war zum erstemal von ihren Eltern getrennt, denn seit ihr Vater nicht mehr im Presidentenamt war, wollte er seiner Tochter endlich auch mal die Freizeit zu gedeihen lassen, die sie verdient, auch wenn es in einem Camp war das total abgeschirmt von der Außenwelt war.Doch er hatte zuviel Angst, sie in einem normalen Gebiet unter normalen Leute verweilen zu lassen.



(weiteres findet ihr in der neuen Beziehungskiste.Ich hoffe das ich hiermit das RPG wieder aufleben lassen kann.Ach ich hab das Aussehen meines Chars geändert....*gg*)​
 
Dave räckelt sich in seinem warmen Bett und hängt noch immer in seinem Traum fest, den ein merkwürdiges Hämmern begleitet. Erst nach und nach taucht er aus dem Sumpf seiner Phantasie auf und öffnet träge ein Auge, als ihm klar wird, dass das Klopfen von der Tür kommt und, sollte er diese nicht bald öffnen, das derjenige, der klopft, die Tür bald einrennen wird, sollte er sie nicht öffnen. Gähnend schwingt Dave die Beine aus dem Bett, wickelt sich in die Decke und torkelt langsam auf die Tür zu und öffnet diese, nur um einen genervt wirkenden Butler gegenüber zu stehen

Waschischlosch? nuschelt Dave noch verschlafen, als ihm der Butler einen Brief in die Falten seiner Decke steckt und dann verschwindet. Verwirrt blickt er dem Butler nach, lässt dann die Tür zuknallen und torkelt Richtung Dusche, um mal halbwegs wach zu werden
Als das heiße Wasser seinen Körper überströmt, regen sich seine Lebensgeister langsam und als er aus der Dusche steigt, ist er entgültig wach. Seufzend streckt er sich und seine Gedanken wandern die letzten Tage zurück: die Scherereien mit Jennifer, ihr Zorn, das Spiel, Sam und dann der Kuss gestern mit ihr
Dave verdreht die Augen, da er sich eigentlich nicht damit herumschlagen will, als ihm der Brief wieder einfällt. Interessiert holt er ihn sich aus der Decke, die er vor dem Bad hat fallen lassen, und wirft sich wieder auf das Bett
Neugierig packt er den einen Bogen weißen Briefpapiers aus, der in dem Umschlag ist und beginnt zu lesen. Während er immer weiter kommt, wird sein Gesicht immer länger, bis er ihn beendet hat. Dave ist überrascht, denn mit solch einer Reaktion hat er nicht gerechnet. Allerdings berührt ihn Jennifers abrupter Abgang nicht so, wie er es eigentlich sollte. Stattdessen macht sich ein verkorkstes Gefühl von Freude breit, das er jetzt aber noch nicht als solches identifiziert
Schulterzuckend legt er den Brief aufs Nachtkästchen, schlüpft in blauschwarze Badeshorts, schnappt sich ein Badetuch und macht sich auf den Weg zum Pool, um sich dort ein wenig zu entspannen und die Sonne zu genießen
 
(also zuerst mal wollt ich dir sagen, dass du wieder mal eine wirklich super beziehungskiste gestaltet hast, caro ;))

::Ashley hatte sich zwar die Jacke von Leo umlegen lassen, da ihr wirklich etwas kalt geworden war, aber dann war sie doch langsam wieder zurück zu ihrer Suite gegangen. Es war für einen Tag sowieso schon zu viel auf einmal passiert, das ihre Gefühle durcheinandergebracht hatte. Sie hatte nicht noch mehr riskieren wollen und war einfach durcheinander gewesen.
Sie hatte sich noch von Leo verabschiedet und ihm seine Jacke zurückgegeben und dann mit doch ziemlich schlechtem Gewissen zurück in ihr Zimmer gegangen, wo Matt noch im Bett schlief. Ein seltsames Gefühl... es war ein wundervoller Tag mit ihm gewesen und er schlief vertrauensvoll in ihrem Bett, während sie mit Leo rumgemacht hatte. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass er zwischendurch auch aufgestanden war? (hoffe, das stimmt jetzt anhand der neuen beziehungskiste)
Schließlich legt sie sich ins Bett, wo sie allerdings überhaupt nicht einschlafen kann und fast die ganze Nacht wachliegt. Was hatte sie eigentlich getan? Matt war einfach nett, liebevoll und sie glaubte, er mochte sie wirklich. Für Leo war sie doch sowieso nur eine Ablenkung gewesen... aber ihre Gefühle für ihn konnte sie auch nicht verleugnen. Was sollte sie nur tun? Sollte sie wirklich ihre noch so neue Beziehung mit Matt riskieren und ihm die Wahrheit sagen? Aber wenn sie es ihm verheimlichte? Nein, man konnte keine Beziehung auf einer Lüge aufbauen...
So gehen ihre Gedanken die ganze Nacht hindurch immer hin und her. Gegen Morgen jedoch ist sie sich schließlich sicher, dass sie Matt wirklich gerne mag und ihn nicht verlieren möchte... dementsprechend würde sie handeln.
Gegen fünf Uhr früh fällt sie schließlich in einen unruhigen Schlaf::
 
