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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Rhea begann gerade, etwas irittiert drein zu blicken, als Iris seltsame Anspielungen über ihren Tag machte, der dann noch etwas stärker ausgeprägt wurde, als Akastos auf Iris zukam und die ganze Situation dann etwas merkwürdig wurde. Und auch ihre Freundin bemerkte diesen Blick natürlich, der verständlicherweise noch etwas zweifelnder wurde, als Iris sich doch tatsächlich bei Akastos bedankte. Was war denn heute bitte los? Der Tag war seltsam, irgendwie verhielten sich alle ziemlich verrückt.

Als ihre Freundin dann meinte, dass sie alles erklären, aber sich lieber setzen würde, nickte Rhea verständnisvoll und "verstaute" den verwirrten Gesichtsausdruck erst einmal wieder nach hinten. Es gab mit Sicherheit eine logische Erklärung für das seltsame Verhalten. Dabei musste Rhea Iris allerdings immer wieder stützen, während sie langsam zu deren Zimmer gingen, da die Verletzung der anderen Amazone scheinbar doch ziemlich schmerzte. Nun, wahrscheinlich würde ihr das wenigstens die Leistungsprüfung nächste Woche ersparen. So gesehen war es sogar vorteilhaft, da Iris ja ohnehin eher ziemlich nervös deswegen gewesen war...

Schließlich hatten sie es endlich geschafft und die beiden Freundinnen machten es sich auf Iris' Bett gemütlich, bevor diese zu erzählen begann. Rhea hörte dabei aufmerksam zu, auch wenn sie hin und wieder nur verwundert den Kopf schütteln konnte. Akastos rettete Iris vor dem Mantikor, Iolaos bot seine Hilfe an... Was war denn eigentlich mit den Männern los? Man konnte sich nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Arschlöcher sich auch wie solche benahmen.
Stattdessen musste sie wieder an Egeas und sein Geständnis denken. Sie mochte ihn. Sie war sich sicher, dass sie ihn als Freund mochte... aber sie war sich auch sicher, dass sie mehr bei keinem Mann mehr in Betracht gezogen hatte, in letzter Zeit. War sie sich wirklich sicher, dass sie ihre eigentlichen Gefühle nicht völlig ignorierte?
Aber das war Blödsinn! Außerdem brauchte Iris jetzt ihre Aufmerksamkeit::

Ich werde einfach nicht schlau aus Männern. Brauchst du einmal ihre Aufmerksamkeit, hast du keine Chance. Bittest du aber nicht darum, kannst du dich kaum davor retten...

::meinte Rhea nur seufzend. Im Prinzip war das ja ihr Problem. Sie wollte im Moment nichts mit Männern zu tun haben, aber im Lager gab es einfach zu viele davon und dann passierte eben so etwas wie mit Egeas. Sie hätte nicht einmal in ihren wildesten Träumen vermutet, dass er so für sie empfand, so sehr ignorierte sie die Männer inzwischen::
 
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Iris

::Iris hatte keine Ahnung, wie Rhea darauf reagieren würde, dass sie mehr oder weniger den ganzen Tag in Akastos und Iolaos Gesellschaft verbracht hatte und vor allem, dass sie den beiden ziemlich dankbar war im Augenblick. Allerdings gingen ihr auch die Worte, welche Akastos ihr am Vortag an den Kopf geworfen hatte, nicht aus dem Sinn. Im Gegenteil, während sie, als sie mit Akastos gesprochen hatte, die Worte beinahe vergessen hatte, kamen sie jetzt, wo sie mit Rhea zusammen sass, immer deutlicher wieder in ihre Erinnerung.
Und je länger sie darüber nachdachte, umso verwirrter wurde sie. Sie wusste einfach nicht, welcher Seite von Akastos sie glauben schenken durfte. Der freundlichen, die er ihr heute gezeigt hatte, oder der anderen, mit welcher er sie am Vortag überfallen hatte::

Ich weiss einfach nicht, was ich davon halten soll. Zuerst beschimpft er mich, dann sagt er mir, er mag mich und will nichts mehr mit anderen zu tun haben. Aber nur ein paar Stunden später flirtet er schon wieder mit anderen, nur um dann wieder mein Leben zu retten und auf gut Freund zu machen. Und Iolaos… Der ist so oder so seltsam in letzter Zeit. Ich hab echt keine Ahnung, wie ich mit dem umgehen soll…

::murmelte vor sich hin, bevor sie wieder zu Rhea blickte und zustimmend zu ihren Worten nickte. Sie hatte wirklich vollkommen Recht. Immer, wenn sie Iolaos Aufmerksamkeit gesucht hatte, hatte er sie nicht beachtet oder sich über sie lustig gemacht, wenn er nicht gleich mit ihr gestritten hatte, über irgendwelche Dummheiten. Als sie sich dann aber damit abgefunden hatte, dass er sie wohl einfach nicht so mochte, wie sie ihn, war er auf einmal wie ein ausgewechselter Handschuh gewesen und immer und überall überfreundlich::

Das kannst du wirklich laut sagen. Die sind alle so was von kompliziert und seltsam… Keine Ahnung, was ich mit den beiden anfangen soll, echt nicht. Am besten, mach ich ihnen wohl einfach klar, dass sie mich in Ruhe lassen sollen.

