Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
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AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Rhea
::Rhea bemerkte erfreut, dass Egeas nun in der Lage war, ihren Angriff zu parieren, ohne sein Schwert zu verlieren und als er sie nun ihrerseits angriff, wurde sehr deutlich, dass auch er einiges vom Schwertkampf verstand und lediglich noch einige Schwächen ausgleichen musste.
Da er jedoch als Mann deutlich überlegene körperliche Kräfte besaß, musste sie sich einerseits oft sehr anstrengen, um seine Angriffe zu parieren und andererseits ihre volle Konzentration auf ihre Technik zu legen, um die ihr fehlende Kraft wieder auszugleichen.
Und generell gelang ihr das auch, auch wenn Egeas sie trotzdem einige Male durchaus in Bedrängnis brachte. Als dieser dann meinte, dass er es Akastos das nächste Mal zeigen würde, konnte Rhea nicht anders, als zu grinsen::
Sag mir bitte bescheid, wenn es soweit ist, ich würde dann gerne sein Gesicht sehen...
::meinte sie daher, wenn auch immer wieder etwas unterbrochen, wenn die beiden Schwerter aneinander krachten und der Lärm jedes Wort überdecken würden.
Als Egeas dann fragte, worauf er sich dann stattdessen konzentrieren sollte, wenn nicht auf die Haltung seines Schwertes, war Rhea wieder einmal so konzentriert auf den Kampf, dass sie die Mehrdeutigkeit dahinter überhaupt nicht bemerkte::
Stell dir einfach vor, wie du Akastos besiegst, das ist doch sicher ein guter Ansporn!
::meinte sie daher nur, immer noch weiterkämpfend, wobei ihr doch gerade der Gedanke kam, dass hinter dieser Frage mehr stecken könnte, als ihre beiden Schwerter über ihren Köpfen zusammenkrachten und Rhea sich sofort auf dieses "Problem" kümmern musste. Denn dazu brauchte sie ihre gesamte Kraft, um Egeas überhaupt Stand zu halten, sodass sie ihre Gedanken sofort wieder vergaß und nur noch die deutlich nachlassende Kraft in ihren Oberarmen zählte. Denn inzwischen hatte sie schon sehr, sehr viel trainiert für den heutigen Tag und das machte sich nun bemerkbar.
Als ihr Blick dann jedoch von den gekreuzten Klingen zu Egeas' Gesicht wanderte, sah sie ihn kurz verwundert an, denn seine Gedanken schienen nun völlig abwesenden zu sein. Gerade wollte sie ihn darauf hinweisen, dass es auch nicht mit der Technik weiterhalf, wenn er völlig gedanklich weg war, als sie bemerkte, dass seine Blicke auf ihr zu ruhen schienen, was sie augenblicklich nervös machte und sogar kurz mit dem Schwert zurückweichen ließ, bevor sie sich wieder fing und erneut versuchte, Egeas zurück zu drängen.
Doch sie konnte einfach nicht verhindern, dass er sie nervös machte, wenn er so nah vor ihr stand und diesen seltsamen Blick hatte und daher war sie auch mehr als erleichtert, als er - nach einer Ewigkeit, wie es schien - einen Schritt zurück ging und sein Schwert sinken ließ, bevor er zum See und seiner Stute sah, die sich dort erfrischte.
Sie selbst wusste nicht wirklich, wohin sie sehen sollte, der Moment eben war einfach viel zu seltsam gewesen und so senkte sie ihren Blick einfach in Richtung Boden. Nervös strich sie sich die Haare hinter die Ohren, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatten und ihr in das erhitzte Gesicht fielen, bevor sie aus den Augenwinkeln zu Egeas blickte, der es ebenfalls vermied, zu ihr zu sehen. Unwillkürlich biss sie sich auf die Lippe und zuckte leicht zusammen, als sie sogar Blut schmeckte.
Bei den Göttern des Olymp, es konnte doch nicht so schwer sein, die Sache mit Akastos endlich hinter sich zu lassen und sich ohne Probleme mit Männern zu unterhalten. Sie konnte doch nicht immer gleich das Schlimmste annehmen...
Als Egeas dann jedoch irgendwie ziemlich leise vorschlug, das Training zu beenden, nickte Rhea erst und räusperte sich kurz, bevor sie überhaupt antwortete::
Ja, ich bin ehrlich gesagt schon ein wenig erschöpft...
::stimmte sie ihm zu und leckte sich kurz das Blut von den Lippen, bevor sie ihr Schwert kurz am Gras abstreifte, damit sich kein Schmutz mehr daran befand und es dann an ihren Gürtel zurücksteckte.
