Hmm...
Zwei kleine Kinder, die gerne alles erforschten, verirrten sich im Wald und stießen plötzlich auf einen geheimen Pfad, ganz grün und wunderbar, und da stand vor ihnen ein Schild mit der Aufschrift 'glück'. Sogleich begannen sie, diesen zu erkunden, und nach einem längeren Stück Weges hörten sie in der Ferne das Rumpeln eines Karrens, und als dieser um die Kurve bog, sahen sie etwas sehr Merkwürdiges...
Da kam ein Ochsenwagen daher mit drei Männern darauf. Einer stand vorne mit einem Fernrohr und schaute sehr sorgenvoll drein. Ein zweiter schaute zurück und ebenso besorgt drein. Doch der dritte zwischen diesen beiden, ein kleiner Mann, wirkte sehr fröhlich.
Als der Wagen herankam, rief der fröhliche Kleine: „Hallo, ihr da! Springt doch auf !“ Das taten sie dann auch. Die anderen beiden Männer, die mit den Fernrohren, hatten die Kinder nicht einmal bemerkt.
“Was in aller Welt tun die beiden?' fragte eines der Kinder.
“Oh...das ist Herr Vorschau', sagte der Kleine fröhliche und deutete auf den Mann, der vorne stand. „Er tut nichts anderes als vorausschauen ... und planen ... und sich sorgen!“
“Und der andere ...?“
“Das ist Herr Rückschau. Alles, was er je tut, ist zurückschauen... für gewöhnlich bereut er etwas!“
“Und was tun Sie?“ fragten sie den Mann in der Mitte.
“Ich ...? Ich lebe in der Gegenwart ... im Hier und Heute ... ich sehe die Blumen und die Vögel und die Bäume ... und alles um mich herum ... Ich habe euch gesehen! Hin und wieder schaue ich sorgsam voraus, um zu sehen, wohin ich gehe, und zurück, um aus Erfahrungen zu lernen ... aber ich lebe im Jetzt, von Augenblick zu Augenblick!“
“Warum?“ fragten die Kinder.
“Weil das Morgen noch nicht da und das Gestern schon vorüber ist ... daher ist das Heute alles, was wir haben, und wenn wir es nicht nutzen und genießen, werden wir unser Leben am Ende vertan haben! ... Dieser heutige Tag und dieses, mein Ich, sind ein einmaliges Ereignis im Universum ... ein Zusammentreffen, das es nie zuvor gegeben hat und nie wieder geben wird ... nirgendwo, niemals!“
“Und was geben sie der Welt?“ fragte eines der Kinder, ein wenig scheu.
“Alles, was ich an Gutem tun kann, als Dank für jeden Tag meines Lebens!“
“Bedenket stets: die Gegenwart ist die Frucht der Vergangenheit und der Samen der Zukunft ...vergesst das nie!“
eines tages sah ich im park ein kleines mädchen.
jeder lief vorbei und keiner hielt an um zu fragen,warum es so traurig blickte.
bekleidet mit einem abgenutzten rosafarbenen kleid und nackten, schmutzigen füssen
saß das mädchen da und beobachtete die leute die vorbei gingen.
niemals sprach sie auch nur ein wort.
viele leute gingen vorbei,aber keiner hielt auch nur einmal an.
am folgenden tag entschied ich mich aus neugier in den park zurück zu gehen, um zu
schauen ,ob das mädchen noch da war.
am gleichen platz wie gestern saß sie auch heute, hochaufgerichtet,mit dem
traurigsten blick der welt in ihren augen.
doch heute entschied ich mich,zu ihr hinüber zu gehen.
schließlich weiß doch jeder,daß ein park,voll mit merkwürdigen leuten, kein guter platz für
kinder ist,die alleine spielen.
während ich näher kam, konnte ich sehen, daß der rücken des kleinen mädchen merkwürdig
verformt war. ich vermute,daß dies der grund war, warum die leute einfach an ihr vorbei gingen,
ohne zu helfen.
eine mißbildung zu haben,ist ein schweres los in unserer gesellschaft und ich dachte mir, daß
es nicht schaden könnte anderen zu zeigen,auf jemand zuzugehen,der anders ist und unterstützung
anzubieten.
als ich noch näher kam,senkte das mädchen den blick,um den meinen auszuweichen.
dann sah ich di groteske verformung ihres rückens deutlicher.
deutlich hob sich ihr kleid von dem großen buckel ab.
ich setzte mich neben sie und eröffnete mit einem einfachen "Hallo".
das mädchen reagierte geschockt und brachte es nach einem langen blick in meine augen fertig,
ein gestammeltes "Hi" herauszubringen.
ich lächelte sie an,um ihr deutlich zu machen,ich bin hier, um zu helfen und zu reden.
wir redeten,bis die dämmerung hereinbrach und der park komplett leer war.
alle waren gegangen und wir beide waren alleine.
ich fragte das mädchen warum es so traurig sei und sie schaute mich mt ihrem traurigen gesicht an
und sagte, "weil ich anders bin" und lächelte dabei.
"kleines mädchen",sagte ich,"du erinnerst mich an einen engel,so süß und unschuldig."
sie betrachtete mich und lächelte.
langsam richtete sie sich auf und sagte:" wirklich?"
"ja,du bist wie ein kleiner wächterengel,der zur bewachung aller leute geschickt wurde,die
vorbei gehen."
sie nickte und lächelte.
plötzlich stand sie auf, breitete zwei flügel aus und sagte mir mit einem glänzen in den augen:
"das bin ich,ich bin dein wächterengel !"
ich war sprachlos....,unbegreiflich der dinge,die ich da sah.
sie sprach:"ein einziges mal dachtest du an jemand anders, als an dich selbst,meine arbeit
hier ist getan".
schnell stand ich auf meinen füßen und rief : " warte! warum hielt niemand an ,um einem engel zu helfen?"
sie schaute mich an und lächelte wieder.
"du bist der einzige,der mich sehen kann,weil du glaubst und du siehst mit deinem herzen ! "
Normal ist,
was der Norm entspricht ,richtig
ist's aber deshalb nicht,nur weil sich die
Mehrheit so verhält,
Anderssein als verwerflich darstellt.
Normal ist :
garnicht,sich zu vertragen.
Meistens wird heftig zurückgeschlagen,
statt ruhig versönlich erst zu reden.
So scheinen normal Kriege und Fehden.
Normal ist :
Keine Teilnahme schenken,erst mal an sich ,
statt an andere zu denken.
Normal wirkt auch, alles Fremde zu hassen,
anderes fühlen nicht gelten zu lassen.
Normal ist,
wer für's Höchste hält : Streben nach
Ansehen ,Macht und Geld.
Eigene Meinung nur sei wichtig ,eigenes Tun
absolut richtig.....
Ich seh in aller Welt voll Qual ,alles
wird mehr und mehr normal !
Frage mich im stillen Kämmerlein :
Möchte ich normal oder anders sein ?
Hier noch eine kurze- komplizierte-aba gute Geschichte
Dies ist eine kleine Geschichte über 4 Kollegen namens Jeder, Jedemand
Irgendjemand und Niemand.
Es ging darum eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher
das sich Jemand drum kümmerte.
Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es.
Jemand wurde wütend , weil es Jeder's Arbeit war.
Jeder dachte, Irgendjemand könnte es machen,
aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde.
Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat,
was Irgendjemand hätte tun können