(dankeschön, freut mich das sie dir gefällt....birgit)

::Samantha die schon sehr früh wach wurde,genehmigte sich ein langes Bad bevor sie beschloß den Morgen auf der Terrasse zu verbringen.Der Butler hatte ihr ein reichhaltiges Frühstück auf der Terrasse angerichtet,das sie in dem strahlenden Sonnenschein, der nur morgens gerade so zu genießen war.Sie ließ die letzten Tagen Revieu passieren und war nicht wirklich glücklich darüber wie sie verlaufen sind.
Lange saß sie dan und starte auf das Camp und überlegte sich wie sie die Zeit hier noch überstehn soll, doch sie hat ja noch Ashley und mit ihr wird sie das hier überstehn.Als das Telefon läutet nimmt sie es an sich un hebt ab::

Ja Mum mir geht es gur,ja macht euch keine Sorgen, ist alles wieder in bester Ordnung!

::wimmelte sie ihre Eltern die sie eigentlich vorgestern gebeten hat, sie abzuholen ab, denn Minuten nachdem sie,sie gebeten hatte,rief sie abermals an und berichtet das es doch nicht nötig sei.Denn wenn sie eins von ihren Vater gelernt hat, dann ist es das man nie aufgeben soll, egal wie schlimm die Lage auch ist und genau das würde sie auch tun.Und mit dem auflegen des Telefons und ihrem letzten Gedankengang genoßt sie den Rest ihres Frühstücks auf der Terrasse::
 
Nervös sah Nasthara auf ihre Armbanduhr. In wenigen Minuten müsste sie beim Camp sein. Irgendwie freute sie sich darauf gleichgesinnte kennenzulernen doch andererseits kannte sie nichts anderes als die Bodyguards und Bediensteten rund um sich herum.

*Oh Vater. Ich wäre doch auch bei dir und Mutter geblieben... Ich weiß doch garnicht ob ich hier erwünscht bin* dachte sie leicht seufzend und kramte in ihrer Handtasche.

Sie nahm den spiegel heraus um ihr Haar zu richten, immerhin wollte sie einen guten eindruck machen bei den anderen.

Die Letzte kurve. Sie sah das Anwesen welches sie aufgrund des Prospektes schon kannte und blickte den chaffeur an.

Dieser nickte nur und sagte ihr das sie gleich da wären.

WEnige Augenblicke später öffnete er auch schon ihre Tür und sie stieg elegant aus. Ihr Haar hatte sie offengelassen und es viel in sanfte Locken auf ihre Schultern, das weiße Sommerkleid stellte einen Kontrast zu ihrem Haar her und die rote rose in ihrem Haar gab ihr die nötige Eleganz.

Während sie darauf wartete das der Fahrer ihre Koffer auspackte betrachtete sie das Anwesen lange und eingiebig
 
:: Mitten in der Nacht wacht Matt auf und bemerkt, dass Ashley nicht mehr neben ihm im Bett liegt. Verschlafen reibt er sich die Augen und geht dann auf den Balkon, um ein wenig frische Luft zu schnappen. Die frische, kühle Luft tat ihm gut und so beschließt Matt, noch ein wenig durch den Park spazieren zu gehen. Vielleicht traf er dabei ja auf Ashley. Er schnappt sich seine Jeans und sein Hemd, das immer noch nach Ashley roch und zog beides über.
Langsam schlendert er durch den Park, als er irgendwann zwei Gestalten entdeckt. Als er näher kommt erkennt er die zwei als Ashley und Leo, eng umschlungen beim Tanzen. Ziemlich überrascht reißt Matt die Augen auf, lehnt sich an einen Baum und beobachtet die Szene eine Weile. Als die beiden sich schließlich küssen, glaubt Matt, seinen Augen nicht zu trauen. Wütend auf Leo und verletzt von Ashley macht er sich auf den Weg in seine Suite. Als er an Ashleys Zimmertür vorbeikommt bleibt er unweigerlich stehen... Nein! Er würde sie nicht so einfach aufgeben... Und sie Leo überlassen, der wahrscheinlich wieder nur mit ihr spielte? Kam überhaupt nicht in Frage! Entschlossen öffnet Matt Ashleys Zimmertür und legte sich wieder ins Bett. Mit Leo war er fertig, aber um Ashley würde er kämpfen! Mit diesem Gedanke fällt Matt in einen ruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen wacht Matt auf. Neben ihm liegt Ashley, die immer noch tief und fest schläft. Eine Weile betrachtet er sie und die Ereignisse der vergangenen Nacht gehen ihm durch den Kopf. Als er bei dem Kuss zwischen Leo und Ashley aber ankommt, wird seine Laune mies. Leise steht er auf, sucht seine Klamotten zusammen und macht sich dann auf den Weg in sein Zimmer. Dort lässt er sich von einem Butler ein Frühstück bringen. Unschlüssig läuft Matt in seinem Zimmer auf und ab. War es die richtige Entscheidung, einfach so aus Ashleys Zimmer zu gehen? Aber auf der anderen Seite hatte sie ihn doch etwas verletzt. Und Leo... Bei dem Gedanken an ihn wurde Matt sauer. Um seiner Wut Platz zu machen, tritt er mit Wucht gegen das Bett. ::
 
