Geschwisterliebe

[Susannnnnn]

*er flüsterte fast nur noch*

Aber, was wenn ich nicht anders kann...

*er strich ihr wieder übers Geschicht und auch sachte über ihre Lippen*

Was, wenn nicht anders will....

*dann dachte er wieder an Gina, er durfte nicht... Aber... dieses "Aber" war es aber was ihn störte. ER mochte sie beide, aber durfte es nicht*

 

[Kathryn]

*Sie wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Aber dann muss sie daran denken, dass Gina sie ja eh hassen wird und reisst sich zusammen.*

Ähm, kann ich dir was zu trinken anbieten?

*fragt sie ihn und spielt mit seiner Hand rum.*

 

[Susannnnnn]

*er war verwundert über den Themenwechsel*

Ähm nein.... Danke....

*dann strich er mit seiner Hand über ihren flachen Bauch und schaut sie an... Gina hatte er ganz vergessen...*

Kristen, ich mag dich wirklich.

 

[Kathryn]

Ich weiß...

*Sie nimmt vorsichtig sein Gesicht in ihre Hände und schaut ihm in die augen*

Küss mich... bitte

*meint sie dann leise*

 

[Susannnnnn]

*Als sie das sagte fiel ihm alles wieder ein, das mit Gina, das mit der vorigen Nacht... Sollte er? Konnte er? Aber dann übernahm sein Körper die Kontrolle über den Verstand. Und er küsste sie, erst sanft, dann mit mehr Leidenschaft. und sein Hände glitten an ihrem Rücken hoch, wer wollte sie berühren, überall*

 

[Kathryn]

*Sie erwidert seinen Kuss leidenschaftlich. wie sehr hat sie sich nach seiner Nähe gesehnt. Mittlerweile hat sie alles um sich rum vergessen. sie zieht ihn näher zu sich und hört nicht auf ihn zu küssen.*

 

[Susannnnnn]

*Sein Körper genoss ihre Berührungen, aber sein Verstand wollte nur weg. Warum in aller Welt konnte er nicht einfach bei Gina sein, da würde er nix falsches tun, aber er hatte seinen Körper nicht unter Kontrolle. Sein Verstand konnte ihm nicht helfen, er hatte keine Macht mehr. Aber warum mochte er Kristen so sehr? Er liebe Gina, er wollte nur Gina. Gina war seine Zukunft, ohne Gina konnte er nicht. Jetzt hörte er auf sie zu küssen und meinte nur leise*

Denk an Gina, bitte..... Ich darf das nicht.

*Er bewegte sich aber kein Stück von Kristen weg, er konnte nicht*

 

[Kathryn]

Mhm

*Sie nickt nur.*

Du solltest vielleicht besser gehen.

*meint sie dann leise und steht auf.*

 

[Susannnnnn]

*Er war ihr echt dankbar für ihr Verständnis. Er blieb aber noch sitzen. Er war ja eigentlich her gekommen um sie etwas ganz anders zu fragen, jetzt wusste er aber nicht ob es konnte ohne sie zu verletzen*

Ähm, nein. Ich würde gern noch 2 Minuten bleiben. Also nur ganz kurz was fragen. Yeah also...hm... Meinst Gina wäre für eine festere Bindung bereit? Also denkst du sie würde mit mir zusammenziehen? Du kennst sie schon viel länger und dir erzählt sie ja sicher mehr.... Und was denkst du?

 

[Kathryn]

Und das fragst du wirklich mich?

*meint sie erstaunt.*

Frag sie selbst, obwohl ich nicht glaub, dass sie bei ihren Eltern auszieht...

*sagt sie dann nur und holt sich kurz eine Flasche Wasser ausm Kühlschrank.*

 

[Susannnnnn]

Naja wen hätte ich sonst fragen soll, wenn nicht dich. Du kennst Gina ja gut.

*dann stand er auf und ging in Richtung Tür*

Yeah, ich werde dann mal gehen.

 

[Kathryn]

Okay, bye...

*Sie geht kurz zu ihm und küsst ihn auf die Wange.*

 

[Susannnnnn]

*Er genoss die kurze Berührung von ihr und hielt die Luft kurz an. Dann besann er sich wieder*

Yeah, bis halt.

*Sagt und geht aus dem Haus und fährt nach Hause*

 

[Phoebe3PPP]

Ach, red doch keinen Quatsch! Du hast uns nicht gestört...
*Versucht Helen Gina aufzumuntern. Sie lächelt sie an und meint*
Was ist denn mit dir los? Probleme mit Daniel?

 

[-SaNjAnA-]

Ach weiß auch nicht, was ich sagen soll..

* lächelte Gina zurück. Sie hoffte, sie sieht nicht so schrecklich aus wie sie sich in Wirklichkeit fühlte.*

Naja ich hab etwas heute gesehen, was mich an Daniels Ehrlichkeit zweifeln lässt. Ich weiß auch nicht. Vielleicht ist es überhaupt nicht wichtig. Vielleicht sollte ich dich mit meine Gefühle in Ruhe lassen.

* sie schaute immer noch von Helens Fenster nach draußen, wo man den Sonnenuntergang sehen konnte. Sie fühlte sich mies, schrecklich mies. Sie konnte ihre Gefühle nicht mehr in Griff halten.*