::meinte sie dann leise und bezweifelte ihre Worte, jedoch selber ziemlich stark. Sie wollte nicht, dass Iolaos sich von ihr fern hielt. Und Akastos… Irgendwie schätzte sie seine Gesellschaft nach dem heutigen Tag auch ziemlich. Aber durfte sie für einen der beiden ihre Freundschaft zu Rhea aufs Spiel setzten? Nein, auf keinen Fall. Es war wohl wirklich besser, wenn sie sich einfach gleich von beiden fern halten würde::
 
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Akastos

Seufzend stand er immernoch neben Honor, er hatte seinen Körper leicht an den Hengst gelehnt, sein Blick war aber zum Stall gerichtet. Es kam ihm vor als wären es Stunden gewesen bis Iris und Rhea die Stallungen verließen, was sie wohl da drinnen besprochen hatten? Rhea hatte es sicherlich geschafft alles was er tat wieder schlecht zu machen so dass Iris ihn weiterhin hassen würde und genau dies tat ihm weh denn er wollte das Iris seine Freundin war und nicht nur rein auf platonischer Ebene, er wollte sie in seiner Nähe haben. Seine Arme um sie legen und sie küssen.....

Am liebsten hätte er sich jedoch selbst eine Ohrfeige verpasst, seid wann war er denn so sentimental, immerhin war sie doch nur eine Frau, eine Amazone nicht mehr und auch nicht weniger. Symphatisch klar aber ein eine Frau zum verlieben, aber was nützte es wenn er sich noch lange darüber aufregte alles würde so kommen wie es kommt, wenn er eines wusste dann war es die Tatsache das man gegen das Schicksal nichts machen könnte, dennoch warf er einen bittenden Blick nach oben, zu wem? Möglicherweise Ares, möglicherweise auch zu der Liebesgöttin Aphrodite.

Abermals musste Akastos den Kopf schüttelnd "Komm Honor" damit ging er mehr oder weniger humpelnd in den Stall um da seinen Hengst zu versorgen. Sanft Striegelte er das Fell, kämmte die Mähne und putze dann die Hufe aus, anerkennend klopfte er Honor auf den Hals "Bist ein guter Junge, schlaf gut" damit verließ er die Box und ging nach draussen wo er aber an Pan´s Box stehen blieb, welcher ihn wohl, wo sie es Akastos vorkam, fragend ansah. "Leg ein gutes Wort für mich ein bei ihr okey?" damit verließ er die Stallungen und ging in sein Zimmer.

Sein Bein schmerzte doch daran konnte er momentan nichts ändern deswegen wusch er sich und legte sich ins Bett, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
 
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(Sry, bei mir ist im Moment einiges los, drum kommt der Post auch jetzt...)


Rhea

::Rhea hörte Iris aufmerksam zu, und auch, wenn sie Akastos nicht mehr leiden konnte, irgendwo konnte sie Iris schon verstehen, schließlich war sie ja auch lange Zeit mit Akastos befreundet gewesen. Trotzdem war sie nicht besonders begeistert von der Vorstellung, dass ihre Freundin diese "Beziehung" wieder aufleben lassen könnte, schließlich wollte sie definitiv weder etwas mit Akastos, noch mit Iolaos zu tun haben::

Du weißt doch, dass bei Akastos irgendwas nicht stimmt... Es ist, als könnte er sich nicht entscheiden, was er will. Und was Iolaos angeht, kennst du meine Meinung. Wenn er mit Akastos befreundet sein kann, dann kann er nicht so anders sein.
Die beiden mögen ihre guten Seiten haben, das will ich gar nicht bestreiten, aber im Endeffekt kann man ihnen nicht vertrauen.

