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Haunted Hill-das RPG

Status
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::Sydney deutet auf den Gang, der halbrechts vor ihnen liegt::
Also bleibt nur noch dieser Weg... Und, wenn wir jetzt noch eine Taschenlampe finden würden, könnten wir (endlich) los
 
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::Jake nickt und durchsucht seine Taschen. er zeiht sein Handy herraus::

Also...es ist nur eine schwache lichtquelle, und brinbt alleine null, aber neben einer TAschenlampe, nützt es vielleicht etwas....lasst uznd trotzdem nochmal oben ne Taschenlampe suchen....

::Er stellt sich in die Kelleraufgangstür und wartet auf die anderen::

(sehe ich das eh richtig, das wir ganz am anfang des kellers stehen?*g*)
 
:: David sitzt noch immer am selben Ort wie vorher, das Pochen in seinem Bein will einfach nicht aufhören. Er hofft inbrünstig, dass er keinen Bruch erlitten hat, das würde seine Überlebenschancen deutlich senken, zumal er noch nichtmal weiß, wo er sich befindet. Ein zaghaftes "Hallo!" entweicht seiner Kehle, aber da keine Antwort ertönt, bleibt er ganz still sitzen in der Hoffnung, dass die anderen ihn suchen würden. ::
 
(also um voran zu kommen, würde ich sagen das ihr euch jetzt schon en Taschenlampe organisiert habt un den schmalen gang gerade aus geht und ebenfalls an das Ende gelangt wo grace und justin waren)

Action

Ihr bemerkt das ihr am Ende des Ganges steht und leuchtet mit der Taschenlampe umher,doch ihr findet kein Auswegen, als abermals sich die Luke zur Fallgrube öffnet und ihr sofort neben David ins Wasser plumbst.​
 
::Nach kurzer Zeit kommen die anderen zurück und Jake hält eine Taschenlampe in der Hand::
Na dann los!
::Sydney schaut sich in dem schmalen Gang aufmerksam um, um eventuelle Hinweise zu finden. Am Ende des Ganges ist eine Sackgasse::
Ich glaube, da müssen wir wooooh...
::Noch bevor Sydney den Satz zu Ende gesprochen hatte, öffnete sich plötzlich unter ihnen eine Luke und die Gruppe fiel unter "Angstschreien" nach unten. Sydney landete hart auf ihrem rechten Handgelenk::
Au!
::Sie hielt sich das schmerzende Gelenk und sah sich nach den anderen um::
Seid ihr okay?
:: Dann entdeckte sie plötzlich David, der nur wenige Zentimeter von ihr entfernt kauerte::
David, da bist Du ja?!
::In ihrer Stimme war deutlich zu hören wie erleichtert sie war ihn gefunden zu haben::
 
:: Die plötzlich herannahenden Schreie klingen in Davids Ohren wie irgendein Gespenstergeheul und er presst die Handflächen auf die Ohren, um den Geräuschen zu entgehen. Unerwarteterweise fallen mehrere Gestalten neben ihn, sie scheinen aus dem Schacht zu kommen, durch den er ebenfalls seinen Sturz gemacht hat.
Ängstlich blickt er auf und erkennt Sydneys Stimme. ::

Ja, ich bin hier!

:: Er versucht, zu den anderen zu kriechen, doch der Schmerz in seinem Bein macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Mit einem überraschten Aufschrei legt er seine Hände um sein Bein und sieht flehend in die Richtung, in der die anderen liegen. ::

Ich glaube... mein Bein ist gebrochen!




(Ich glaube, wir sollten mal einen Ersatz für Amber finden)
 
Shit, das hat uns gerade noch gefehlt
::... meint Sydney. Dann tastet sie nach der Taschenlampe. Als sie diese gefunden hat, steht sie auf und will sich ein wenig umsehen. Jedoch hat die Taschenlampe ihren Dienst versagt. Sydney schüttelt sie ein wenig und klopft damit leicht gegen ihren Oberschenkel. Mit Erfolg. Zwar leuchtet die Taschenlampe schwächer als vorhin aber immerhin haben sie so noch ein wenig Licht::
 
Wart ihr auch in dem Zimmer mit den Spiegeln?

