Eiskalte Engel

[Katie]

:: Keighley schließt bei diesen sanften Berührungen ihre Augen und genießt es, als er sie ein wenig massiert ::

Mach das beruflich...und die Frauen zahlen ein Vermögen um von dir massiert zu werden.

 

[Max]

Wer sagt, dass ich ein Vermögen will, das habe ich nämlich bereits
Aber das einzige, das ich will, bist du
Und ich massiere dich solange, bis du mir das zugestehst erklärt Josh leise und lässt seine Hände wieder hinunter wandern

 

[Katie]

Du willst mich?

:: Fragt Keighley leise, sie ist gerade so entspannt, dass sie jeden Moment in seinen Armen einschlafen könnte ::

 

[Max]

Josh nickt, und antwortet dann gleich darauf, da Keighley das Nicken wohl schwer sehen kann

Ja, ganz genau, ich will dich bestätigt er, beendet die Massage und hält sie an den Schultern fest, da Keighley auf einmal ein wenig neben sich zu stehen scheint. Sanft drückt er sie an sich und küsst ihren Nacken

 

[Katie]

:: Keighley wird jetzt wieder klarer im Kopf als sie seine Küsse spürt und öffnet die Augen ::

Dann ist es wohl kein Fehler...dass ich dich auch will.

:: Sagt sie leise und dreht sich zu ihm um. Sie schaut ihm etwas verträumt ihn die Augen und legt vorsichtig ihre Arme um seine Schultern. Erst jetzt bemerkt sie, wieviel größer er eigentlich ist ::

 

[Max]

Josh versteift sich vor Überaschung und blickt Keighley einfach nur in die Augen, als sie sich umdreht. Dann erscheint ein Lächeln auf seinem Gesicht und er legt einen Arm um ihre Taille. Mit der freien Hand streicht er ihr sanft über die Wange, dann beugt er sich vor und küsst sie. Diesmal aber nicht sanft und kurz, sondern leidenschaftlich und andauernd

 

[Katie]

:: Keighley festigt ihren Griff um seine Schultern und lässt dann eine Hand in seine Haare wandern, die andere streichelt sanft seinen Nacken. Sie erwidert seinen Kuss genauso leidenschaftlich wie er ihn begonnen hat ::

 

[Max]

Josh erkundet vorsichtig Keighleys Mund und beginnt mit ihrer Zunge ein verführerisches Spiel, in dessen Verlauf er Keighley hochhebt, ohne den Kuss zu unterbrechen und sie langsam zum Schlafzimmer trägt. So langsam, dass sie, sollte sie Einwände haben, sich sofort melden kann

 

[Katie]

:: Keighley knabbert sanft an seiner Unterlippe und schmeckt immernoch die Orange, die er wenige Minuten zuvor gegessen hatte. Erst jetzt merkt sie, dass er sie hochgehoben hat und sie langsam Richtung Schlafzimmer trägt. Einwände hat sie jedoch keine, da sie dieses schöne Gefühl, das ihr jetzt spürt nicht verlieren will ::

 

[Max]

Als Keighley sich nicht sträubt, erreichen beide schlussendlich das Schlafzimmer und Josh lässt sie sanft auf das Bett gleiten, bevor er sich neben sie legt. Sanft küsst er sie wieder auf die Lippen, dann wandert er langsam zue ihren Ohrläppchen und knabbert kurz daran. Schließlich landet er wieder bei ihrem Nacken

 

[Katie]

:: Keighley lässt sich von ihm sanft berühren und küssen. Wie kommt es, dass die beiden sich plötzlich so nahe kommen? Sie versucht den Gedanken zu verwerfen und beginnt ihn wieder zu küssen, bis es plötzlich an der Tür klopft. Sie nimmt langsam von ihm Abstand und muss lächeln ::

Ich glaube das ist meine Bestellung...

 

[Max]

Josh widmet sich ganz seiner 'Erknundungstour', als es plötzlich klopft

Scheint so

Josh steht auf, und geht zur Tür, um diese zu öffnen. Er nimmt dem Butler den Champagner und die Schlagsahne ab, dann macht er noch einen Abstecher ins Wohnzimmer und holt die Erdbeeren. Mit diesen Dingen kehrt er ins Schlafzimmer zurück

Bitte schön, Madame

 

[Katie]

Vielen Dank...doch ich hätte auch aufstehen können.

:: Keighley hat sich inzwischen aufgesetzt und "krabbelt" kurz in seine Richtung um ihm die Erdbeeren abzunehmen. Gleich darauf setzt sie sich wieder richtig hin und lehnt sich sanft in die Kissen ::

 

[Max]

Aber wozu hast du mich? fragt Josh schmunzelnd und stellt seine restliche Last auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett ab, dann setzt er sich neben Keighley

Willst du ab jetzt übernehmen? fragt er, schelmisch zwinkernd

 

[Katie]

:: Keighley schaut ihn lächelnd an ::

Das Füttern oder das Aufstehen?

:: Sie schaut an ihm vorbei auf die Schlagsahne ::