::erklärte Rhea wieder einmal ihre Meinung, bevor sie nickte, als Iris meinte, dass sie den beiden Männern klar machen wollte, dass sie sie in Ruhe lassen sollten. Sie konnte ihre Freundin nur zu gut verstehen und fand auch die Entscheidung an sich ziemlich positiv. Es war einfach so, Männer waren nur kompliziert und es lohnte sich nicht, sich deswegen Ärger zu machen. Sie hatte es ja heute wieder einmal erlebt, als Egeas ihr seine Gefühle gestanden hatte... Und was aus der Sache mit Aikos werden sollte, wusste sie selbst auch noch nicht wirklich

Trotzdem konnte sie Iris ja schlecht davon erzählen. Sie wollte Egeas nicht bloßstellen und mit Aikos war schließlich vereinbart, dass niemand davon wissen sollte. Von daher musste sie beides für sich behalten, auch, wenn es ihr mit Iris natürlich immer schwer fiel, über so wichtige Dinge nicht zu reden::

Vielleicht sollten wir den Tag einfach langsam hinter uns lassen, noch schnell Abendessen und dann ins Bett gehen. Ich hab' so das Gefühl, dass das Training morgen zumindest für uns anstrengend werden könnte... Du darfst dich ja erst einmal ausruhen.

::schlug Rhea ihrer Freundin vor, während sie noch einmal einen kurzen Blick auf deren Verletzung warf, die sie mit Sicherheit vor den Leistungsprüfungen nächste Woche bewahren würde, sodass Iris sich in dieser Hinsicht keine größeren Sorgen mehr machen musste::
 
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Orion

Orion war froh, dass er Iris sicher ins Sanitäterzelt bringen konnte und sie auch gleich versorgt wurde. Allerdings sah er auch die Wut in den Augen des Trainers. Seufzend verließ Orion das Zelt schließlich und kümmerte sich um sein Pferd. Er hatte iris gar nichts von seiner Idee erzählen wollen, aber tief in seinem Innern war klar, dass er gehen musste. Außer Iris und Rhea war er hier mit niemanden befreundet und durch seine Probleme mit Asteria war er oft einsam.

Es war besser zu gehen. Was brachte das Ganze ihm überhaupt? Dieser Krieg zwischen den Göttern war sinnlos und sie damit hineinzuziehen vollkommen dumm. Er wollte nicht da hineingezogen werden. Wenn es darum gegangen wäre sein Land zu verteidigenn, wäre er der erste gewesen im Kampf. Aber nur aus Lust und Laune der Götter?

Orion ging zu Asterias Unterkunft um mit ihr über seine Entscheidung zu sprechen. Ob sie mitkommen wollte oder nicht war ihre Entscheidung. Er allerdings musste gehen. Er ertrug es hier nicht mehr. Iris und Rhea allerdings würde er vermissen. Nach einem längern Gespräch mit Asteria in dem er ihr seine gründe dalegte steltle sich heraus, dass sie ihn begleiten würde.

Zusammen erklärten sie den Trainern, dass sie gehen würden und begangen schließlich auch zu packen. Es war wirklich, dass beste sagte Orion sich. Allerdings bereute er es, dass er iris und Rhea nicht finden konnte. Denn er hatte sich verabschieden wollen. Da dies nun nichtn mehr möglich war schrieb er einen Brief an sie beide.

Rhea und Iris,

es tut mir Leid, dass es nun zu plötzlich kommt. Ich habe schon seit einer Weile darüber nachgedacht zu gehen un nun habe ich mich entschieden aus diesem Lager zu verschwinden. Der Krieg in dennen wir hineingezogen werden ist sinnlos und nicht tragbar für mein Gewissen und das ist der Grund warum ich gehen muss.
Ich werde euch beide wirklich sehr vermissen, denn ihr seit mir in der Zeit in der wir schon zusammen trainieren sehr ans Herz gewachsen und ihr seit die beiden einzigen wirklichen Freunde die ich hier habe.
Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg auf eurem nächsten Weg und hoffe, dass wir uns wiedersehen werden, sobald die Götter wieder zur Vernunft gekommen sind.

Bis dahin, Orion.


Diese Brief ließ er übergab er einem Boten, der nun dafür zuständig war die beiden zu finden und seinen Brief zu geben. Und dann brach Orion auf zusammen mit Asteria, um sich ein neues Leben aufzubauen.

Ioloas

Verärgert darüber nicht wirklich nun helfen zu können ritt Ioloas vorran. Es war wirklich schrecklich. Die ganze Zeit über hatte er nie gemerkt, dass er in Iris verliebt war und nun wo sie sich immer mehr vn ihm zurückzog vermisste er sie ungeheuer. Vorher war sie so oft in seiner Nähe gewesen und nun....

Frustriert deswegen interessierte es ihn auch nicht, dass der Trainer sauer war. Er war ja selbst sauer. Was für ein Tag. Was für en beschissender Tag. Nachdem er nun sich um sein Pferd gekümmert hat ging er selbst ein wenig spazieren. DIe Frische Luft half ihm seine Gedanken zu ordnen. Allerdings verschwand dies auch gleich nachdem er sah wie Akastos zusammen mit iris zu den Stallungen ging.