:: fragt David leise, um keinen ungebetenen Gast anzulocken, der sich in der Nähe befinden könnte. Ängstlich erzählt er ::

Ich... die Tür ging nicht mehr auf und dann kamen plötzlich die Spiegel immer näher und...

:: er schluckt kurz ::

...ich dachte, ich würde zerdrückt werden, doch kurz vorher blieben sie plötzlich stehen und eine Stimme kam irgendwo her...

:: Er zittert unvermittelt, als er sich an die Stimme erinnert. ::

...und dann bin ich durch einen Schacht gefallen und hier gelandet.

:: Seine Augen folgen dem Schein der Taschenlampe. ::

Was passiert hier?

:: Er versucht, Sydneys Gesicht zu erkennen, was ihm aber misslingt. ::
 
Cameron verliert mit einem Schrei den Boden unter den Füßen und landet dann unsanft im Wasser. Spuckend kommt er wieder hoch, rutscht aber aus und fällt wieder hin. Er klammert sich mit der unverletzten Hand an die Wand und kommt langsam wieder hoch, noch immer Wasser spuckend
Schnell macht er eine Bestandaufnahme seines Körpers und findet ihr zuemlich unverletzt vor. Nur seine verbundene Hand beginnt gerade wieder, schmerzhaft zu Pochen. Trotzdem eilt er zu David, und tastet vorsichtig das Bein ab. Dann seufzt er leise


Du hast recht, gebrochen. Aber ein sauberer Bruch, wir müssten es nur schienen und ruhen lassen...
 
::Genau wie die anderen auch, fällt Jenny nach unten und mit einem lauten Aufschrei landet sie ziemlich schmerzhaft in dem eiskalten Wasser. Langsam und vorsichtig rappelt sie sich wieder auf, wobei sie wegen des furchtbar kalten Wassers zu frieren beginnt.
Als Cameron den Bruch von David erwähnt, befällt Jenny ein Ansatz von Panik::

Und wie sollen wir hier unten den Bruch schienen? Mit was denn? Wir können ja von Glück reden, wenn wir überhaupt noch zehn Minuten lang Licht haben.

::erklärt sie etwas hysterisch, atmet dann allerdings noch einmal tief durch::

Entschuldigt, ich... das ist einfach zu viel.

::entschuldigt sie sich dann für ihren Ausrutscher::
 
::Jake fällt wie alle anderwen durch den schacht, und schreit eher aus überraschung. das kalte wasser das ihn plötzlich umgiebt, holt ihn mit einem schlag zurück ins hier und jetzt. er steht lansgam auf, um nicht austzurutschen und geht ebenfalls zu den anderen, die um divid herumstehen. sein shirt und seine hose sind triefnass, und er sieht sich in beiden seiten soweit um, wie der schwache schein der taschenlampe, die eigentlkich auf david gerichtet war. deshalb sieht er so nicht viel...::
 
::Sydney schaut sich angestrengt um, um im schwachen Lichtschein der Taschenlampe etwas von der Umgebung zu erkennen::
Vielleicht liegen hier irgendwo ein paar kurze Rohre herum...
::... murmelt sie. Plötzlich beginnt ihr rechtes Handgelenk zu pulsieren. Sie beisst die Zähne zusammen, um den Schmerz zu unterdrücken::
 
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Was sollen wir jetzt machen?

:: fragt David aufgelöst, als die anderen so um ihn herumstehen. ::

Ich kann doch nicht laufen! Das tut höllisch weh!

:: gibt er zu erkennen und deutet dabei auf sein Bein. Am liebsten würde er hier auf der Stelle sitzenbleiben und warten, bis ihn Sanitäter nach oben schaffen und in ein sicheres Krankenhaus bringen würden. Doch diese Hoffnung, so muss er sich eingestehen, wird wohl ein Wunschtraum bleiben. ::

Habt ihr überhaupt Ahnung von sowas?

:: Leicht misstrauisch versucht er, in der Dunkelheit in Camerons und Jennys Gesichter zu blicken. ::
 
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