Sie wusste nicht wirklich, was sie jetzt tun sollte. Allein zurückreiten? Sich gleich auf den Weg zur Party machen? Sollte sie auf Egeas warten?::
Rhea
::Rhea bemerkte erfreut, dass Egeas nun in der Lage war, ihren Angriff zu parieren, ohne sein Schwert zu verlieren und als er sie nun ihrerseits angriff, wurde sehr deutlich, dass auch er einiges vom Schwertkampf verstand und lediglich noch einige Schwächen ausgleichen musste.
Da er jedoch als Mann deutlich überlegene körperliche Kräfte besaß, musste sie sich einerseits oft sehr anstrengen, um seine Angriffe zu parieren und andererseits ihre volle Konzentration auf ihre Technik zu legen, um die ihr fehlende Kraft wieder auszugleichen.
Und generell gelang ihr das auch, auch wenn Egeas sie trotzdem einige Male durchaus in Bedrängnis brachte. Als dieser dann meinte, dass er es Akastos das nächste Mal zeigen würde, konnte Rhea nicht anders, als zu grinsen::
Sag mir bitte bescheid, wenn es soweit ist, ich würde dann gerne sein Gesicht sehen...
::meinte sie daher, wenn auch immer wieder etwas unterbrochen, wenn die beiden Schwerter aneinander krachten und der Lärm jedes Wort überdecken würden.
Als Egeas dann fragte, worauf er sich dann stattdessen konzentrieren sollte, wenn nicht auf die Haltung seines Schwertes, war Rhea wieder einmal so konzentriert auf den Kampf, dass sie die Mehrdeutigkeit dahinter überhaupt nicht bemerkte::
Stell dir einfach vor, wie du Akastos besiegst, das ist doch sicher ein guter Ansporn!
::meinte sie daher nur, immer noch weiterkämpfend, wobei ihr doch gerade der Gedanke kam, dass hinter dieser Frage mehr stecken könnte, als ihre beiden Schwerter über ihren Köpfen zusammenkrachten und Rhea sich sofort auf dieses "Problem" kümmern musste. Denn dazu brauchte sie ihre gesamte Kraft, um Egeas überhaupt Stand zu halten, sodass sie ihre Gedanken sofort wieder vergaß und nur noch die deutlich nachlassende Kraft in ihren Oberarmen zählte. Denn inzwischen hatte sie schon sehr, sehr viel trainiert für den heutigen Tag und das machte sich nun bemerkbar.
Als ihr Blick dann jedoch von den gekreuzten Klingen zu Egeas' Gesicht wanderte, sah sie ihn kurz verwundert an, denn seine Gedanken schienen nun völlig abwesenden zu sein. Gerade wollte sie ihn darauf hinweisen, dass es auch nicht mit der Technik weiterhalf, wenn er völlig gedanklich weg war, als sie bemerkte, dass seine Blicke auf ihr zu ruhen schienen, was sie augenblicklich nervös machte und sogar kurz mit dem Schwert zurückweichen ließ, bevor sie sich wieder fing und erneut versuchte, Egeas zurück zu drängen.
Doch sie konnte einfach nicht verhindern, dass er sie nervös machte, wenn er so nah vor ihr stand und diesen seltsamen Blick hatte und daher war sie auch mehr als erleichtert, als er - nach einer Ewigkeit, wie es schien - einen Schritt zurück ging und sein Schwert sinken ließ, bevor er zum See und seiner Stute sah, die sich dort erfrischte.
Sie selbst wusste nicht wirklich, wohin sie sehen sollte, der Moment eben war einfach viel zu seltsam gewesen und so senkte sie ihren Blick einfach in Richtung Boden. Nervös strich sie sich die Haare hinter die Ohren, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatten und ihr in das erhitzte Gesicht fielen, bevor sie aus den Augenwinkeln zu Egeas blickte, der es ebenfalls vermied, zu ihr zu sehen. Unwillkürlich biss sie sich auf die Lippe und zuckte leicht zusammen, als sie sogar Blut schmeckte.
Bei den Göttern des Olymp, es konnte doch nicht so schwer sein, die Sache mit Akastos endlich hinter sich zu lassen und sich ohne Probleme mit Männern zu unterhalten. Sie konnte doch nicht immer gleich das Schlimmste annehmen...
Als Egeas dann jedoch irgendwie ziemlich leise vorschlug, das Training zu beenden, nickte Rhea erst und räusperte sich kurz, bevor sie überhaupt antwortete::
Ja, ich bin ehrlich gesagt schon ein wenig erschöpft...
::stimmte sie ihm zu und leckte sich kurz das Blut von den Lippen, bevor sie ihr Schwert kurz am Gras abstreifte, damit sich kein Schmutz mehr daran befand und es dann an ihren Gürtel zurücksteckte.
Sie wusste nicht wirklich, was sie jetzt tun sollte. Allein zurückreiten? Sich gleich auf den Weg zur Party machen? Sollte sie auf Egeas warten?::