Zorn flammte in ihm auf. In letzter Zeit hatte er das Gefühl, das Akastos etwas von Iris wollte und es ging ihm wahnsinnig gegen den Strich. Warum musste sein bester Freund sich an jedes Höschen ranmachen? Es war doch zum wahnsinnig werden.

Frustriert setzte er sich ins Gras. Ein verdammter Tag, war es heute. Hoffentlich endete er bald. Sein Blick folgte seinem besten frend als dieser die Stallungen verließ und zu seinen Schlafzimmer ging. Vielleicht wurde es Zeit für ein Gespräch. `

Ioloas folgte Akastoa in dessen Zimmer, doch sein freund schlief bereits als der Krieger dort ankam. leise ließ sich Ioloas auf den Boden sinken. Er würde erst weggehen, wenn er mit Akastos geredet hatte.
 
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Akastos

Es war ein verzeifelter Versuch zu schlafen, so recht wollte ihm das nicht gelingen viel zu sehr hingen seine Gedanken an dem was er heute erlebt hatte. So viel war heute geschehen sodass er erst stark überlegen musste um es wenigstens zeitlich zu ordnen.

Zuerst war da die Sache mit Egeas gewesen, dieser Bastard wie konnte er es wagen sich so schamlos an Rhea heran zumachen, aber da war er scheinbar nicht der einzige denn dann gabe es immerhin noch Aikos. Es war irgendwas zwischen dem Ares-Krieger und seiner Exfreundin, aber vielleicht sollte er sich gar keine Gedanken darüber machen, zumindest wollte es nicht. Das Wort Exfreundin sagte doch schon alles, doch tief in seinem Inneren wusste Akastos das er für Rhea immernoch Zuneigung emfpand und vorallem würde er ihr Schutz bieten wenn sie wollte.
Dann war da vorallem noch die Sache mit Nyx eine schöne Frau ohne Zweifel, er liebte schöne Frauen daran konnte er nichts ändern doch da war Iris und sie hatte es geschafft ihn irgendwie zu betören, obwohl er das gar nicht wollte. Er war ihr verfallen bei jedem Blick denn sie tat versuchte er einen Blick auf ihre Augen zu erhaschen und wenn sie Sprach dann hang er förmlich an ihren Lippen.

Noch immer ganz ung gar in seine Gedanken vertieft hörte er wie seine Zimmertüre sich öffnete, Akastos runzelte kurz die Stirn. Wer konnte es wohl sein, Iris? Nein das würde ihr Stolz niemals zulassen ausserdem waren die Schritte anders, es waren ihm wohlvertraute sie gehörten seinem besten Freund Iolaos. Was konnte er nur wollen um diese Zeit, und scheinbar war er auf ein Gespräch aus denn ansonsten wäre er schon wieder gegangen immerhin sah es so aus als würde er schlafen.

Akastos blinzelte kurz und im Dunklen erkannte er die Gestalt von Ioalos, sofort schloss er seine Augen wieder "Iolaos? wie kann ich dir helfen?"
 
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Ioloas

Ioloas beobachtete Akastos und als er sah das dieser die Augen öffnete war er erleichtert. Anscheint hatte sein Freund noch nicht ganz geschlafen. Er holte tief Luft als er die Frage von Akastos hörte. Wie wollte er anfangen? Was genau wollte er eigentlich sagen.

"Wie du mir helfen kannst? Du könntest mir sagen was du von Iris willst" sagte Ioloas so direkt wie er es immer sagte.

Nun da seine Frage raus war ärgerte er sich, dass es so dunkel war, denn so hätte er wenigstens das Gesicht von seinem besten Freund sehen können. Sehen können, ob dieser die Wahrheit sagte. Doch nun war es zu spät. Hoffentlich hatte Akastos keinerlei Absichten, welche Iris betrafen. denn Ioloas liebte Iris. Wie sollte er mit seinem besten Freund konkurieren?

Er allerdings wusste es nicht. Nur eins wusste er. Ihre Freundschaft würde das gewiss beeinträchtigen, wenn nicht sogar beenden. Vor allem da Akastos beziehungen sowieso nicht ernst nahm, wenn man nur daran dachte was er Rhea angetan hatte. Von iris sollte er jedenfalls die Finger lassen.
 
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Akastos

Die Situation war ihm ziemlich unangenehm und im Gegensatz zu seinem Freund war Akastos froh das es dunkel war, denn so konnte er zumindest seine Gesichtsregungen verstecken. Doch als er die Worte seines besten Freundes hörte zog er automatisch die Augenbrauen zusammen, wie sollte er darauf Antwort geben wenn er doch nicht einmal selbst wusste was mit ihm los war, was verlangte sein Freund da von ihm.

Der Ares-Krieger versuchte sich in seinem Bett etwas zu drehen was ihm natürlich sofort Schmerzen in seinem Oberschenkel einbrachten, ein leichtes Stöhnen war zu hören, seufzend ließ er sich wieder fallen und blickte an die Decke, seine Stimme war nun kühl.

