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Eiskalte Engel

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:: Matt schaut Ashley an und verzieht leicht das Gesicht. ::

Vielleicht war das doch keine sooo gute Idee mit dem Frühsport...

:: überlegt er mit einem Schmunzeln. Dann erst registriert er erst ihre Wort und schaut Ashley entrüstet an. ::

Das würde mir nicht schaden? Soll das heißen ich bin dick?

:: Doch trotz des überaus entrüsteten Tonfalls und des Blicks, schafft er es nicht, ein freches Grinsen zu unterdrücken und Ashley so glauben zu machen, dass er wirklich entsetzt über ihre Worte ist. Er blickt auf seinen Bauch hinab und spannt die Bauchmuskeln an. Trotz dass er in letzter Zeit nicht mehr regelmäßig trainiert hatte, war er doch noch hervorragend in Form. Mit einem tiefen Seufzen meint er. ::

Ok, du hast Recht, ich bin wirklich dick geworden...

:: Dann geht Matt zum Schrank, holt weiße Shorts und ein weißes Poloshirt heraus und zieht sich schnell um. Schließlich fällt ihm ein, dass er das wichtigste vergessen hatte. ::

Also wir müssen auf dem Weg zum Platz noch in meinem Zimmer vorbei. Mein Schläger liegt noch dort. Und ohne Schläger spielt es sich leicht schlecht. ;)
 
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(Gut, dann mache ich mal den Zeitsprung mit ;) )

:: Keighley wacht langsam auf und bemerkt, dass sie in einem großen Krankenbett liegt. Sichtlich erstaunt und ein wenig geschwächt versucht sie sich aufzusetzen, verspürt aber sofort einen Schmerz. Sie fasst sich an die Stirn und fühlt einen Verband. Fragend blickt sie um sich ::

Hallo?

:: fragt sie in den leeren Raum hinein und lehnt sich schließlich wieder zurück. Sie kann sich nicht erklären was passiert ist ::
 
::Ashley kann nicht anders und muss bei Matts Worten und seinem kritischen Blick zu seinem Bauch, von dem man wirklich nicht behaupten konnte, dass da zuviel dran gewesen wäre, lachen::

Also wirklich, du bist alles andere als dick... wie kommst du eigentlich auf die Idee?

::fragt sie lachend und sieht ihm dann beim Umziehen zu. Dabei bemerkte sie wieder, wie froh sie war, ihn wiederzuhaben und bewunderte dabei seinen wirklich alles andere als dicken, sondern sehr gut gebauten Körper::

Ja, ohne Schläger zu spielen wäre sicher nicht vorteilhaft für dich.

::meint sie dann schmunzelnd und geht zum Schrank, um sich selbst auch noch umzuziehen. Sie sucht ihren knappen Tennisrock und dazu ein weißes Top heraus, das sie dann anzieht und packt ihre Schuhe und eine Flasche Wasser vom Frühstücksbuffet in ihre Sporttasche::

Dann lass uns mal deinen Schläger holen!
 
:: Keighley versucht langsam aufzustehen, als sie die Langeweile nicht mehr aushält. Vor ein paar Minuten kam eine Schwester und hat ihren Verband gewechselt. Langsam setzt sie sich auf und verspürt wieder den ihr jetzt bekannten Schmerz im Kopf ::

Autsch...was zum Teufel ist passiert?

:: Sie kann sich nur noch an Johnny erinnern, dass er gegangen ist. Mit einem Mal wirkt sie wieder traurig und lehnt sich wieder zurück. ::
 
Josh steht nervös vor Keighleys Zimmer und wippt auf den Fersen nervös auf und ab, während er sich mit der Zunge über die trockenen Lippen fährt. Man hat ihm erzählt, was mit Keighley geschehen ist, aber er kann es noch immer nicht ganz glauben
Er fürchtet sich einfach, das Zimmer zu betreten, denn dann hätte er die Bestätigung seiner Angst. Nach mehreren Minuten gibt er sich dann einen Ruck und klopft an die Tür
Nach einem Moment des Wartens öffnet er die Tür und betritt das Zimmer


Keighley? fragt er vorsichtig
 
:: Keighley schaut auf und sieht Josh. Sichtlich überrascht erscheint ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht, da sie ja ihrer Meinung nach, noch nicht viel mit ihm zutun hatte ::

Hey...Josh.
 
Josh kommt langsam näher, unsicher, was er tun soll und zieht sich dann schließlich einen Stuhl ans Bett, um sich drauf zu setzen. besorgt mustert er Keighley

Und, wie geht es dir?
 
Hmm, mein Kopf tut etwas weh...doch sonst ist eigentlich alles okay.

:: Sagt sie immernoch verwundert über seine Anwesenheit und streicht sich eine Haarsträhne zurück ::
 
Ein wenig deprimiert sieht er Keighley an, dann seufzt er leise. Anscheinend erinnert sie sich nicht mehr an ihn, was einen traurigen Ausdruck auf sein Gesicht zaubert, den er aber sofort wieder verbannt, da er keine Fragen von ihr ertragen könnte

Das hört sich ja richtig gut an, du bist hoffentlich bald wieder auf den Beinen
Ich fände es schade, wenn uns eine solche Schönheit vorenthalten bliebe...

Er zwinkert Keighley zu
 
:: Keighley muss wieder lächeln und schaut etwas verlegen weg, als sie seine Worte hört ::

Findest du, ja? Aber Samantha ist doch hier...

:: Langsam und irgendwie vorsichtig schaut sie wieder zu ihm ::

...ich weiß doch wie sehr du sie magst.
 
Das hat sich erledigt, weil...

Josh winkt schnell ab

Es hat sich erledigt, sie ist jetzt mit Dave zusammen
Weißt du schon, wann du hier wieder rauskommst? wechselt er das Thema
 
Oh wirklich? Das tut mir leid für dich.

:: Sagt Keighley und nimmt kurz seine Hand, ihr tut es leid, dass sie das Thema angesprochen hat und er sich jetzt unwohl fühlt ::

Nein, aber ich hoffe doch bald,
 
Josh schenkt ihr ein Lächeln und streicht ihr über den Handrücken

Macht ja nichts, ich hab es überlebt und Glück kann man nicht immer haben...

Wehmütig denkt er daran, warum Keighley hier liegt
Und mit welchen Folgen...
 
Nein...doch ab und zu hat man es.

:: Fügt sie hinzu als sie auf seine Hand schaut ::

Hast du zufällig mit einem Arzt hier geredet? Keiner kann mir so recht sagen was passiert ist oder was ich habe...
 
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Er folgt Keighleys Blick und zieht seine Hand zurück, dann steht er auf und lächelnd entschuldigend

Nein, nicht wirklich. Ich habe nur gehört, dass du hier bist, und wollte mal vorbeischauen
Die Rosen habe ich in der Eile vergessen, aber das hole ich nach
Bis später

Josh hebt grüßend die Hand und verlässt beinahe fluchtartig das Zimmer. Draußen geht er einfach stur grade aus und blendet alle Gedanken zum Unglück aus
 
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