AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
(Ich hoff ich bring mit dem Post nicht die ganze Zeit durcheinander.... sorry dass ich erst jetzt wieder zum posten kam und dann is er nicht mal sehr einfallsreich... Ich versuch hier wieder regelmässiger zu schreiben.)
Egeas
Das unwohle Gefühl verschwand nicht, stattdessen wurde es immer stärker und Egeas hatte das Gefühl, am liebsten aufstehen zu wollen und einfach zu gehen. Aber diese Freundschaft hatte schon genügend Gefühlsausbrüche, noch einmal würde er nicht mehr impulsiv reagieren und die Freundschaft zu Rhea noch mehr gefährden, er wußte ja nicht einmal, ob die Freundschaft sein gestriges Geständnis verkraften konnte, denn im Moment fühlte es sich nicht so an. Deswegen schwieg er auch zuerst, als Rhea ihm den Unterschied zwischen Abstand und völligem Ignorieren erklärte, was ziemlich unnötig war und ihn nur noch mehr ärgerte.
Doch selbst als sie ihm erklärte, dass er ihr ja gar nichts hätte erzählen müssen, wenn er mit dem Risiko nicht leben könne, erwiderte er nichts. Lediglich eine kurze ärgerliche und verletzte Reaktion in seinem Gesicht war abzulesen. Hast du denn überhaupt noch Gefühle? dachte sich der Krieger nur bitter, als sie schließlich meinte, dass sie ja nichts für ihre Gefühle konnte.
Egeas war knapp dran, einfach auf Stur zu schalten und sie reden zu lassen. Er würde es ihr ja doch nie erklären können, wie gedemütigt er sich fühlte und weshalb er glaubte, dass sie an der ganzen Sache schuld sei. Ja nicht einmal er selbst konnte es für sich rational begründen, da es einfach Emotionen waren, die er - vorallem im Moment - nicht gewillt war zu steuern.
"Ich lebe ja mit den Konsequenzen... " antwortete er flüsternd, hatte aber das Gefühl, dass er es ihr am liebsten entgegen brüllen wollte, weswegen sich die Worte auch etwas gepresst angehört hatten. Egeas wollte nicht noch weiter streiten und alles schlimmer machen, nur hatte er das Gefühl, dass sie ihn einfach nicht verstehen wollte. "Ich ignoriere dich nicht..." gab er dann schließlich nach und sah von ihr auf sein Frühstück. "Ich wünschte,... ich könnte es,... aber ich kanns nicht..." murmelte er vor sich hin, nicht wissend, ob Rhea es hören konnte oder nicht, da er es eigentlich nur für sich gesagt hatte.
"Beginnt nicht langsam unser Training?" fragte er nach einer kurzen Stille, die er genutzt hatte darüber nachzudenken, was Rhea gesagt hatte und wie schwer es ihm fallen würde, über seinen Schatten zu springen. Sein Blick wanderte von Rhea zu Silas, der immer noch mit seinen Anhängern am Tisch nähe dem Ausgang saß und sich scheinbar königlich amüsierte. "Ich hoffe, ich kann heute endlich einmal gegen diesen Großkotz antreten..." sprach er laut seine Gedanken aus und für einen winzigen Augenblick das Gespräch mit Rhea vergessend. An Silas würde er zumindest seine Aggressionen abbauen können.
(Ich hoff ich bring mit dem Post nicht die ganze Zeit durcheinander.... sorry dass ich erst jetzt wieder zum posten kam und dann is er nicht mal sehr einfallsreich... Ich versuch hier wieder regelmässiger zu schreiben.)
Egeas
Das unwohle Gefühl verschwand nicht, stattdessen wurde es immer stärker und Egeas hatte das Gefühl, am liebsten aufstehen zu wollen und einfach zu gehen. Aber diese Freundschaft hatte schon genügend Gefühlsausbrüche, noch einmal würde er nicht mehr impulsiv reagieren und die Freundschaft zu Rhea noch mehr gefährden, er wußte ja nicht einmal, ob die Freundschaft sein gestriges Geständnis verkraften konnte, denn im Moment fühlte es sich nicht so an. Deswegen schwieg er auch zuerst, als Rhea ihm den Unterschied zwischen Abstand und völligem Ignorieren erklärte, was ziemlich unnötig war und ihn nur noch mehr ärgerte.
Doch selbst als sie ihm erklärte, dass er ihr ja gar nichts hätte erzählen müssen, wenn er mit dem Risiko nicht leben könne, erwiderte er nichts. Lediglich eine kurze ärgerliche und verletzte Reaktion in seinem Gesicht war abzulesen. Hast du denn überhaupt noch Gefühle? dachte sich der Krieger nur bitter, als sie schließlich meinte, dass sie ja nichts für ihre Gefühle konnte.
Egeas war knapp dran, einfach auf Stur zu schalten und sie reden zu lassen. Er würde es ihr ja doch nie erklären können, wie gedemütigt er sich fühlte und weshalb er glaubte, dass sie an der ganzen Sache schuld sei. Ja nicht einmal er selbst konnte es für sich rational begründen, da es einfach Emotionen waren, die er - vorallem im Moment - nicht gewillt war zu steuern.
"Ich lebe ja mit den Konsequenzen... " antwortete er flüsternd, hatte aber das Gefühl, dass er es ihr am liebsten entgegen brüllen wollte, weswegen sich die Worte auch etwas gepresst angehört hatten. Egeas wollte nicht noch weiter streiten und alles schlimmer machen, nur hatte er das Gefühl, dass sie ihn einfach nicht verstehen wollte. "Ich ignoriere dich nicht..." gab er dann schließlich nach und sah von ihr auf sein Frühstück. "Ich wünschte,... ich könnte es,... aber ich kanns nicht..." murmelte er vor sich hin, nicht wissend, ob Rhea es hören konnte oder nicht, da er es eigentlich nur für sich gesagt hatte.
"Beginnt nicht langsam unser Training?" fragte er nach einer kurzen Stille, die er genutzt hatte darüber nachzudenken, was Rhea gesagt hatte und wie schwer es ihm fallen würde, über seinen Schatten zu springen. Sein Blick wanderte von Rhea zu Silas, der immer noch mit seinen Anhängern am Tisch nähe dem Ausgang saß und sich scheinbar königlich amüsierte. "Ich hoffe, ich kann heute endlich einmal gegen diesen Großkotz antreten..." sprach er laut seine Gedanken aus und für einen winzigen Augenblick das Gespräch mit Rhea vergessend. An Silas würde er zumindest seine Aggressionen abbauen können.