*~Lilith~*
reach the stars
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Akastos
Er war einfach ein Idiot, was gab er eigentlich alles auf nur weil er seinem Herz folgen musste und Iris nachlief. Er verbog sich viel zu sehr für sie, er gab sich so wie er nicht war nur um zumindest den Hauch einer Chance bei ihr zuhaben. War das denn richtig, und vor allem würde er sich ewig so anders geben können und würde es dann nicht irgendwann aus ihm herausbrechen?
Hatte es überhaupt einen Sinn sich noch zu bemühen, sie fühlte sich unwohl in seiner Gesellschaft und vor anderen musste er so tun als würde er sie nicht kennen oder mögen. Die Blicke die sie ihm heute zugeworfen hatte, hatten auch Bände gesprochen, warum sagte sie nicht einfach die Wahrheit damit er sich von ihr lösen konnte.
„Ein Freund sollte aber ab und an wissen das sich nicht immer die ganze Welt um ihn drehen kann“ erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch seine Gedanken drehten sich schon wieder um ihn, und wie unzufrieden er war mit sich selbst und seiner Verliebtheit, es nervte ihn, Iris nervte ihn und er das er sich selbst nervte war schon nichts Neues mehr
Es fühlte sich gut an sie in seinen Armen zu halten, es war ein Gefühl von Geborgenheit und auch fühlte ein weiteres Gefühl, es war als wäre er endlich wieder was wert. Zumindest gab ihm Nyx das Gefühl und sanft lehnte er seinen Kopf an ihren und unweigerlich sog er den Duft ihrer Haare ein.
„Schön das du für mich da bist“ erwiderte er flüsternd und lächelte sie wieder sanft an, sie war ihm mittlerweile die beste Freundin geworden die er sich je hätte vorstellen können.
Vielleicht hätte er diese Frage nicht stellen sollen doch er hatte es nicht unterlassen können weil er es unbedingt wissen wollte nachdem er endlich von seinem Egotrip runter gekommen ist. „Komm schon“ sanft legte er seine Hand an ihr Kinn um sie zu zwingen ihn direkt in die Augen zu sehen. „Ich verspreche dir zu helfen, wenn du willst trainieren wir morgen den ganzen Tag. Du schaffst das au jeden Fall“ seine Stimme war ziemlich leise geworden während er sie anblickte, und er dachte im Moment daran das der Krieg immer näher rückte vielleicht war es besser die Prüfungen nicht zu schaffen?
Akastos
Er war einfach ein Idiot, was gab er eigentlich alles auf nur weil er seinem Herz folgen musste und Iris nachlief. Er verbog sich viel zu sehr für sie, er gab sich so wie er nicht war nur um zumindest den Hauch einer Chance bei ihr zuhaben. War das denn richtig, und vor allem würde er sich ewig so anders geben können und würde es dann nicht irgendwann aus ihm herausbrechen?
Hatte es überhaupt einen Sinn sich noch zu bemühen, sie fühlte sich unwohl in seiner Gesellschaft und vor anderen musste er so tun als würde er sie nicht kennen oder mögen. Die Blicke die sie ihm heute zugeworfen hatte, hatten auch Bände gesprochen, warum sagte sie nicht einfach die Wahrheit damit er sich von ihr lösen konnte.
„Ein Freund sollte aber ab und an wissen das sich nicht immer die ganze Welt um ihn drehen kann“ erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch seine Gedanken drehten sich schon wieder um ihn, und wie unzufrieden er war mit sich selbst und seiner Verliebtheit, es nervte ihn, Iris nervte ihn und er das er sich selbst nervte war schon nichts Neues mehr
Es fühlte sich gut an sie in seinen Armen zu halten, es war ein Gefühl von Geborgenheit und auch fühlte ein weiteres Gefühl, es war als wäre er endlich wieder was wert. Zumindest gab ihm Nyx das Gefühl und sanft lehnte er seinen Kopf an ihren und unweigerlich sog er den Duft ihrer Haare ein.
„Schön das du für mich da bist“ erwiderte er flüsternd und lächelte sie wieder sanft an, sie war ihm mittlerweile die beste Freundin geworden die er sich je hätte vorstellen können.
Vielleicht hätte er diese Frage nicht stellen sollen doch er hatte es nicht unterlassen können weil er es unbedingt wissen wollte nachdem er endlich von seinem Egotrip runter gekommen ist. „Komm schon“ sanft legte er seine Hand an ihr Kinn um sie zu zwingen ihn direkt in die Augen zu sehen. „Ich verspreche dir zu helfen, wenn du willst trainieren wir morgen den ganzen Tag. Du schaffst das au jeden Fall“ seine Stimme war ziemlich leise geworden während er sie anblickte, und er dachte im Moment daran das der Krieg immer näher rückte vielleicht war es besser die Prüfungen nicht zu schaffen?