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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Er nickte grinsend, als sie meinte, dass sie keinesfalls zu müde war. Er hatte kurz befürchtet, dass sie einen Rückzieher machen würde, aber als sie dann auf ihn zukam, verflogen seine Zweifel.
Im Grunde war auch nichts dabei. Sie beide hatten eine Abmachung getroffen und waren sonst an niemand anderen gebunden. Sie waren erwachsen und konnten tun und lassen, was sie wollten. Also ... warum nicht?

Er grinste, " Hey, ich bin nicht derjenige, der bis eben ein Straftraining hatte und außerdem ... mach ich mir sowieso nicht viel aus Schlaf. ", murmelte er grinsend und zog sie nun das letzte Stück an sich heran, bevor er sie küsste.
 
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Iris

::Iris setzte sich im Speisesaal alleine an einen der Tische, nachdem sie sich etwas Kleines zu Essen geholt hatte und dachte dann darüber nach, was an dem Nachmittag geschehen war. Akastos hatte ihr ziemlich wehgetan mit seinen Worten, vor allem, weil er sie dazu gebracht hatte, selbst an sich zu zweifeln. Doch mit seinen Worten und vor allem mit seinem Kuss, hatte er ihr ein für allemal klar gemacht, dass man mit ihm einfach nicht vernünftig sprechen konnte. Ihr war ein für allemal klar geworden, dass wenn Akastos seinen Mund auftat, nichts als Blödsinn heraus kam.

Blöder Idiot, dachte sie sich und wurde gleich wieder etwas unwillig, wenn sie daran dachte, dass sie sich noch bei ihm entschuldigen musste. Sie hatte wirklich überhaupt keine Lust, zu ihm zu gehen. Andererseits wollte sie es auch einfach hinter sich bringen…

Und so stand sie kurz nach dem Essen auf, und begab sich wieder nach draussen, wo sie einige Zeit einfach so durch das Lager ging. Sie beobachtete einige Zeit lang sogar wie Egeas und Rhea ihr Straftraining absolvierten und sie hätte unglaublich gerne ihrer Freundin beigestanden und ihr einen Teil der Schufterei abgenommen. Doch das war leider nicht möglich. Und so wandte sie sich schliesslich auch wieder von dem Trainingsplatz ab und machte sich schweren Herzens auf den Weg zu Akastos Zimmer.

Einige Zeit stand sie dann noch etwas unsicher vor seiner Tür, bevor sie leise anklopfte und auf sein Herein wartete, bevor sie eintrat. Etwas unsicher ging sie noch ein paar Schritte auf ihn zu, bis sie dann allerdings, noch immer in sicherer Entfernung zu ihm, stehen blieb und ihn anblickte::

Akastos… Ich… Es tut mir leid, dass ich dich vorhin getreten hab. Das war… nicht richtig

::entschuldigte sie sich dann und wartete ab, wie der Ares-Krieger darauf reagieren würde::
 
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Akastos

Es waren die Schmerzen die ihn keine Ruhe finden lassen wollte, wobei er jedoch nicht bestimmen konnte ob diese Schmerzen alleine nur körperliche waren. Obwohl er sich das zumindest einbildete und vielleicht war diese Annahme auch teilweise richtig denn Iris hatte die wohl empfindlichste Stelle eines Mannes getroffen, und dies mit purer Absicht. Er musste zugeben das er so eine Reaktion von ihr niemals erwartet hätte, und irgendwie irritierte es ihn. Iris hatte er immer ganz anders eingeschätzt, auf alle Fälle würde Iolaos staunen wenn er ihm darüber erzählen würde, falls er diese irgendwann wiedereinmal treffen würde.