"Für diese Frage kommst du in mein Zimmer, das ist lächerlich Iolaos. Ehrlich gesgt habe ich momentan keine Lust mir über Iris Gedanken zu machen" obwohl es eine Lüge war veränderte sich seine Stimme nicht "Ich hab Schmerzen mein Freund, ich wäre dir dankbar wenn wir dieses absurde Gespräch nicht jetzt führen müssten"

Akastos wandte seinen Kopf zur Seite und blickte seinen Freund an, er hoffte das Iolaos einsehen würde das er Ruhe brauchte, was auch stimmte er hatte verdammt große Schmerzen denn seine Verletzung war nicht klein gewesen, aber größtenteils wollte er nicht über Iris reden denn es waren seine Gedanken und seine Liebe zu ihr wollte er für sich behalten.
 
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Ioloas

Ioloas Herz zog sich zusammen. Akastos wich seiner Frage aus. Eindeutig. Und das lag nicht nur an den Schmerzen die dieser in seinem Bein verspürte. Betrübt senkte Ioloas den Kopf. Er hatte es geahnt und hatte gehofft, dass er sich irrte. Die Züge um Ioloas Mund wurden hart als er den Blick von seinem besten Freund erwiderte.

"Selbstverständlich. Es kommt nicht noch mal vor das ich dich belästige, Akastos." sagte Ioloas in einem förmlichen Ton.

Verdammt mit solchen Verletzungen hatte Akastos sogar schon trainiert und nun war es ihm zu anstrengend eine einfache Frage zu beantworten? Wie konnte das sein? Es gab nur eine Antwort. Akastos wollte ihm nicht antworten. Und genau das hatte er befürchtet.

"Ich wünsche eine gute Besserung" sagte Ioloas und behielt seinen förmlichen Ton bei. Einen Ton den er sonst nur bei flüchtigen Bekannten anschlug, aber niemals bei seinem besten Freund. Ohne ein weiteres Wort und ohne einen Blick zurück verließ Ioloas Akastos Zimmer und stürmte in sein eigenes welches gar nicht so weit entfernt lag.

Schwer atment kam er dort zum stehen und fegte das Glas, welches auf seiner Kommode stand herunter. So doll, dass es an der gegenüberliegenden Wand zerschellte.

"Verdammt" fluchte er.
 
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Iris

::Bei Rheas Worten nickte Iris kaum merklich. Sie wusste, dass ihre Freundin recht hatte mit ihrer Einschätzung, was Iolaos und Akastos betraf. Und trotzdem schaffte sie es nicht, die beiden aus ihrem Kopf zu verdrängen. Dafür waren die Berührungen von Iolaos, als er sie am Nachmittag gestützt hatte, zu schön gewesen und auch das Gespräch mit Akastos im Sanitätszelt hatte etwas für sich gehabt…::

Ja, du hast Recht. Man kann weder dem einen, noch dem anderen trauen. Ich sollte die beiden einfach vergessen und einen Bogen um sie machen

::meinte sie mit einem leichten Lächeln, welches jedoch irgendwie leicht bedrückt wirkte, bevor sie mit etwas festerer Stimme anfügte, dass sie den beiden klipp und klar sagen würde, dass sie von ihnen beiden in Ruhe gelassen werden wollte::

Was kleines zu Essen hört sich gut an…

::stimmte sie Rhea dann zu und stand auf, um auf ihre Krücken gestützt in den Speisesaal zu humpeln und sich dort am erst besten Tisch wieder zu setzten. Rhea holte sich und auch ihr unterdessen schon einmal was zu Essen und gerade als ihre beste Freundin wieder zurück kam, kam ein Bote zu ihnen und übergab ihnen ein Schreiben. Iris zuckte leicht mit den Schultern, als sie das Schreiben entgegen nahm und blickte Rhea fragend an, ob sie eine Ahnung hatte, wer ihnen beiden eine Nachricht zukommen lassen wollte. Doch dann brach sie das Siegel auf und begann zu lesen, wobei sie kaum glauben konnte, was da stand. Orion wollte weg. Er ging weg. Vermutlich war er sogar bereits nicht mehr im Lager::

Orion ist weg

::erklärte sie ihrer Freundin tonlos und hielt ihr dann das Dokument hin, damit sie selber lesen konnte. Irgendwie war ihr jetzt der Appetit vergangen und sie hatte keine grosse Lust mehr darauf, sich auch nur zu zwingen etwas zu essen. Wie hatte Orion nur einfach so abhauen können? Wieso hatte er ihr nichts gesagt? Er hätte am Nachmittag ja genügend Zeit gehabt. Sie waren die ganze Zeit über alleine gewesen und er hatte einfach geschwiegen…::

Rhea, tut mir leid, aber ich mag nichts mehr essen. Ich denke, ich geh schlafen…

::meinte sie leise zu ihrer besten Freundin, stand auf und ging auf ihre Krücken gestützt nach draussen. Sie konnte es einfach nicht verstehen, dass er ohne ein Wort des Abschieds gegangen war. Er hatte ihnen nur einen Brief hinterlassen… Hatte ihm ihre Freundschaft so wenig bedeutet?

