AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
::Fassungslos blickte Iris Akastos an. Sie hatte wirklich gedacht, dass Akastos verstehen würde, dass sie sich nicht irgendwo dazwischen drängen wollte. Dass sie das nicht konnte. Doch er wollte offensichtlich einfach alles falsch verstehen. Wer hatte denn davon gesprochen, dass sie sich nicht mehr sehen sollten? Sie wollte doch einzig und allein, dass er und Iolaos das zusammen klärten::
Wer…? Iolaos will doch nicht… Geheuchelte Freundschaft?!? Jetzt mach aber mal einen Punkt, Akastos!
::Als er seinen Blick von ihr abwandte stachelte er ihren Zorn nur noch weiter an. Was hatte sie sich eigentlich gedacht, dass sie sich mit ihm unterhalten konnte? Er hatte sich wirklich überhaupt nicht geändert. Er war noch immer die gleiche Diva, die er war, als er mit Rhea zusammen gewesen war. Vertrug keine Kritik, keine Widerrede, einfach gar nichts. Und an vernünftig mit ihm reden konnte man schon gar nicht denken. Jetzt warf er ihr vor, dass sie keine richtige Freundin war, sondern ihm einfach nur etwas vorgeheuchelt hatte. Sie, die eigentlich von Anfang an klar gemacht hatte, dass sie Zeit brauchen würde. Dass sie nicht so von einem Tag auf den Anderen, wieder Freunde sein konnten. Nicht, nach allem was geschehen war. Und was tat er? Nur einen Tag später warf er ihr Heuchelei vor. Das war doch wirklich die Höhe. Und seine nächsten Worte, dass sie keinen Wert auf seine Freundschaft legte und dass auch Iolaos ihn nur ausnutzen wollte, da musste sie dann einfach sagen, dass genug war::
Wenn du wirklich glaubst, dass Iolaos keinen Wert auf deine Freundschaft legt, dann tust du mir wirklich Leid, Akastos. – Und noch eines! Werd endlich erwachsen! Es kann nicht immer alles nach deiner Nase laufen! Du bist nicht der einzige hier, der irgendwelche Gefühle hat. Aber du bist der einzige, der wie ein Trampeltier ohne Rücksicht zu nehmen auf den Gefühlen von anderen herum trampelt!
::rief sie ihm nach, da er einfach weg gelaufen war. Das war noch so etwas, dass sie an Akastos und an den Männern allgemein störte. Immer liefen sie weg, wenn man etwas ausdiskutieren wollte. Einfach wegrennen, wenn’s mal schwierig wurde… Iolaos’ Verhalten zuvor hatte sie enttäuscht. Doch Akastos jetzt? Das ging einfach zu weit. Sie war unglaublich wütend auf ihn…
Und so wandte sie sich nach ihren letzten Worten dann schliesslich auch ab und lief in die entgegen gesetze Richtung davon. Von irgendwoher hörte sie noch eine Bemerkung wie Ärger im Paradies, doch sie war zu aufgebracht, um auch noch dieser Amazone zu sagen, was sie davon hielt, blöde Gerüchte zu verbreiten. Und so ging sie einfach, so schnell sie mit ihren Krücken konnte, geradewegs in ihr Zimmer, wo sie ziemlich geräuschvoll die Tür zuschmetterte und sich dann auf ihr Bett setzte. Kurz darauf folgen auch noch die Stöcke durch die Gegend und knallten gegen die Tür, während Iris leise vor sich hin fluchte::
Scheisse, verdammte…
Iris
::Fassungslos blickte Iris Akastos an. Sie hatte wirklich gedacht, dass Akastos verstehen würde, dass sie sich nicht irgendwo dazwischen drängen wollte. Dass sie das nicht konnte. Doch er wollte offensichtlich einfach alles falsch verstehen. Wer hatte denn davon gesprochen, dass sie sich nicht mehr sehen sollten? Sie wollte doch einzig und allein, dass er und Iolaos das zusammen klärten::
Wer…? Iolaos will doch nicht… Geheuchelte Freundschaft?!? Jetzt mach aber mal einen Punkt, Akastos!
::Als er seinen Blick von ihr abwandte stachelte er ihren Zorn nur noch weiter an. Was hatte sie sich eigentlich gedacht, dass sie sich mit ihm unterhalten konnte? Er hatte sich wirklich überhaupt nicht geändert. Er war noch immer die gleiche Diva, die er war, als er mit Rhea zusammen gewesen war. Vertrug keine Kritik, keine Widerrede, einfach gar nichts. Und an vernünftig mit ihm reden konnte man schon gar nicht denken. Jetzt warf er ihr vor, dass sie keine richtige Freundin war, sondern ihm einfach nur etwas vorgeheuchelt hatte. Sie, die eigentlich von Anfang an klar gemacht hatte, dass sie Zeit brauchen würde. Dass sie nicht so von einem Tag auf den Anderen, wieder Freunde sein konnten. Nicht, nach allem was geschehen war. Und was tat er? Nur einen Tag später warf er ihr Heuchelei vor. Das war doch wirklich die Höhe. Und seine nächsten Worte, dass sie keinen Wert auf seine Freundschaft legte und dass auch Iolaos ihn nur ausnutzen wollte, da musste sie dann einfach sagen, dass genug war::
Wenn du wirklich glaubst, dass Iolaos keinen Wert auf deine Freundschaft legt, dann tust du mir wirklich Leid, Akastos. – Und noch eines! Werd endlich erwachsen! Es kann nicht immer alles nach deiner Nase laufen! Du bist nicht der einzige hier, der irgendwelche Gefühle hat. Aber du bist der einzige, der wie ein Trampeltier ohne Rücksicht zu nehmen auf den Gefühlen von anderen herum trampelt!
::rief sie ihm nach, da er einfach weg gelaufen war. Das war noch so etwas, dass sie an Akastos und an den Männern allgemein störte. Immer liefen sie weg, wenn man etwas ausdiskutieren wollte. Einfach wegrennen, wenn’s mal schwierig wurde… Iolaos’ Verhalten zuvor hatte sie enttäuscht. Doch Akastos jetzt? Das ging einfach zu weit. Sie war unglaublich wütend auf ihn…
Und so wandte sie sich nach ihren letzten Worten dann schliesslich auch ab und lief in die entgegen gesetze Richtung davon. Von irgendwoher hörte sie noch eine Bemerkung wie Ärger im Paradies, doch sie war zu aufgebracht, um auch noch dieser Amazone zu sagen, was sie davon hielt, blöde Gerüchte zu verbreiten. Und so ging sie einfach, so schnell sie mit ihren Krücken konnte, geradewegs in ihr Zimmer, wo sie ziemlich geräuschvoll die Tür zuschmetterte und sich dann auf ihr Bett setzte. Kurz darauf folgen auch noch die Stöcke durch die Gegend und knallten gegen die Tür, während Iris leise vor sich hin fluchte::
Scheisse, verdammte…