Doch seine Gedanken blieben nicht lange bei seinem besten Freund sondern wanderten wieder zu der Begebenheit welche ihm am Nachmittag wiederfahren war. Wie war er nur darauf gekommen das Iris einen Kuss zulassen würde oder ihn sogar erwiedern würde. Obwohl so abwegig war es nicht denn schon oft war er genau mit dieser Taktik durchgekommen doch Iris war anders als andere Frauen, sie war sogar ganz anders als Rhea, doch was wollte er eigentlich von Iris selber war er sich darüber nicht im klaren wahrscheinlich war es nur der Wunsch seine alten Kontakte nicht ganz abbrechen zu lassen.

Vielleicht sollte er zu ihr gehen, sich entschuldigen doch schließlich musste er über sich selbst den Kopf schütteln, auf keinen Fall würde er sich noch einmal vor ihr niederknieen und um Verzeihung betteln, sein Stolz würde das auf keinen Fall zulassen. Er würde ihr ganz einfach aus dem Weg gehen, noch nie hatte eine Frau ausser Rhea vielleicht seine Gefühlswelt sosehr ins Wanken gebracht, und dabei wurde besoners sein Selbstbewusstsein arg in Mitleidenschaft gezogen.

Ein leises Klopfen ließ ihn aufschrecken so richtete er sich im Bett halbwegs auf jedoch konnte er einen geqeulten Ausdruck nicht verhinger, die Türe öffnete sich und Iris stand vor ihm, unglaubig sah er sie an doch sein Ausdruck wurde schnell hart und er verzog die Lippen. Ohne eine Antwort lies er sich dann wieder ins Bett gleiten, um überhaubt antworten zu können musste er jedoch nach den richtigen Worten suchen.

"Du musst dich nicht entschuldigen wenn du es nicht so empfindest" meinte er dann seine Stimme bebte leicht denn er fühlte sich alles andere als wohl. "Und ausserdem war es meine Schuld ich..." es viel im merklich schwer das zu sagen "Ich hätte dich nicht küssen dürfen, ich hab keine Ahnung was in mich gefahren ist. Aber du hast es mir ja ordentlich heimgezahlt"
 
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Rhea

::Für einen kurzen Moment war es nun Rhea, die befürchtete, dass ihr Gegenüber es sich vielleicht doch noch anders überlegt haben könnte. Aber sie wurde schnell eines Besseren belehrt. Schließlich war er ein Kerl und irgendwo waren sie ja doch alle gleich. So gesehen könnte man wahrscheinlich ohnehin die Männer, die zu so einem Angebot, wie sie es Aikos gemacht hatte, an einer einzigen Hand abzählen. Bei so einem Thema dachten bestimmt die wenigsten von ihnen wirklich mit ihrem Gehirn...

Allerdings musste sie ja auch zugeben, dass Frauen manchmal nicht so viel besser waren. Sie zeigten nur meist ihre Gedanken nicht so offensichtlich, wie Männer es taten und sollte ihnen tatsächlich jemand unterstellen, dass sie genauso oft an Sex dachten, wie Männer, würden sie es jederzeit leugnen.
Aber schnell waren diese Gedanken wieder aus ihrem Kopf, denn nachdem Aikos ihr erklärt hatte, dass er sich nicht so viel aus Schlaf machte - was sie kurz zum Grinsen gebracht hatte - küsste er sie und das lenkte sie eindeutig von ihren Überlegungen ab.

Sie spürte seinen muskulösen Körper an dem ihren und für einen Moment stand sie einfach da und erwiderte seinen Kuss. Dann schlang Rhea allerdings ihre Arme um seinen Nacken und schmiegte sich noch etwas näher an ihn.
Für einen Moment fühlte die Situation sich fast schon vertraut an, was bestimmt daran lag, dass sie sich im Unterbewusstsein doch irgendwo noch entfernt an den gestrigen Abend erinnern konnte. Und das machte es ihr irgendwie leichter, denn so gesehen war ja doch alles Neuland für sie... Akastos war der letzte und einzige Mann, mit dem sie geschlafen hatte - soweit sie sich jedenfalls erinnern konnte und von daher war sie schlussendlich doch etwas nervös gewesen.
Aber seine Berührungen ließen sie diese Nervosität vergessen und sanft spielte sie mit ihren Fingern in seinem Nacken, während sie den Kuss langsam abbrach und stattdessen damit nun zu seinem Hals wanderte::
 