Völlig in Gedanken versunken lief sie nach draussen, traurig, dass einer ihrer besten Freunde das Lager verlassen hatte. Sie lief in Richtung ihrer Unterkunft, doch sie kam nicht halb so schnell voran, wie sie es gerne getan hätte. Andauernd wurde sie wieder von irgendwelchen Kriegern angesprochen, was denn genau passiert sei am Nachmittag. Nachdem sie es etwa 10 Mal erklärt hatte, hatte sie die Nase ziemlich voll. Sie wollte nur noch in ihr Bett und sich hinlegen…::
 
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Nyx

Nyx hatte sich ziemlich schnell, als sie im Lager angekommen waren, von den anderen zurück gezogen. Sie musste den heutigen Tag erst einmal für sich selbst verarbeiten. Nachdem sie Afas zurück auf die Koppel gebracht hatte und ihn nach dem mühsamen Ritt liebevoll umplegt hatte, suchte sie sich einen ruhigen Platz.
Wie konnte ein Tag, der eigentlich so gut angefangen hatte, so bescheuert zu Ende gehen?

Sie setzte sich auf ein Stein und stützte den Kopf in die Hände. Es war ein fürchterliches Chaos in ihren Gefülen, sie wusste nicht, ob sie wütend, traurig oder einfach nur voller Schuldgefühle war. Aus dem Kampf am Mittag hatte sie sich ziemlich rausgehalten. Sie hatte wohl Angst gehabt, den anderen nur im Weg zu stehen. Aber nun waren Akastos und Iris verletzt.
Sie machte sich Sorgen um Akastos und Vorwürfe, dass sie es vielleicht hätte verhindern können.
Um Iris machte sie sich nicht wirklich Sorgen. Aber natürlich, die Amazone verletzt sich und gleich galt ihr alle Aufmerksamkeit. Schlimm genung das Iolaos sowieso schon den ganzen Tag Augen für sie hatte. Jetzt brauchte sie auch noch besonderst viel Zuwendung. Und gleich beide Krieger hatten diese Aufgabe sehr sorgfältig wahrgenommen.
Was hatte diese Ziege nur, das alle Männer ihr praktisch verfallen waren? Nyx musste sonst nie mit einer solchen Konkurrenz auskommen. Es wäre ihr ja egal, wenn es irgendwelche anderen Krieger wären. Aber musste sich denn ausgerechnet Iolaos unsterblich in Iris verlieben?

Trotz der Umstände dieses Tages, wollte sie sich auf keinen Fall den Abend vermießen lassen. Ob Akastos wohl noch in Stimmung war? Sie wollte ihn auf jeden Fall aufsuchen, vor allem schon, um zu sehen wie es ihm ginge. Vielleicht konnte sie ihn etwas auf andere Gedanken bringen und ihr würde es auch auf keinen Fall schaden.
Also machte sie sich auf den Weg zu Akastos.

Immernoch ziemlich gedankenversunkten lief sie den Weg entlang, ohne wirklich auf irgendwelche anderen Leute zu achten. Aber genau das war ihr Fehler, denn genau in diesem Moment stieß sie mit irgendjemandem zusammen. Dies kam so plötzlich, dass sie ein paar Schritte nach hinten taumelte und sich gerade noch vor einem Sturz retten konnte. "Es tut mir leid, ich hab nicht aufgepasst..." entschuldigte sie sich schnell, bevor sie überhaupt wahr nahm, mit wem sie zusammengestoßen war.
Na toll, auch das noch. Dachte sie bei sich selbst, als sie direkt in Iris Augen blickte.
 
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Iris

Nektarios… Bitte, ich möchte mich hinlegen. Mein Knie schmerzt und ich bin müde. Geh Iolaos, Akastos oder Nyx fragen, was passiert ist. Ich bin zu erschöpft…

::erklärte sie einem der Krieger müde, der gerade auch auf sie zugekommen war und sie nach den genauen Geschehnissen des Nachmittages gefragt hatte. Sie wusste, dass es all diesen Krieger weder um sie noch um die Krieger ging, welche gegen den Mantikor gekämpft hatten. Es ging einzig und allein zu erfahren, wie sie den Mantikor hatten besiegen können, war das doch eine ziemlich schwierige Angelegenheit…

Der Krieger Nektarios nickte leicht, woraufhin Iris ihm ein dankbares Lächeln schenkte. Gleich drauf wandte sie sich dann aber wieder ab und lief weiter den Weg entlang, welcher gerade an den Unterkünften der Ares-Krieger vorbei führte. Ihre Gedanken wanderten gleich wieder zu Orion und sie versuchte zu verstehen, weshalb er einfach gegangen war, aber sie konnte die Antwort einfach nicht finden.

