Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Rhea
::Rhea begann gerade, etwas irittiert drein zu blicken, als Iris seltsame Anspielungen über ihren Tag machte, der dann noch etwas stärker ausgeprägt wurde, als Akastos auf Iris zukam und die ganze Situation dann etwas merkwürdig wurde. Und auch ihre Freundin bemerkte diesen Blick natürlich, der verständlicherweise noch etwas zweifelnder wurde, als Iris sich doch tatsächlich bei Akastos bedankte. Was war denn heute bitte los? Der Tag war seltsam, irgendwie verhielten sich alle ziemlich verrückt.
Als ihre Freundin dann meinte, dass sie alles erklären, aber sich lieber setzen würde, nickte Rhea verständnisvoll und "verstaute" den verwirrten Gesichtsausdruck erst einmal wieder nach hinten. Es gab mit Sicherheit eine logische Erklärung für das seltsame Verhalten. Dabei musste Rhea Iris allerdings immer wieder stützen, während sie langsam zu deren Zimmer gingen, da die Verletzung der anderen Amazone scheinbar doch ziemlich schmerzte. Nun, wahrscheinlich würde ihr das wenigstens die Leistungsprüfung nächste Woche ersparen. So gesehen war es sogar vorteilhaft, da Iris ja ohnehin eher ziemlich nervös deswegen gewesen war...
Schließlich hatten sie es endlich geschafft und die beiden Freundinnen machten es sich auf Iris' Bett gemütlich, bevor diese zu erzählen begann. Rhea hörte dabei aufmerksam zu, auch wenn sie hin und wieder nur verwundert den Kopf schütteln konnte. Akastos rettete Iris vor dem Mantikor, Iolaos bot seine Hilfe an... Was war denn eigentlich mit den Männern los? Man konnte sich nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Arschlöcher sich auch wie solche benahmen.
Stattdessen musste sie wieder an Egeas und sein Geständnis denken. Sie mochte ihn. Sie war sich sicher, dass sie ihn als Freund mochte... aber sie war sich auch sicher, dass sie mehr bei keinem Mann mehr in Betracht gezogen hatte, in letzter Zeit. War sie sich wirklich sicher, dass sie ihre eigentlichen Gefühle nicht völlig ignorierte?
Aber das war Blödsinn! Außerdem brauchte Iris jetzt ihre Aufmerksamkeit::
Ich werde einfach nicht schlau aus Männern. Brauchst du einmal ihre Aufmerksamkeit, hast du keine Chance. Bittest du aber nicht darum, kannst du dich kaum davor retten...
::meinte Rhea nur seufzend. Im Prinzip war das ja ihr Problem. Sie wollte im Moment nichts mit Männern zu tun haben, aber im Lager gab es einfach zu viele davon und dann passierte eben so etwas wie mit Egeas. Sie hätte nicht einmal in ihren wildesten Träumen vermutet, dass er so für sie empfand, so sehr ignorierte sie die Männer inzwischen::
Rhea
::Rhea begann gerade, etwas irittiert drein zu blicken, als Iris seltsame Anspielungen über ihren Tag machte, der dann noch etwas stärker ausgeprägt wurde, als Akastos auf Iris zukam und die ganze Situation dann etwas merkwürdig wurde. Und auch ihre Freundin bemerkte diesen Blick natürlich, der verständlicherweise noch etwas zweifelnder wurde, als Iris sich doch tatsächlich bei Akastos bedankte. Was war denn heute bitte los? Der Tag war seltsam, irgendwie verhielten sich alle ziemlich verrückt.
Als ihre Freundin dann meinte, dass sie alles erklären, aber sich lieber setzen würde, nickte Rhea verständnisvoll und "verstaute" den verwirrten Gesichtsausdruck erst einmal wieder nach hinten. Es gab mit Sicherheit eine logische Erklärung für das seltsame Verhalten. Dabei musste Rhea Iris allerdings immer wieder stützen, während sie langsam zu deren Zimmer gingen, da die Verletzung der anderen Amazone scheinbar doch ziemlich schmerzte. Nun, wahrscheinlich würde ihr das wenigstens die Leistungsprüfung nächste Woche ersparen. So gesehen war es sogar vorteilhaft, da Iris ja ohnehin eher ziemlich nervös deswegen gewesen war...
Schließlich hatten sie es endlich geschafft und die beiden Freundinnen machten es sich auf Iris' Bett gemütlich, bevor diese zu erzählen begann. Rhea hörte dabei aufmerksam zu, auch wenn sie hin und wieder nur verwundert den Kopf schütteln konnte. Akastos rettete Iris vor dem Mantikor, Iolaos bot seine Hilfe an... Was war denn eigentlich mit den Männern los? Man konnte sich nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Arschlöcher sich auch wie solche benahmen.
Stattdessen musste sie wieder an Egeas und sein Geständnis denken. Sie mochte ihn. Sie war sich sicher, dass sie ihn als Freund mochte... aber sie war sich auch sicher, dass sie mehr bei keinem Mann mehr in Betracht gezogen hatte, in letzter Zeit. War sie sich wirklich sicher, dass sie ihre eigentlichen Gefühle nicht völlig ignorierte?
Aber das war Blödsinn! Außerdem brauchte Iris jetzt ihre Aufmerksamkeit::
Ich werde einfach nicht schlau aus Männern. Brauchst du einmal ihre Aufmerksamkeit, hast du keine Chance. Bittest du aber nicht darum, kannst du dich kaum davor retten...
::meinte Rhea nur seufzend. Im Prinzip war das ja ihr Problem. Sie wollte im Moment nichts mit Männern zu tun haben, aber im Lager gab es einfach zu viele davon und dann passierte eben so etwas wie mit Egeas. Sie hätte nicht einmal in ihren wildesten Träumen vermutet, dass er so für sie empfand, so sehr ignorierte sie die Männer inzwischen::