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Iris

::Etwas unruhig beobachtete Iris, wie Akastos darauf reagierte, wie sie sein Zimmer betrat und sich bei ihm entschuldigte. Seinen leidenden Ausdruck im Gesicht, welcher ihr gleich als erstes auffiel, brachte sie dazu sich noch etwas mieser zu fühlen, wegen der Sache, als sie es so oder so schon tat. Andererseits war sie sich nicht ganz sicher, ob er diesen Gesichtsausdruck jetzt nicht vielleicht doch aufgesetzt hatte, um auf die Tränendrüse zu drücken.

Doch als sie dann seine Worte hörte, dass sie sie sich nicht zu entschuldigen brauche, wenn sie es nicht so meine, schwand ihr Mitleid wieder ganz schnell. Sie hatte sich noch nie bei jemandem entschuldigt, wenn sie es auch nicht so gemeint hatte. Wie konnte dieser blöde Kerl nur glauben, dass sie gerade jetzt, und ausgerechnet bei ihm, damit anfangen würde?::

Du brauchst meine Entschuldigung auch nicht anzunehmen, wenn du wirklich glaubst, dass ich es nicht ernst meine

::erwiderte sie daher nur ruhig und wollte sich gerade wieder zur Tür umdrehen, als ihr noch etwas einfiel::

Es tut mir wirklich Leid, dass ich das getan habe. Ob du es nun glaubst, oder nicht

::fügte sie dann noch hinzu und wandte sich nun wirklich ab, um zu gehen. Doch gerade als sie die Tür erreichte, erklärte Akastos dann aber auch noch, dass es seine Schuld gewesen sei und er das nicht hätte tun dürfen. Etwas, wo Iris ihm nur zustimmen konnte::

Stimmt. Und ich rate dir auch, mich nicht noch einmal anzufassen.

::erklärte sie ihm dann noch, bevor sie die Tür öffnete und wieder ins Freie trat. Denn auch wenn sie sich jetzt bei Akastos entschuldigt hatte, dann war dieser Kerl bei ihr doch ein für allemal durch. Jemand, der so rücksichtslos war, wie Akastos, wollte sie schon gar nicht zum Freund haben. Und sie begann sich ernsthaft zu fragen, weshalb sie diesen Typen überhaupt einmal gemocht hatte. Wie hatte sie nur so blind sein können, und sein wahres Ich nicht sehen können?::
 
Aikos

(Oh, sorry, dass es so lange gedauert hat ;). Hatte total vergessen, dass du gepostet hattest. Muss im Moment von dem Computer meines Dads schreiben, weil mein PC voller Viren war. Jetzt hab ich ihn wieder, aber ... Internet funktioniert nicht, typisch halt ^^)

Er musste grinsen, als er sie dabei beobachtete, wie sie nachdachte. Sie war wirklich süß und er wusste nicht zu 100%, ob es wirklich richtig und gut für ihn war, wenn sie sich weiter an die Abmachung hielten, aber im Grunde war nichts dabei. Denn wie sie beide schon beschlossen hatten, waren sie erwachsen und es gab nichts daran auszusetzen. Und vielleicht würden sie sich dadurch ja auch mal ein bisschen besser verstehen.

Als sie mit ihren Fingern an seinem Nacken spielte und ihr Mund langsam zu seinem Hals wanderte, lief ihm ein kurzer Schauer über den Rücken. Zwar hatte er die letzte Nacht nicht vollständig vergessen und er wusste noch, was sie getan hatten, aber er musste zugeben, dass einige Details etwas ins Dunkle gefallen waren.
Jetzt tauchten sie langsam, aber sicher wieder auf.
Er schlang ihre Arme um sie, hob sie hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo er sie ablegte und sich über sie beugte.
 
