AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Egeas
"Wisst ihr eigentlich wer es war?" fragte er interessiert nach, da er zu weit von der Rauferei weg gestanden war und die Gesichter nicht gesehen hatte. Als Iris einwarf ob sie auch die anderen rundherum gesehen hatte, dachte Egeas kurz nach, schüttelte aber den Kopf.
"Nein, ich war zu geschockt über den Vorfall, als dass ich die anderen beobachtet hatte. Aber es ist wieder einmal typisch. Einfach unverständlich sowas..." sagte er missmutig über dieses Verhalten, welches manche Krieger an den Tag gelegt hatten und erhob sich im gleichen Zug, um mit Iris und Rhea zum See zu reiten.
Egeas seufzte einmal und ließ seinen Blick über die Tische schweifen an denen die Krieger verteilt saßen. Allerdings konnte man die Grenze der Befürworter und der Gegner des Krieges gut erkennen.
"Ich denke nicht, dass es die letzte Auseinandersetzung war." meinte er nachdenklich und sah zu dem Trainer der die Streithähne getrennt hatte, als er sich ebenfalls etwas zu Essen holte. Als er wieder nach vor blickte, blieb sein Blick allerdings an einer Amazone hängen die genau mitten drin, in der unsichtbaren Grenze saß und allein an einem Tisch ihr Mittagessen zu sich nahm.
"Kennt ihr sie?" fragte er beiläufig als die drei bei Nerice vorbei waren. Er hatte sie vor dem Training schon gesehen, doch bisher war sie ihm immer noch unbekannt. Der volle Teller vor der Amazone, erinnerte ihn allerdings daran, dass er immer noch Hunger hatte, was kein Wunder war, nachdem er die Suppe verschmäht hatte. Deswegen meinte er noch leise murmelnd, sodass nur Rhea und Iris ihn verstehen konnten, bevor sie raus an die frische Luft kamen
"Ich hoffe bei der Party heute Abend gibts was ordentliches zu Essen, ein Wildschwein oder so wär genau das richtige" dann gingen sie gemeinsam zu den Pferden und während sich Rhea und Iris um die ihrigen Pferde kümmerten, trabte Erato bereits auf Egeas zu, nachdem sie ihn von Ferner schon gesehen hatte.
Ohne sich lange mit einem Sattel aufzuhalten, legte er der Stute nur das Zaumzeug an und schwang sich auf ihren Rücken. Als er sicher auf der Stute saß und sichergestellt hatte, dass das Schwert immer noch fest an seiner Hüfte hing, wandte er sich nach Iris und Rhea um, um zu sehen ob die beiden soweit waren zum See aufzubrechen.
Egeas
"Wisst ihr eigentlich wer es war?" fragte er interessiert nach, da er zu weit von der Rauferei weg gestanden war und die Gesichter nicht gesehen hatte. Als Iris einwarf ob sie auch die anderen rundherum gesehen hatte, dachte Egeas kurz nach, schüttelte aber den Kopf.
"Nein, ich war zu geschockt über den Vorfall, als dass ich die anderen beobachtet hatte. Aber es ist wieder einmal typisch. Einfach unverständlich sowas..." sagte er missmutig über dieses Verhalten, welches manche Krieger an den Tag gelegt hatten und erhob sich im gleichen Zug, um mit Iris und Rhea zum See zu reiten.
Egeas seufzte einmal und ließ seinen Blick über die Tische schweifen an denen die Krieger verteilt saßen. Allerdings konnte man die Grenze der Befürworter und der Gegner des Krieges gut erkennen.
"Ich denke nicht, dass es die letzte Auseinandersetzung war." meinte er nachdenklich und sah zu dem Trainer der die Streithähne getrennt hatte, als er sich ebenfalls etwas zu Essen holte. Als er wieder nach vor blickte, blieb sein Blick allerdings an einer Amazone hängen die genau mitten drin, in der unsichtbaren Grenze saß und allein an einem Tisch ihr Mittagessen zu sich nahm.
"Kennt ihr sie?" fragte er beiläufig als die drei bei Nerice vorbei waren. Er hatte sie vor dem Training schon gesehen, doch bisher war sie ihm immer noch unbekannt. Der volle Teller vor der Amazone, erinnerte ihn allerdings daran, dass er immer noch Hunger hatte, was kein Wunder war, nachdem er die Suppe verschmäht hatte. Deswegen meinte er noch leise murmelnd, sodass nur Rhea und Iris ihn verstehen konnten, bevor sie raus an die frische Luft kamen
"Ich hoffe bei der Party heute Abend gibts was ordentliches zu Essen, ein Wildschwein oder so wär genau das richtige" dann gingen sie gemeinsam zu den Pferden und während sich Rhea und Iris um die ihrigen Pferde kümmerten, trabte Erato bereits auf Egeas zu, nachdem sie ihn von Ferner schon gesehen hatte.
Ohne sich lange mit einem Sattel aufzuhalten, legte er der Stute nur das Zaumzeug an und schwang sich auf ihren Rücken. Als er sicher auf der Stute saß und sichergestellt hatte, dass das Schwert immer noch fest an seiner Hüfte hing, wandte er sich nach Iris und Rhea um, um zu sehen ob die beiden soweit waren zum See aufzubrechen.