::Als Ashley am nächsten Morgen immer noch ziemlich müde aufwacht, stellt sie fest, dass Matt nicht mehr in ihrem Bett liegt. Etwas verwundert, aber auch enttäuscht darüber steht sie auf und geht schlaftrunken ins Bad.
Dort spritzt sie sich als erstes etwas kaltes Wasser ins Gesicht, um wieder wach zu werden. Im Spiegel sieht sie dann, dass sie doch noch ziemlich müde von gestern aussieht und drängend schieben sich die Bilder des gestrigen Abends in ihr Gedächtnis. Zuerst Matt... aber dann der Kuss mit Leo. Gott, wie dämlich hatte sie sich eigentlich benommen? Er hatte doch sowieso nur mit ihr gespielt!
Wütend auf sich selbst, macht sie sich zuerst einmal fertig und zieht sich dann einen leichten Jeansrock und ein tief ausgeschnittenes, weißes Trägertop mit einem roten Aufdruck an.
Beim Anziehen nimmt sie sich vor, am besten gleich mit Matt über das Vorgefallene zu sprechen, da sie es so für am Besten hielt. Darum macht sie sich nun gleich auf den Weg zu seiner Suite und klopft an seine Tür, in der Hoffnung, dass er da ist::
 
::Leo hatte einen netten Abend mit Ashley verbracht, bei dem sie sich näher gekommen waren, was er erst garnicht beabsichtigt hatte, doch nun war es passiert und sie hatte ihn ja auch letzendlich abgewiesen, darüber etwas verärgert, fand er sich nach einem umruhigen Tag im Bett ein und die Nacht sollte ebenso unruhig weitergehen. Leo träumte:

Er war am Strand unterwegs und warf gedankenverloren Steine ins Wasser und vor seinen Füßen strandete eine Flaschenpost, das Bild verschwomm vor seinen Augen und er sah diese Flasche sich inmitten der Gruppe drehen und dann wieder den Kuss, den alles entscheidenden Kuss zwischen Sam und Dave und dann stand sie vor ihm, mitten am Strand, sie lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn auf die Wange: "Leo, woran denkst du?" "Ich denke immer an dich Sam", antwortete er wahrheitsgemäß, als ihr Blick dominant wurde und ihr Lächeln sich zu einem niederschmetternden Grinsen verzog: "Es ist zu spät Leo, Dave und ich gehören zusammen..." und mit diesen Worten trat dieser aus ihrem Schatten hervor und sie küssten sich wieder, lang und innig...

::schwer atmend erwachte Leo begleitet von einem Ruf von sich selbst, hatte er gerade Nein gerufen? Sein Haar klebte leicht schweissnass an der Stirn und selbst der kühle Wind der ins Zimmer drang nahm ihm die Hitze nicht...ihm war flau im Magen und er schmeckte förmlich den Kuss der beiden auf der Zunge. Darum quälte er sich aus dem Bett, rannte an allen Bediensteten und Bekannten vorbei und sprang wie er war in den Pool, dort wurde sein Kopf langsam wieder freier::
 
Dave kommt verwirrter an den Pool, als ihm recht ist und auch seine Gedanken haben sich verknotet, da er den ganzen Weg zum Pool über sich und Sam nachgedacht hat. Immer wieder laufen seine Gedanken im Kreis und nähern sich einem bestimmten Gefühl, das Dave eigentlich nicht wirklich wahrhaben will und ständig verdrängt. Schließlich ist Jennifer gerade erst verschwunden, da kann er sich doch nicht sofort über sie hinweg trösten. Oder? Aber schließlich war er ja nicht Leo und so grübelt er weiter, und deponiert sein Badetuch auf einer Liege. Gleich darauf schwimmt er im kühlen Wasser, wobei er Leos Anwesenheit zwar registriert, diesen aber nicht beachtet