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Rhea

::Als Aikos auf einmal ihre Zärtlichkeiten unterbrach, indem er sie hochhob, war Rhea für einen Moment überrascht und sah ihn wohl auch dementsprechend an, wobei sie ihre Hände um seinen Nacken liegen ließ, um sich etwas festzuhalten. Während er sie zu ihrem Bett trug, suchte sie einfach seinen Blick, der ihr noch einmal bestätigte, dass sie das Richtige tat - auch wenn sie nicht einmal wirklich sagen konnte, woran das eigentlich lag.

Aber als er sie langsam auf ihrem Bett wieder niederließ, zögerte sie keinen Moment, um ihn an seinem Oberteil etwas zu sich herab zu ziehen, wobei er sich ohnehin bereits leicht über sie gebeugt hatte. Nach einem kurzen Moment des Abwartens küsste sie ihn schließlich erneut und ließ ihre Hände leicht über seinen Oberkörper wandern, bis sie am Saum des Oberteils ankam und ihre Finger langsam darunter verschwanden, um über seine nackte Haut zu streichen::

(Sry, der ist leider nicht besonders geworden... irgendwie war ich etwas einfallslos und der Post wollte einfach nichts werden, also hab' ich ihn eben so gepostet. Der nächste wird hoffentlich wieder besser!)
 
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Akastos

Genau als er seine letzten Worte gesprochen hatte bereute er es auch schon wieder und am liebsten hätte er sie nochmal zurück in seinen Mund geschoben, doch gesagt ist gesagt und nun musste er einfach dazu stehen, auch wenn er schon vor einer Reaktion von Iris wusste das es falsch war.
Akastos konnte in ihrem Geischt sehen wie sehr sie seine Worte trafen und immer mehr verdüsterte sich ihr Ausdruck.

Er musste jetzt erstmal überlegen wie er darauf reagiern sollte, was war nun mit ihm los hatte er den überhaubt sein Händchen für Frauen verloren, was hatte sich den plötzlich verändert fürher hatte er sich mit Rheadoch immer gut verstanden.
Seufzend setzte sich jetzt auf um gleich darauf aufzustehen.

"Iris es tut mir leid, ich nehme deine Entschuldigung an aber ich finde das du dich nicht entschuldigen brauchst weil" die nächsten Worte fielen ihm sichtlich schwer doch man sah auch das eine Ehrlichkeit darin lag "weil das alles mein Fehler war"

Doch scheinbar hatte er sie so sehr verletzt das sie ihm gar nicht mehr zuhörte und das Zimmer schon fast verlassen hatte, wieder rührte sich etwas in ihm um sie am Oberarm zu fassen und sie zurück zuziehen doch er tat es nicht, ging jedoch einige Schritte auf sie zu.

"Iris bitte warte"

fast flehend waren seine Worte er wollte endlich mit ihr reden ohne sich zu streiten

"Lass uns in Ruhe reden, bitte"
 
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Iris

Stimmt, es war dein Fehler. Doch das entschuldigt nicht, dass ich mich dazu hab hinreissen lassen, zu tun, was ich getan habe

::erklärte sie ihm mit fester Stimme und war nach wie vor fest entschlossen, jetzt einfach zu gehen. Sie hatte sich entschuldigt und somit getan, weshalb sie hergekommen war. Sie wollte nichts mehr mit diesem Kerl zu tun haben. Er hatte nicht nur ihrer besten Freundin unglaublich weh getan, sondern auch sie gedemütigt und beschimpft. So schnell würde sie ihm das nicht verzeihen.

Und trotzdem hielt sie irgendetwas zurück, als Akastos sie bat noch nicht zu gehen. Zögernd blieb sie einen Augenblick lang stehen, bevor sie sich wieder umdrehte und ihn fest in die Augen blickte::

Was Akastos? Was willst du mir noch sagen?