Sie war selber nicht besonders aufmerksam, was ihre Umgebung betraf. Und so sah sie die Amazone auch nicht auf sie zukommen. Und als sie zusammen stiessen war es zu spät. Iris drohte das Gleichgewicht zu verlieren und aus einem Reflex heraus belastete sie ihr verletztes Bein. Das Knie wollte sie nicht tragen und ein stechender Schmerz durchfuhr ihr Knie, weshalb ihre Krücken zu Boden fielen und sie mit einem leisen Schmerzensschrei zur Seite wegknickte. Tränen des Schmerzes schossen ihr in die Augen, doch wischte sie sich diese gleich wieder weg und begann leise zu fluchen. Noch hatte sie gar nicht realisiert, wer da für ihren Sturz verantwortlich war, doch sie fand es ziemlich daneben, dass dieser jemand ihr nicht mehr auf die Beine half. Und so angelte sie wieder nach ihren Gehhilfen und versuchte auf die Beine zu kommen, was ihr mit einiger Mühe auch gelang. Durch die Schmerzen in ihrem Knie fiel es ihr allerdings schwer, sich auf den Beinen zu halten und sie zitterte leicht vor Anstrengung::

Herzlichen Dank für deine Hilfe

::meinte sie etwas unwirsch und ziemlich sarkastisch, bevor sie aufschaute und ausgerechnet in Nyx Augen blickte. Das war ja wieder klar gewesen, dass die Amazone für diesen „Unfall“ verantwortlich war. Vermutlich hatte sie es sogar absichtlich getan, weil sie sie nicht mochte::

Hast du eigentlich keine Augen im Kopf?

::fragte sie Nyx dann aufgebracht. Die Müdigkeit und die Schmerzen brachten sie dazu wütender zu reagieren, als sie es normalerweise getan hätte. Normalerweise hätte sie vermutlich die Entschuldigung einfach akzeptiert, sich ebenfalls dafür entschuldigt, dass sie nicht aufgepasst hatte und wäre dann weiter gelaufen. Aber jetzt musste sie ihren ganzen Frust über ihr Versagen einfach an jemandem auslassen. Und Nyx kam ihr da nur gerade Recht::
 
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Nyx

Sie war im ersten Moment selbst so perplex, dass Nyx zu spät daran dachte Iris aufzuhelfen. In diesem Moment stand sie schon wieder und man sah ihr an, welche Schmerzen sie hatte. Es tat Nyx leid, denn selbst Iris wollte sie keine Schmerzen zufügen. Aber leicht genervt war sie auch. Wieso musste sie gerade in Iris reinlaufen?
Jeder andere, vor allem wenn er männlich gewesen wäre hätte ihr weniger ausgemacht. Aber das hier konnte doch nur Ärger geben.

Und wie hätte sie es auch anders erwartet, Iris fauchte sie sofort an. Sie hatte sich doch entschuldigt. Iris hätte ja auch mal aufpassen können. Genervt blickte sie von oben bis unten an der Amazone herunter. Nein, sie wusste wirklich nicht, was Iolaos an ihr fand.
"Ich hab mich doch entschuldigt" fauchte sie desshalb bestimmt genauso aggresiv zurück. Normalerweise hätte sie so eine kleine Sache sicherlich nicht so aus der Bahn geworfen, aber jetzt wo Iris vor ist stand, sah sie es gar nicht ein, sich von dieser Zicke so anfahren zu lassen.

"Komm von deinem hohen Ross mal wieder runter" fügte sie desshalb, leicht überheblich hinzu. Iris hatte sicherlich nicht das Recht ihr einzureden, sie sei alleine Schuld daran. "Du hättest ja auch mal schauen können wohin du läufst."
Mittlerweile hatte sie auch schon wieder alle Schuldgefühle vergessen, die sie wegen Iris Bein hatte. In diesem Moment sah sie nur noch die augeblasene Amazone, die dachte sie sei was besses. Wütetnd starrte sie Iris an. An weiterlaufen war gerade überhaupt nicht zu denken.
 
