Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
(Keine Sorge, ich find's eh gut so Ist ja kein Kampf-RPG, da reichts, wenn wir die Kampfszenarien etwas zusammenfassen und weiterkommen wollen wir ja auch^^)
Rhea
::Eine Weile kämpften die beiden einfach wortlos weiter und Rhea merkte, wie sie sich immer mehr entspannte, auch wenn der Kampf natürlich anstrengend und fordernd war. Aber einfach die Tatsache, die vertraute Waffe zu führen und etwas zu tun, bei dem sie einfach instinktiv handeln konnte, beruhigte sie immer. Sie wusste, was sie wann tun musste und das gab ihr eine Sicherheit, die sie so schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Zwar war sie sich ihrer Umgebung doch deutlich bewusst, denn sie nahm die Geräusche des Waldes um sich herum wahr, bemerkte ab und zu einen Vogel erschreckt auffliegen, wenn die Schwerter wieder einmal gegeneinander klirrten und ihr war auch klar, dass Egeas hin und wieder Probleme mit ihren Schlägen hatte.
Und das gefiel Rhea, das musste sie sich selbst wirklich eingestehen. Sie wusste, dass sie gegen die meisten Frauen in einem Schwertkampf nie ein Problem haben würde, doch dass sie auch gegen viele Männer eine Chance hatte, beruhigte sie. Denn wer wusste schon, was sie in einem Kampf alles erwarten konnte? Von daher fühlte sie sich wesentlich sicherer, wenn sie wusste, dass sie sich wehren konnte.
Schließlich hatte sie es geschafft und Egeas das Schwert aus der Hand geschlagen, was sie natürlich in ihrem Kampf innehalten ließ. Sie blieb einfach ruhig stehen und wartete, bis Egeas seine Waffe wieder zu sich geholt hatte. Der letzte warme Schein der spätnachmittäglichen Sonne erreichte gerade noch ihren Rücken und Rhea bemerkte, dass ihr doch ziemlich warm geworden war, sodass sie sich einmal kurz über die Stirn strich, um sich von dem Schweiß dort zu befreien. Für einen Moment schloss sie die Augen und genoss einfach nur das angenehme Gefühl, bevor Egeas meinte, er müsste wohl hinsichtlich der Haltung seines Schwertes noch einiges lernen, was Rhea ihre Augen wieder öffnen und ihn ansehen ließ.
Sie folgte seinen Handbewegungen und schnell konnte sie sehen, wo sein Problem lag::
Du spannst deinen Zeigefinger zu sehr an. Dadurch hinderst du dich selbst daran, deine Hand einfach locker mit den nötigen Bewegungen mitdrehen zu lassen und dann kann es eben passieren, dass dir das Schwert davonfliegt. Wenn du gerade mit dem Zeigefinger lockerer lässt, kannst du deine Hand durch ganz leichte Drehungen immer der nötigen Schwertposition anpassen und dein Griff wird sicherer.
::erklärte sie dann und lächelte ihm aufmunternd zu. Er kämpfte ganz und gar nicht schlecht und so leichte Haltungsprobleme ließen sich mit Übungen ganz leicht beheben::
(Keine Ahnung, wie genau das funktionieren soll, hab das aber von ner Schwerttechnik Seite )
(Keine Sorge, ich find's eh gut so Ist ja kein Kampf-RPG, da reichts, wenn wir die Kampfszenarien etwas zusammenfassen und weiterkommen wollen wir ja auch^^)
Rhea
::Eine Weile kämpften die beiden einfach wortlos weiter und Rhea merkte, wie sie sich immer mehr entspannte, auch wenn der Kampf natürlich anstrengend und fordernd war. Aber einfach die Tatsache, die vertraute Waffe zu führen und etwas zu tun, bei dem sie einfach instinktiv handeln konnte, beruhigte sie immer. Sie wusste, was sie wann tun musste und das gab ihr eine Sicherheit, die sie so schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Zwar war sie sich ihrer Umgebung doch deutlich bewusst, denn sie nahm die Geräusche des Waldes um sich herum wahr, bemerkte ab und zu einen Vogel erschreckt auffliegen, wenn die Schwerter wieder einmal gegeneinander klirrten und ihr war auch klar, dass Egeas hin und wieder Probleme mit ihren Schlägen hatte.
Und das gefiel Rhea, das musste sie sich selbst wirklich eingestehen. Sie wusste, dass sie gegen die meisten Frauen in einem Schwertkampf nie ein Problem haben würde, doch dass sie auch gegen viele Männer eine Chance hatte, beruhigte sie. Denn wer wusste schon, was sie in einem Kampf alles erwarten konnte? Von daher fühlte sie sich wesentlich sicherer, wenn sie wusste, dass sie sich wehren konnte.
Schließlich hatte sie es geschafft und Egeas das Schwert aus der Hand geschlagen, was sie natürlich in ihrem Kampf innehalten ließ. Sie blieb einfach ruhig stehen und wartete, bis Egeas seine Waffe wieder zu sich geholt hatte. Der letzte warme Schein der spätnachmittäglichen Sonne erreichte gerade noch ihren Rücken und Rhea bemerkte, dass ihr doch ziemlich warm geworden war, sodass sie sich einmal kurz über die Stirn strich, um sich von dem Schweiß dort zu befreien. Für einen Moment schloss sie die Augen und genoss einfach nur das angenehme Gefühl, bevor Egeas meinte, er müsste wohl hinsichtlich der Haltung seines Schwertes noch einiges lernen, was Rhea ihre Augen wieder öffnen und ihn ansehen ließ.
Sie folgte seinen Handbewegungen und schnell konnte sie sehen, wo sein Problem lag::
Du spannst deinen Zeigefinger zu sehr an. Dadurch hinderst du dich selbst daran, deine Hand einfach locker mit den nötigen Bewegungen mitdrehen zu lassen und dann kann es eben passieren, dass dir das Schwert davonfliegt. Wenn du gerade mit dem Zeigefinger lockerer lässt, kannst du deine Hand durch ganz leichte Drehungen immer der nötigen Schwertposition anpassen und dein Griff wird sicherer.
::erklärte sie dann und lächelte ihm aufmunternd zu. Er kämpfte ganz und gar nicht schlecht und so leichte Haltungsprobleme ließen sich mit Übungen ganz leicht beheben::
(Keine Ahnung, wie genau das funktionieren soll, hab das aber von ner Schwerttechnik Seite )