::sie schüttelte leicht traurig den Kopf und seufzte leise. Dieser Kerl würde es wohl nie verstehen::

Es gibt nichts, was es noch zu sagen gäbe, Akastos. Deine Worte von heute Nachmittag und die Taten von heute Abend, haben mir gereicht. Ich will keine deiner heuchlerischen Worte mehr hören. Ich war dumm genug, dir heute Nachmittag, nachdem du mich mit deinen Worten wirklich verletzt hast, noch einmal Vertrauen entgegen zu bringen. Vertrauen, welches du schamlos ausgenutzt hast…

Was also, willst du mir noch sagen? Wie soll ich dir und deinen Worten überhaupt noch Glauben schenken?
 
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Akastos

Es war schon lange her als ihm so etwas passiert war, so eine Situation wie jetzt gerade wo er Akastos nicht wusste was er sagen sollte deswegen brummelte er auch irgendwas vor sich hin was wohl eher keine Worte sondern mehr missmütige Töne waren.

"Ich nehme deine Entschuldigung gerne an, vielleicht hast du recht mit dem was du sagst, vielleicht habe aber auch ich mich zu etwas hinreissen lassen und dafür entschuldige ich mich"

seufzend sah er sie an, wagte es anfangs nicht ihr in die Augen zu sehen erst als er die richtigen Worte, seiner Meinung nach gewählt hatte sah er ihr fest ins Gesicht und seine Augen flackerten kurz auf.

"Ich weiß für was für eine Art Mensch du mich jetzt hältst" er hob seine Finger und bei jedem Wort das folgte hob er einen weiteren in die Höhe "untreu, unsensibel, kaltherzig, egoistisch, und wahrscheinlich hältst du mich auch für einen Lügner" er musste sich momentan gerade über sich selbst wundern es war wohl das erste mal das ihm selbstkritische Worte über ihn aus dem Mund kamen "Und vielleicht habe ich nicht eine gute Seite doch ich mag dich Iris und ich wünschte du würdest es auch sehen" dabei ließ er aber das *ich mag dich* offen denn er war sich selbst nicht darüber bewusst wie er Iris mochte, als Freundin oder mehr als Geliebte.

"Vertrauen" er sah ihr nun in ihre traurigen Augen und es tat ihm weh sie so zu sehen besonders da er dies alles ausgelöst hatte. "Ich weiß ich habe dich heute Nachmittag verletzt und es tut mir leid, ich bin nicht sensibel und ich bin auch alles andere als gut die richtigen Worte zu finden aber das von heute Abend" er senkte den Kopf um sie dann aber wieder an zusehen "Ich kann dir nicht erklären was in mich gefahren ist deswegen weiß ich auch nicht was ich dazu sagen soll, doch hat mein Kuss dein Vertrauen in mich geschwächt. Was aber hat dieser Kuss mit gegenseitigem Vertrauen und Verständniss zu tun?"
 
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Rhea

::Als Aikos auf einmal ihre Zärtlichkeiten unterbrach, indem er sie hochhob, war Rhea für einen Moment überrascht und sah ihn wohl auch dementsprechend an, wobei sie ihre Hände um seinen Nacken liegen ließ, um sich etwas festzuhalten. Während er sie zu ihrem Bett trug, suchte sie einfach seinen Blick, der ihr noch einmal bestätigte, dass sie das Richtige tat - auch wenn sie nicht einmal wirklich sagen konnte, woran das eigentlich lag.

Aber als er sie langsam auf ihrem Bett wieder niederließ, zögerte sie keinen Moment, um ihn an seinem Oberteil etwas zu sich herab zu ziehen, wobei er sich ohnehin bereits leicht über sie gebeugt hatte. Nach einem kurzen Moment des Abwartens küsste sie ihn schließlich erneut und ließ ihre Hände leicht über seinen Oberkörper wandern, bis sie am Saum des Oberteils ankam und ihre Finger langsam darunter verschwanden, um über seine nackte Haut zu streichen::

Aikos

Er hatte seine Unterarme neben Rhea´s Kopf gelegt, um sich damit abzustützen. Als sie ihn nun wieder küsste, erwiderte er ihren Kuss, wobei er ihr mit seinen Händen kurz die Haare aus der Stirn strich.
Er schloss die Augen, als ihre Hände seinen Oberkörper berührten. Seine Haut darunter schien zu brennen.
Als er es kaum noch aushielt, setzte er sich auf und öffnete langsam ihre Bluse, bevor er sie ihr auszog. Kurz küsste er sie wieder, bevor er langsam ihren Hals herunterwanderte, über ihre Schultern, bishin zu ihrem Dekollté.
 