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Akastos

Akastos konnte nicht glauben dass das jetzt gerade passierte, wie konnte er seinen besten Freund mit dem er schon so viel zusammen erlebt hatte so belügen. Andererseits konnte er ihm den jemals die Wahrheit sagen wenn er doch selbst keine Ahnung hatte was mit seinen Gefühlen gerade passierten, doch eines war ihm klar er hatte sich in Iris verliebt und dies konnte er nunmal nicht ändern, aber er wollte Iolaos nicht verlieren er war wie ein Bruder für ihn.

"Danke"

flüsterte er seinem Freund noch nach, obwohl er sich sicher war das dieser es nicht gehört hatte, trozdem richtete er sich dann auf und seufzte. Es tat ihm nun nicht nur sein Bein weh sondern auch sein Gewissen. Konnte er für die Verliebtheit seine Freundschaft aufs Spiel setzen, langsam glitt er wieder ins Bett zrück und versuchte diese Gedanken zu verdrängen doch es wollte und wollte ihm nicht gelingen grummelnd erhob er sich dann vom Bett und zog sich an, er musste an die Frische Luft.

Leise vor sich hinmurmelnd verließ er sein Zimmer und ging nach draussen, die Kalte Nachtluft ließ ihn etwas erleichtert aufatmen als er dann plötzlich Stimmen hörte, der Krieger kniff seine Augen leicht zusammen und ging auf die beiden zu. Schon bald konnte er Iris erkennen und sein Herz machte einen leichten Sprung da sah er Nyx und sofort breitete sich in ihm ein schlechtes Gewissen aus. Als er näher kam konnte er auch die Worte der beiden verstehen.
Stritten sich die beiden gerade und hatte er sich verhört, doch dann war es ihm sofort klar, kopfschüttelnd ging er auf die beiden zu um sie dann beide sanft anzulächeln.

"Hallo ihr beiden, so spät noch unterwegs" kurz glitt sein Blick über Iris um zu sehen wie es ihr ging, ob alles okey mit ihr war.
 
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Iris

::Iris blickte Nyx nun doch ziemlich feindselig an. Sie hatte nie so ganz verstanden, weshalb Nyx sie nicht mochte. Doch die Amazone war ihr gegenüber praktisch von Anfang an negativ eingestellt gewesen. Entsprechend hatten sich auch Iris Sympathien entwickelt. Vor allem, nachdem sie erfahren hatte, dass Nyx auch eine jener Amazonen gewesen war, die sich mit Akastos vergnügt hatten, während dieser mit Rhea zusammen war. Sie hatte nie verstehen können, wie so eine Frau mit sich leben konnte…::

Hohen Ross? Ich? Schau du dich doch nur mal selbst an! Seit du hier bist trägst du dein Näschen höher als alle anderen, benimmst dich, als wärst du etwas Besseres! Was glaubst du eigentlich wer du bist?

::fauchte Iris die Amazone an. Sie wusste, dass sie Nyx diese Sachen niemals gesagt hätte, wäre sie nicht so wütend auf sich selbst gewesen und daher war ihr auch bewusst, dass es nicht unbedingt fair war, was sie da sagte, aber sie konnte sich einfach nicht helfen. Sie war dermassen frustriert, weil sie am Nachmittag die ganze Gruppe in Gefahr gebracht hatte und weil Orion abgehauen war ohne sich richtig von ihr verabschiedet zu haben. Da kam ihr die Amazone wirklich gerade Recht, um einfach alles an ihr raus zu lassen::

Sag mal, welchem unserer Trainer hast du dich an den Hals geschmissen, damit er den Rest dazu überredet hat, dich hier aufzunehmen?

::Wütend, blickte sie Nyx noch immer in die Augen. Doch sie musste zugeben, dass sie sich nun auch noch schämte. Wie kam sie nur dazu der Amazone so etwas vorzuwerfen? Nur weil sie mit Akastos geschlafen hatte? Wie konnte sie sich nur auf dieses Niveau sinken lassen? Sie schämte sich wirklich dafür, aber gesagt war gesagt und zurücknehmen konnte sie es so oder so nicht.

Und so wollte sie das ganze jetzt einfach sein lassen und verschwinden. Es brachte ja so oder so nichts sich mit Nyx zu streiten. Und so begann sie langsam sich auf Nyx zu zu bewegen, um dann an ihr vorbei zu gehen. Die Anstrengung und der Schmerz war ihr dabei ins Gesicht geschrieben und auch dass sie leicht zitterte zeigte, dass sie am Ende ihrer Kräfte war. Sie wollte einfach nur noch ins Bett, doch bevor sie auch nur an Nyx vorbei war, hörte sie wie Akastos zu ihnen trat und sich erkundigte, ob sie zu so später Stunde auch noch unterwegs wären::

Ich wünschte, ich wäre es nicht…

::erklärte Iris grimmig und warf nochmals einen kurzen Blick zu Nyx, bevor sie erneut einen Anlauf nahm, um endlich in ihr Bett zu kommen::
 
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