:: Rianna blickte Chris kurz hinterher, als er sich in blauen Lichtpunkten auflöste und dann verschwunden war. Manchmal überlegte sich die Dämonin schon, warum die gute Seite immer alles unnötig schwer machen musste. In der Unterwelt hätte es solch ein Problem nie gegeben. Allerdings hätte in der Unterwelt auch kein Dämon eine so hohe Stellung freiwillig aufgegeben.
Cathy, die mittlerweile aufgestanden war und nun Mary über ihr Haar strich, blickte ziemlich unglücklich drein. Auf ihre Frage, warum Caren das getan hatte, wusste Rianna ebenfalls keine Antwort. Stattdessen nahm sie die Mittlere der Mächtigen Drei in den Arm und drückte sie kurz, bevor Cathy in den Keller verschwand, um sich abzureagieren. ::
Und wieder einmal bleiben nur wir beide übrig, was Maus?
:: meinte Rianna leise an ihre Tochter gewand. Langsam aber sicher hatte Rianna es satt, dass sie die einzige war, die ständig daheim blieb. Zwar kümmerte sie sich liebend gern um Mary, aber gegen etwas mehr Gesellschaft durch Erwachsene hätte sie nichts gehabt. ::
Na komm, wir gehen was spielen.
:: Im Wohnzimmer setzte Rianna Mary auf ihre Spieldecke und sich dann selbst gegenüber. Der Kleinen schien es zu gefallen, dass sich endlich mal wieder jemand richtig um sich kümmerte, denn sämtliches Spielzeug, die sie in die Hand bekam, schmiss sie kreuz und quer durch die Gegend, während ihre Mum wieder alles einsammeln durfte, nur, damit Mary es gerade wieder wegschmeißen konnte.
Während sie noch mit ihrer Tochter spielte, überlegte sich Rianna einen Plan, um herauszufinden, was mit Sean loswar. Denn dass etwas mit Cat’s Freund nicht stimmte, das spürte sie. Aber was genau das war, das konnte sie nicht feststellen. Überhaupt, wie hatte sie zulassen können, dass ihre dämonischen Kräfte derart schwach geworden waren? Nur weil die Kräfte eigentlich der bösen Seite den Rücken stärken sollten, hieß das noch lange nicht, dass man sie nicht auch für die gute Seite einsetzen konnte. ::
Cathy, die mittlerweile aufgestanden war und nun Mary über ihr Haar strich, blickte ziemlich unglücklich drein. Auf ihre Frage, warum Caren das getan hatte, wusste Rianna ebenfalls keine Antwort. Stattdessen nahm sie die Mittlere der Mächtigen Drei in den Arm und drückte sie kurz, bevor Cathy in den Keller verschwand, um sich abzureagieren. ::
Und wieder einmal bleiben nur wir beide übrig, was Maus?
:: meinte Rianna leise an ihre Tochter gewand. Langsam aber sicher hatte Rianna es satt, dass sie die einzige war, die ständig daheim blieb. Zwar kümmerte sie sich liebend gern um Mary, aber gegen etwas mehr Gesellschaft durch Erwachsene hätte sie nichts gehabt. ::
Na komm, wir gehen was spielen.
:: Im Wohnzimmer setzte Rianna Mary auf ihre Spieldecke und sich dann selbst gegenüber. Der Kleinen schien es zu gefallen, dass sich endlich mal wieder jemand richtig um sich kümmerte, denn sämtliches Spielzeug, die sie in die Hand bekam, schmiss sie kreuz und quer durch die Gegend, während ihre Mum wieder alles einsammeln durfte, nur, damit Mary es gerade wieder wegschmeißen konnte.
Während sie noch mit ihrer Tochter spielte, überlegte sich Rianna einen Plan, um herauszufinden, was mit Sean loswar. Denn dass etwas mit Cat’s Freund nicht stimmte, das spürte sie. Aber was genau das war, das konnte sie nicht feststellen. Überhaupt, wie hatte sie zulassen können, dass ihre dämonischen Kräfte derart schwach geworden waren? Nur weil die Kräfte eigentlich der bösen Seite den Rücken stärken sollten, hieß das noch lange nicht, dass man sie nicht auch für die gute Seite einsetzen konnte. ::