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Rhea

::Als Aikos zuerst ihr Oberteil öffnete und es ihr dann ganz auszog, beschleunigte sich Rheas Puls und auch ihre Atmung, während sie das Gefühl hatte, dass ihr Herzschlag bestimmt schon hörbar war. Und dieser Eindruck verstärkte sich auch noch zusätzlich, als er mit seinen Küssen von ihrem Mund über ihren Hals nach unten wanderte. Ein kurzer Seufzer kam über ihre Lippen und schließlich zog auch sie Aikos sein Oberteil aus.

Kurz wanderte ihr Blick dabei über seinen Oberkörper und erneut bewunderte sie den Effekt, den ihr regelmäßigen Training hier im Lager auf seine Muskeln hatte. Anfangs noch langsam, dann allerdings fordernder ließ sie ihre Hände über besagte Muskeln wandern, bevor sie schließlich wieder zu seinem Nacken zurückkehrte, um ihn noch näher zu sich zu ziehen.
Sie musste wirklich zugeben, dass ihr das hier erstaunlich gut tat und sie das Gefühl hatte, all den Stress, den sie im Moment im Lager hatte, zurücklassen zu können.
Morgen musste sie noch das Straftraining mit Egeas hinter sich bringen, dann konnte sie ihm aus dem Weg gehen und Akastos würde sie noch einmal richtig ihre Meinung sagen, was ihm eigentlich einfiel, Iris so zu behandeln, dann war auch das erledigt.

Aber diese Gedanken beschäftigten sie nur den Bruchteil einer Sekunde, denn Aikos lenkte sie sofort wieder davon ab und viel erfreulicheren Dingen zu. Sie hoffte nur, dass niemand hören konnte, was hier drinnen vor sich ging. Die Trainer waren nämlich generell nicht unbedingt begeistert davon, wenn sich die männlichen Krieger bei den Frauen aufhielten und umgekehrt::
 
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Aikos

Aikos küsste sie wieder, als sie ihn zu sich herunter zog.
Auch er hatte die Trainer im Hinterkopf. Er wollte gar nicht wissen, was sie mit ihnen anstellen würden, wenn sie jetzt hereinkamen. Doch schnell verdrängte Aikos diesen Gedanken, denn darüber wollte er im Moment gar nicht nachdenken. Und wenn schon, im Grunde war die Tatsache, dass sie erwischt werden konnten, nochmal ein Grund dazu, nicht aufzuhören. Denn das machte das Ganze im Grunde ja noch aufregender.

Er legte nun seine Hände auf ihre Schultern und schob die dünnen Träger bei Seite, bevor er sie wieder auf die Schultern küsste. Nun zog er auch langsam sein Oberteil aus, warf es achtlos irgendwo hin und widmete sich dann wieder Rhea, indem er sie küsste, und ihr dabei mit einer Hand sanft über die Seite strich.
 
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Iris

::Iris war sich bewusst, dass dieses Gespräch, zumindest im Augenblick, nichts an ihrer Meinung ändern würde. Sie wollte zur Zeit einfach nichts mehr mit diesem Kerl zu tun haben. Und trotzdem wollte sie ihm die Chance geben, zu sagen, was er zu sagen hatte.

Seine Entschuldigung nahm sie zwar einfach nur hin, weil sie ihm nicht wirklich glaubte, dass er es ernst meinte, dies jedoch nicht offen zeigen wollte, doch seine anderen Worte, mit welchen er sich selbst einschätzten, überraschten sie dann doch ein wenig. Er erwischte doch genau die Worte, welche sie ihm auch an den Kopf geworfen hätte, wenn sie sich nochmals dazu hätte hinreissen lassen, mit ihm zu streiten.

