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Eure verhassten Bücher

Also, ich habe öfters Bücher, wo ich mir denk "Oh mein Gott, wie kann man sowas lesen?" Wenn ich so ein Buch lese, was wirklich langweilig ist, höre ich normalerweise damit auf, weil ich sonst beim lesen einschlafe ;).

Aber in der Schule haben wir öfters Bücher lesen müssen, wo ich mir das gedacht hab. Ich weiß, ich schätze, die Literatur zu wenig, aber Bücher wie "Michael Kohlhaas" von Heinrich von Kleist oder "Mozart auf der Reise nach Prag" von Mörike finde ich einfach nur langweilig. Es ging mir eigentlich bei den meisten Büchern in der Schule so, ich kann eine lange Liste machen :D. Vielleicht liegt das auch mitunter daran, dass ich es nicht mag, wenn ich Bücher lesen muss. Ich lese Bücher lieber freiwillig und von mir aus :).
 
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ja hatte ich auch schon.. leider!! Seit diesem Zeitpunkt lese ich nicht mehr.. ( aber das wird sich sicher bald ändern )
das Buch hiess: die fünfte Frau von Henning Mankell
ich weiss viele finden ihn gut.. aber ich fand einfach den Draht nicht..
man könnte sagen: "Die Chemie stimmte zwischen mir und dem Buch oder auch dem Autor nicht".. :p
 
Ich glaube das Problem mit den Schulbüchern hat fast jeder, obwohl ich sagen muss, dass ich, bis auf zwei Bücher, alle gern gelesen habe. Und diese beiden Bücher sind auch die schlechtesten, die ich je gelesen habe:

"Dreck" von Robert Schneider (das Buch ist wirklich der größte Dreck) und "Das Parfüm" von Patrick Süßkind. Ich weiß ja, dass "Das Parfüm" mit zu den besten Büchern zählen soll, aber mir hat es überhaupt nicht gefallen. Es war gut geschrieben, so dass man schon weiterlesen konnte, aber die Geschichte an für sich fand ich total hirnrissig und langweilig. Andere waren/sind von dem Buch begeistert, aber mein Geschmack ist es nicht und über Geschmack lässt sich je bekanntlich (nicht) streiten.
 
"Muschelkind" von Robert Herfurtner
Die alte Bernauerin lebt allein in einer Mühle am Bernbach. In ihrem Besitz befindet sich ein Buch, das die Frauen, die hier lebten, über Jahrhunderte weitergegeben haben. In ihm hielten sie die Geschichte des Baches und der Menschen, die an ihm lebten, fest. Und da die Geschichte des Baches von jeher auch die der Flußperlmuschel ist, kann man auch ihre Geschichte aus diesem Buch erfahren. An wen soll die Bernauerin das Buch einmal weitergeben, wenn sie den Beitrag ihrer Zeit hineingeschieben haben wird? Vielleicht diesem rothaarigen Mädchen, das ihr eines Tages buchstäblich vor die Füße gespült wird? Es wäre möglich, denn rothaarige Mädchen kommen in ihrem Buch immer wieder vor...

klingt spannend, ist aber absolut ätzend geschrieben...
 
"Das Parfüm" von Patrick Süßkind

:D Das will einer nächste Woche vorstellen, weil es sooo gut findet *lol*

Ich finde "Die Judenbuche" total langweilig. Ich hasse einfach das Buch! "Kleider machen Leute" und "Krabat" sind aber auch totlangweilig. (Alles Bücher aus der Schule ;) )
 
Hähä, unsere letzte Schullektüre "eine Hand voller Sterne" von Rafik Schami ist sooo langweilig...
Natürlich gibt's auch noch andere, aber ich weiß die grad nicht auswendig...
 
@Prudence: Robert Schneider ist doch aucgh der Autor von "Schlafes Bruder" ,oder irre ich mich da?
uf jeden Fall hab ich den roman gerne gelesen.

Allerdings find ich "das Parfum" auch ziemlich langweilig.
 
D Das will einer nächste Woche vorstellen, weil es sooo gut findet *lol*

Ich liebe dieses Buch. Musste in Deutsch ein Referat drüber machen + das war echt das 1. Buch von vielen in Deutsch das mir echt gefallen hat.
Versteh nicht wieso es keinem gefällt.

Isa
 
"The Prarrie" (oder wie man das schreibt). Das war wirklich das langwieligste Buch was ich je gelesen habe, am anfang stand eine Biographie über den der das geschriebn hat und das war noch das interessanteste an dem Buch. Die Geschichte fand ich ziemlich langwielig, aber das Buch war auch englisch und schon sehr alt, deswegen in einem sehr "schweren und altem englisch" geschrieben. Außerdem war es ein Abenteuer Buch. Ihc mag schon Abenteuer Bücher, aber das war langweilig, kein spannendes Abenteuer ;)
 
natürlich sind schulbücher die langweiligsten(zumindest wars bei mir bis jetzt immer so;))
Also das mit abstand dümmste buch war: "das schiff esperanza"
und weitere:"der richter und sein henker", "kleider machen leute"," die judenbuche"...
*gähhnnn*
bussi eure shiny
 
Also die schlechtesten Bücher die ich gelesen habe, sind auch alles Lektüren aus der Schule. Ansonsten bei den Büchern, die ich privat lese, habe ich mit meinen Käufen bis jetzt immer Glück gehabt.

Meine Liste an den schlechtesten Büchern:

Der Vorleser - Bernhard Schlink
Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus- Friedrich Christian Delius (okay, das ging eigentlich noch)
Der Hauptmann von Köpenick- Carl Zuckmayer (einfach nicht mein Fall)
Les petits enfants du siècle - Christiane Rochefort ( *kopfschüttel* )

lg, Cat
 
PiperHalliwellWyatt schrieb:
Les petits enfants du siècle - Christiane Rochefort ( *kopfschüttel* )

Oh mein Gott, das Buch haben wir auch in der Schule gelesen - das hatte ich schon wieder verdrängt :D. Das fand ich ja langweilig. Und ich musste es 2mal lesen, weil ich eine Nachprüfung in Französisch hatte und da musste ich es im Sommer nochmal lesen, so ein Alptraum. :dumm:
 
den hauptmann von köpenick haben wir auch gelesen und ich fand ihn auch total langweilig, sowie alle sherlock holmes geschichten, die wir in englisch gelesen haben (ich mag dedektivgeschichten einfach net)
außerdem das buch sofies welt, das mochte ich einfach überhaupt net oder der kleine hobbit, das war bis auf die rätsel echt langweilig
 
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Die Bücher, die man in der Schule liest, sind meistens das hinterletzte. "Die Welle" haben wir in der Schule auch gelesen, und die ging noch. Beim "Kleinen Hobbit" bin ich nicht mal bis zum Schluss gekommen. Heuer haben wir "Die Kindermörderin" gelesen, das war das Letzte, ich hab nix verstanden. Da gabs einen Satz, der heißt "Possen, Possen, Brüderchen, Kinderpossen, Pfaffengeschwätz" :verwirrt: Ich glaub, das sagt alles.
 
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