AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
::Iris war wirklich unglaublich froh, dass sie mit einem Freund auf dem Pferd sitzen durfte und nicht bei dem Mann sass, der ihre Gefühle so durcheinander brachte. Von dem sie nicht wusste, ob sie ihn jetzt mochte, oder nicht, und der ihr manchmal das Gefühl vermittelte, wirklich wichtig für ihn zu sein und dann aber wieder Scherze über sie machen konnte. Dass er diese alle nur lieb meinte und ihr damit sogar schmeicheln wollte, entging ihr dabei allerdings immer.
Doch bei Orion wusste sie, wie ihre Beziehung war und so konnte sie sich bei ihm auch entspannen. Und so lehnte sie sich mit ihrem Rücken auch gegen seinen Oberkörper, um etwas besser entspannen zu können, als er das Pferd antrieb und jedes seiner Bewegungen die Schmerzen in ihrem Knie etwas verstärkte.
Doch sie versuchte die Zähne zusammen zu beissen, versuchte ruhig und vor allem tief durchzuatmen, um die Schmerzen so gut es ging zu ignorieren::
Abgesehen davon geht’s mir eigentlich ganz gut. Na ja, ich werde aus euch Männern nicht schlau, aber das ist ja auch nichts Neues…
::versuchte sie leicht zu scherzen, doch wenn sie ehrlich war, dann war das wirklich die bittere Wahrheit. Vor allem, was Akastos betraf. Da beschimpfte er sie zuerst, dann küsste er sie einfach, erklärt ihr, nachdem sie ihm einen Tritt in seine Kronjuwelen verpasst hatte, dass er sie echt gern mag und dass er von anderen eigentlich die Nase voll hatte und schon am nächsten Tag war er aber wieder fleissig dabei, mit anderen zu flirten und alles, was er nicht einmal 24 Stunden zuvor gesagt hatte, schien bereits wieder vergessen zu sein::
Warum kann das nicht einfach einmal ein bisschen einfacher sein?
::seufzte sie leise, als eine ziemlich Schmerzwelle durch ihr Knie raste. Kurz zuckte sie zusammen und ihre Hand, mit welcher sie in die Mähne Odins gegriffen hatte, um sich festzuhalten, verkrampfte sich für einen Moment stark. Doch da sie nicht noch mehr Schwäche zeigen wollte, als sie es so oder so schon getan hatte, schloss sie kurz die Augen und wandte sich dann, als wäre nichts gewesen, mit einer Frage an Orion::
Und wie sieht es bei dir aus? Hast du dich mit Asteria versöhnen können?
Iris
::Iris war wirklich unglaublich froh, dass sie mit einem Freund auf dem Pferd sitzen durfte und nicht bei dem Mann sass, der ihre Gefühle so durcheinander brachte. Von dem sie nicht wusste, ob sie ihn jetzt mochte, oder nicht, und der ihr manchmal das Gefühl vermittelte, wirklich wichtig für ihn zu sein und dann aber wieder Scherze über sie machen konnte. Dass er diese alle nur lieb meinte und ihr damit sogar schmeicheln wollte, entging ihr dabei allerdings immer.
Doch bei Orion wusste sie, wie ihre Beziehung war und so konnte sie sich bei ihm auch entspannen. Und so lehnte sie sich mit ihrem Rücken auch gegen seinen Oberkörper, um etwas besser entspannen zu können, als er das Pferd antrieb und jedes seiner Bewegungen die Schmerzen in ihrem Knie etwas verstärkte.
Doch sie versuchte die Zähne zusammen zu beissen, versuchte ruhig und vor allem tief durchzuatmen, um die Schmerzen so gut es ging zu ignorieren::
Abgesehen davon geht’s mir eigentlich ganz gut. Na ja, ich werde aus euch Männern nicht schlau, aber das ist ja auch nichts Neues…
::versuchte sie leicht zu scherzen, doch wenn sie ehrlich war, dann war das wirklich die bittere Wahrheit. Vor allem, was Akastos betraf. Da beschimpfte er sie zuerst, dann küsste er sie einfach, erklärt ihr, nachdem sie ihm einen Tritt in seine Kronjuwelen verpasst hatte, dass er sie echt gern mag und dass er von anderen eigentlich die Nase voll hatte und schon am nächsten Tag war er aber wieder fleissig dabei, mit anderen zu flirten und alles, was er nicht einmal 24 Stunden zuvor gesagt hatte, schien bereits wieder vergessen zu sein::
Warum kann das nicht einfach einmal ein bisschen einfacher sein?
::seufzte sie leise, als eine ziemlich Schmerzwelle durch ihr Knie raste. Kurz zuckte sie zusammen und ihre Hand, mit welcher sie in die Mähne Odins gegriffen hatte, um sich festzuhalten, verkrampfte sich für einen Moment stark. Doch da sie nicht noch mehr Schwäche zeigen wollte, als sie es so oder so schon getan hatte, schloss sie kurz die Augen und wandte sich dann, als wäre nichts gewesen, mit einer Frage an Orion::
Und wie sieht es bei dir aus? Hast du dich mit Asteria versöhnen können?