Doch was ihr alles andere als gefiel, waren seine Worte *ich mag dich*. Sie wollte diese Worte nicht hören, am allerwenigsten von jemandem wie Akastos. Sie wollte nichts davon hören, dass er sie wieder als Freundin gewinnen wollte. Und schon gar nicht, wollte sie diese Worte im Sinne *ich will mehr von dir* von ihm hören::

Vielleicht will ich das im Augenblick gar nicht sehen. Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich heute Nachmittag verletzt hast. Denn wenn du auch nur einen Schimmer hättest, dann wüsstest du, dass ich jetzt einfach Abstand brauche.

::Sie seufzte leicht und senkte ihren Blick, schaute jedoch gleich wieder auf als er ihr zu erklären versuchte, dass er keine Ahnung hatte, weshalb er sie heute Nachmittag einfach geküsst hatte::

Ach ja? Das kannst du dir nicht erklären? Dann lass mich dir ein wenig auf die Sprünge helfen… Genau das passiert, wenn ein Kerl nicht mit seinem Kopf denkt, sondern die Kontrolle über sich selbst einem anderen Körperteil überlässt…

::erklärte sie ihm möglichst sachlich und schüttelte dann nochmals leicht den Kopf::

Aber dass du nicht verstehst, was deine Aktion von heute Nachmittag mit Vertrauen und Verständnis zu tun hat, hätte ich mir eigentlich denken können…

::Du unsensibler, schwanzgesteuerter Schwachkopf, fügte sie in Gedanken noch hinzu, bevor sie sich umdrehte und das Zimmer nun doch endlich zu verlassen::
 
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Rhea

::Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte Rhea sich wenigstens wieder annähernd in der Nähe eines Mannes zufrieden und gewissermaßen auch sicher und nicht mehr in dem Maße leer und einsam, wie es sonst oft der Fall war. Zwar war sie sich durchaus bewusst, dass es nicht so sein konnte, wie in einer richtigen Beziehung, aber das wollte sie ja auch gar nicht. Noch einmal wollte sie für keinen Mann derart verletzbar sein, wie sie es bei Akastos gewesen war. Und wenn sie dafür gewisse Gefühle einfach "wegsperren" musste. Gerade jetzt schien das, was sie hier tat, der richtige Weg zu sein - sich nicht alleine zu fühlen, ohne ihre emotionale Sicherheit aufzugeben.

Aikos' Berührungen führten dazu, dass sie ihre Probleme vergessen durfte, wenigstens, wenn sie mit ihm zusammen war und das war sogar mehr, als sie vom Schwertkampf sagen konnte. Nicht einmal dort war es ihr möglich, so abzuschalten.
Seine Küsse auf ihrem Oberkörper ließen ihre Atmung schneller und schwerer werden, während ihre Hände auf seinem Rücken zwischen Zärtlichkeiten und dem Verlangen, ihn noch näher zu sich zu ziehen wechselten.
Und wenn er sie richtig küsste, schien es fast, als wollte ihr Atem stehen bleiben. Wie konnte sie so etwas nur vergessen?

Mit einem Mal veränderte sie die Situation, sodass Aikos nun unter ihr lag und sie mit ihren Händen leicht, sorgfältig und doch immer wieder leicht hastig die fein gezeichneten Muskeln seines Oberkörpers nachfahren konnte. Mit einer schnellen Handbewegung strich sie sich ihre Haare, die natürlich wieder einmal in ihr Gesicht fallen musste, zurück, bevor sie beide Hände auf Aikos' Wangen legte, um ihn zu küssen. Sie hoffte, dass er im Gegensatz zu Akastos in den meisten Fällen dieses Spiel ebenso genoss wie sie und noch etwas dabei verweilen würde::
 
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