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Eiskalte Engel

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Weißt du...

::beginnt Ashley, stockt aber dann doch. Sie wusste einfach nicht genau, wie sie weiterreden sollte. Er war schon am Morgen so abwesend gewesen, warum sollte es sich jetzt geändert haben::

Ich... es tut mir einfach wahnsinnig leid, weißt du? Ich wollte das alles doch gar nicht und es hat noch nie eine Entscheidung in meinem Leben gegeben, die ich mehr bereut habe.
Mir ist klar, dass du enttäuscht bist und ich kann dich verstehen, aber es ist nicht so, dass du mir nicht vertrauen könntest... es war einfach so, dass ich noch ziemlich durcheinander war von der Sache mit uns. Diese plötzlichen Gefühle für dich, dieser wunderschöne Abend, das hat mich völlig verwirrt und als dann Leo mit seinen Komplimenten kam, war ich völlig durcheinander.
Ich kann nicht mehr tun, als mich bei dir zu entschuldigen und zu hoffen, dass du mir glaubst.

::beendet sie ihren zweiten Versuch, ihre Beziehung mit Matt zu retten und sieht forschend zu ihm auf, obwohl sie zuerst stark versucht war, zu Boden zu sehen, um seine Reaktion auf ihre Worte nicht zu sehen::
 
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:: Statt einer Antwort nimmt Matt Ashley zuerst einmal in den Arm und drückt sie an sich. Er war so froh, dass Ashley nicht mehr sauer auf ihn war. Dann ließ er sich wieder los und schaute sie an. ::

Ich glaube dir.

:: begann er schlicht und einfach. ::

Ich muss dir aber auch was gestehen. Ich hab euch gesehen in der Nacht. Ich bin wach geworden und du lagst nicht mehr neben mir und da bin ich einfach spazieren gegangen. Als ich schließlich gesehen habe, wie du und Leo euch küsst, hat mich das so verletzt, dass ich gedacht habe "wie du mir, so ich dir". Deshalb war ich heute morgen so abweisend zu dir.
Ich hoffe, du kannst mir auch verzeihen, denn du bedeutest mir sehr viel.
 
::Ashley ist ziemlich überrascht von Matts Geständnis aber sie kann und will ihm überhaupt nicht beleidigt sein. Sie war eher froh, dass zwischen ihnen wieder alles in Ordnung war und kuschelt sich daher an ihn::

Natürlich kann ich dir verzeihen, weil ich verstehe, dass du so empfunden hast... ich war auch verletzt, als du mich am Morgen einfach so gehen hast lassen, denn du bist mir auch sehr wichtig. Wichtiger als alles andere.

::erklärt sie::
 
:: Erleichtert lächelt Matt und umarmt Ashley. Er war so froh, dass dieses Problem nun erledigt war. ::

Schön! Endlich haben wir das geklärt. Ich wollte dir das vorhin vor Thara nicht sagen, aber der Tag war grauenvoll ohne dich und mit dem Wissen, dich verletzt zu haben.

:: statt auf eine Antwort zu warten, küsst er Ashley zärtlich. ::
 
(erstmals danke fürs mitziehen Sandra *knuddel*)

Thara saß nun alleine an der Bar, etwas seufzend spielte sie mit ihrem Haar nachdem sie einen schluck genommen hatte.

Sie kam sich verloren vor, aber sie versuchte sich nun ein bild über Ashley zu machen, an anscheinend recht nett war, aber auch thara hatte gefallen an Matt gefunden...
 
::Für Ashley ist der Kuss Rechtfertigung genug und sie erwidert ihn daher sinnlich und leidenschaftlich::

Mein Tag war auch nicht so entspannend, wie ich gesagt habe...

::meint sie leise und küsst Matt dann noch einmal. Diesmal mit noch mehr Leidenschaft, während sie mit ihren Händen zärtlich über seinen Rücken streicht.
Es war wundervoll, ihm wieder so nahe sein zu können. Sie konnte selbst nicht glauben, wie sehr er ihr gefehlt hatte...::
 
:: Keighley ist mittlerweile aufgestanden, hat sich wieder angezogen und sitzt jetzt in seinem Wohnzimmer, wo sie etwas Obst isst, dass ihr der Zimmerservice gebracht hat. Sie wollte ihn nicht wecken, als sie ihn so friedlich in dem Bett hat schlafen sehen ::
 
Josh wälzt sich im Bett herum und und fröstelt ein wenig, da ihm Keighleys Körperwärme abgeht. Langsam rutscht er in einen Alptraum. Irgendetwas mit schleimigen Tentakeln kriecht durch eine schwarze, modrige Traumwelt und er schreckt auf, als das Vieh in berühren will. Verwirrt blickt er sich um, als sich die Traumbilder auch schon zu verflüchtigen beginnent. Er blickt neben sich aufs Bett, steht auf und geht in Wohnzimmer, wobei er seine Kleidung außer Acht lässt

Gut geschlafen? fragt er Keighley und lehnt sich an den Türstock
 
:: Keighley dreht sich um und muss lächeln als sie ihn kurz mustert ::

Ja, sehr gut sogar...und du?

:: Sie legt ihr Essen weg und steht auf ::
 
Nicht gut. Glaube ich antwortet er und zuckt mit den Schultern

Aber jetzt geht es mir eindeutig wieder besser

Er zwinkert Keighley zu und erwieder ihren Blick
 
:: Keighley geht auf ihn zu und legt langsam ihre Arme um seinen Hals als sie ihn erreicht. Etwas besorgt schaut sie zu ihm auf ::

Wieso? Warum hast du nicht gut geschlafen?
 
Weil du nicht da warst? schlägt Josh eine mögliche Anwort vor und beugt sich zu Keighley hinunter, um ihr einen sanften Kuss zu geben. Dabei legt er ihr seine Arme um die Taille und drückt sie sanft an sich

Aber es geht mir wirklich schon viel, viel besser
 
Gut.

:: Keighley lächelt und küsst ihn dann auch noch einmal kurz bevor sie etwas nachdenklich schaut ::

Wie wäre es heute mit etwas Natur?
 
Der Vorschlag zaubert ein Grinsen auf Joshs Gesicht

Mit dir doch immer lautet seine erfreute Antwort

Aber ich glaube, ich sollte mir vorher was anziehen, sonst falle ich noch auf...
 
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Ach, von mir aus kannst du auch so bleiben.

:: Keighley beginnt zu grinsen, auch wenn sie es gar nicht will. Dann beginnt sie ihn wieder zu küssen. Langsam und sanft. Einige sekunden später lässt sie wieder von ihm ab ::

Ich warte bis du fertig bist.
 
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