Josh schlägt die Augen auf, starrt an die Decke und verflucht sich. Wieder mal steht im das Bild zwischen Ahsley und Matt vor den Augen, und wieder verdrängt er es. Seufzend schwingt er die Beine aus dem Bett und geht ins Bad, wo er den Kopf unter das kalte Wasser hält, um wach zu werden. Er starrt sein Spiegelbild an, schluckt einmal und plötzlich spielt ein charmantes Lächeln um seine Lippen, das ihn völlig verändert. Noch immer lächelnd verlässt Josh das Bad wieder, schlüpft in Badeshorts und maschiert mit dem neu gefassten Entschluss, sich nicht mehr unterkriegen zu lassen, zum Pool hinunter
 
:: Als es an der Tür klopft, bleibt Matt mitten im Zimmer stehen und schaut die Tür etwas ungläubig an. Das Klopfen hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen. Dann schüttelt er kurz den Kopf und ihn wieder frei zu kriegen und öffnet die Tür. Davor steht Ashley.
Er blickt sie einen Moment lang schweigend an und beschließt schließlich, so zu tun, als ob nichts gewesen wäre. Mit einem leichten Lächeln begrüßt er sie mit einem kleinen Kuss und lässt sie dann in sein Zimmer. ::

Hast du Lust auf Frühstück?

:: fragt er sie, mehr um abzulenken, und deutet auf das reichhaltig angerichtete Buffet, das der Butler vorhin gebracht hat. Matt hatte noch fast nichts davon angerührt. ::
 
::Ashley lächelt, als Matt die Tür öffnet, obwohl sie irgendwie das Gefühl hat, als würde sie dabei etwas Falsches tun... sie musste ihm so schnell wie möglich von gestern erzählen, auch wenn es ihr schwer fallen wird::

Nein danke, ich habe im Moment keinen Hunger.

::sagt sie daher, obwohl es auch stimmt. Essen war im Moment das Letzte, was sie wollte::

Matt, ich muss mit dir reden.

::beginnt sie und fühlt sich alleine bei dem Satz schon furchtbar::
 
:: Matt zieht kurz die Augenbrauen hoch. Er war sich nicht sicher, aber er konnte sich denken, worüber Ashley mit ihm sprechen wollte. Er setzt sich aufs Bett und zieht Ashley dann sanft neben sich. ::

Ok... schieß los!

:: meint er und blickt sie aufmunternd an. Einerseits fände er es toll, wenn Ashley ehrlich zu ihm wäre und die Wahrheit beichten würde, aber auf der anderen seite.... Er hätte so tun können, als wäre nichts gewesen und ganz normal weitermachen... Matt war sich nicht sicher, ob er hören wollte, was Ashley zu sagen hatte. Andererseits... er würde sie nie aufgeben. Auf keinen Fall! ::
 
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::Ashley erwidert Matts Lächeln dankbar. Sie war irgendwie froh, dass er sie einfach reden ließ, ohne irgendwelche Fragen zu stellen, warum sie mit ihm reden wollte. Sie wusste, er würde ihr zuhören, ohne sie zu unterbrechen, was alles noch schwieriger machen würde.
Aber gleichzeitig will sie ihn mit ihren Worten auch nicht verletzen, was aber sicher geschehen würde::

Gut... Ich, weiß nicht, wie ich am Besten anfangen soll. Es ist so, dass ich, bevor das mit uns gestern so richtig angefangen hat, eigentlich doch ein wenig in Leo verliebt war. Aber er war ja mit Sam zusammen und schien sich sowieso nie für mich zu interessieren. Und du und der Abend gestern... es war so wunderbar, ich dachte überhaupt nicht mehr an ihn.
In der Nacht wollte ich dann noch mal an die frische Luft, wo ich Leo allerdings begegnet bin. Ich glaube, er war ziemlich fertig, wegen Sam und Dave und dem allen. Ich habe mit ihm darüber geredet und ihm meinen Rat gegeben, wie ich mit der Sache umgehen würde... und dann... dann...

::an dieser Stelle fällt es ihr furchtbar schwer, weiterzusprechen::

Dann haben wir uns geküsst. In diesem einen Moment war es schön, ja, aber gleich danach habe ich mich so unendlich schlecht gefühlt, wegen dir. Und ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht habe. Glaub mir, es war nicht mehr zwischen uns, ich bin dann wieder zurück in mein Zimmer... aber ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich habe nachgedacht... Ich komme mir so dumm vor. Für Leo war es doch sowieso wieder nur ein Zeitvertreib, eine Ablenkung, aber in diesem einen Moment kamen meine ganzen alten Gefühle wieder hoch. Aber je länger ich nachgedacht habe, desto sicherer bin ich mir geworden, dass das mit Leo endgültig vorbei ist. Weil ich mit dir zusammensein will.

::erklärt Ashley ausführlich und ist zum Schluss erleichtert, alles gesagt zu haben. Sie hofft inständig, dass Matt ihr würde verzeihen können::
 
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