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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

( Ach klar. Was tut er nicht alles für sie ...?! Er ist eben n richtig Netter ... ^^ )

Ein weiterer Schauer lief über seinen Rücken, als sie langsam mit der Hand über seinen Oberkörper strich. Während er sie dabei so beobachtete, fragte er sich, wie so oft in letzter Zeit, wie Akastos so dämlich hatte sein können. Egal, ob Aikos Gefühle für Rhea hatte oder nicht ... Sie war eine wunderschöne Amazone, wenn nicht sogar die Schönste im Lager. Sie war schlagfertig -was sie ihm nur zu oft bewiesen hatte-, klug, hilfsbereit -wenn sie wollte- und eindeutig gut im Bett. Wie hatte er sie für diese andere aufs Spiel setzen können? Für Aikos einfach unbegreiflich.
Durch Rhea´s Kuss wurde er wieder in die Gegenwart zurückgeholt und erwiderte ihn, während er seine Hände in ihrem Haar vergrub. Langsam sie er seine Hände über ihre Arme runter und dann wieder hochwandern, über ihren Rücken und dann wieder zurück in ihren Nacken, wo er sie dann mehr zu sich runterzog, um den Kuss zu intensivieren.

( Sorry, nicht ganz soooo lang :( ... )
 
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AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Egal, wie intensiv eine Berührung oder auch Kuss bereits zu sein schienen, Aikos schaffte es jedes Mal, dieses Gefühl noch einmal zu verstärken, sodass sie fast durchgehend den Eindruck hatte, irgendwann nicht mehr genügend Luft zum Atmen zu bekommen.
Und trotzdem konnte und wollte sie gar nicht aufhören, das kam gar nicht in Frage... stattdessen ließ sie sich nur zu gerne näher heranziehen und ließ den Kuss auch von ihrer Seite aus noch etwas fordernder werden.

Sie hatte keine Ahnung, wie spät es inzwischen eigentlich war und so gesehen war es ihr auch herzlich egal. Zwar würde sie beim Training wahrscheinlich annähernd so müde sein wie heute, aber wenigstens hatte sie sich selbst den Kater erspart, das würde eine doch ziemlich große Verbesserung im Vergleich zum heutigen Tag werden. Mit Müdigkeit konnte sie leben und trotzdem einigermaßen gut trainieren. Und schließlich würde sie ja auch nur noch morgen Straftraining haben, sodass sie anschließend eh wieder ausschlafen konnte.

Erneut küsste Rhea Aikos, bevor sie sich etwas zur Seite drehte und Aikos dabei mitzog, sodass sie nun nebeneinander auf dem Bett lagen, was es ihr besser ermöglichte mit ihren Händen zuerst langsam seinen Oberkörper nach unten zu wandern und dann am Bund seiner Hose inne zu halten.
Eine Weile verharrte sie einfach, während sie den Kuss andauern ließ, bevor sie dann doch den Verschluss öffnete und die Hose am Bund etwas nach unten zog::
 
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Aikos

Als sie nun nebeneinander lagen und sie über seinen Oberkörper strich, schloss er kurz die Augen.
" Das ist wirklich eine sehr gute Methode, um nach einem harten Tag vom Training und allem abzuschalten. ", dachte sie und musste unwillkürlich lächeln.
Als ihre Hand weiter runter wanderte und schließlich am Bund seiner Hose angekommen war, half er ihr dabei sie auszuziehen.
Wieder neben ihr liegend, sah er sie kurz an, rückte näher zu ihr und küsste ihren Hals und ihren Nacken, während er mit seinen Händen über ihre Arme, über ihre Schulter und schließlich weiter runter strich ...

( Timejump? Jetzt haben sie auch genug rumgemacht ;) )
 
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(Timejump... sowieso :D)


Rhea

::Rhea beobachtete, wie Aikos plötzlich lächelte und wieder einmal musste sie wenigstens für sich selbst zugeben, dass er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würde sie diese Tatsache zwar nicht einmal Iris gegenüber zugeben, aber wenigstens in ihren eigenen Gedanken konnte sie sich eingestehen, dass sie ihn wirklich attraktiv fand und sein Lächeln dazu noch beitrug.

Als er sie dann küsste und seine Hände über ihren Körper nach unten wandern ließ, nachdem er ihr geholfen hatte, seine Hose los zu werden, musste sie sich kurz auf die Lippen beißen, um sich wieder daran zu erinnern, dass es wohl besser war, wenn niemand sie hörte. Schließlich wollte sie es ja eigentlich nicht darauf anlegen, erwischt zu werden...


Es war einige Zeit später, bis Rhea wieder in der Lage war, erneut einen Gedanken an mögliche Schwierigkeiten zu verschwenden. Sie hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass irgendwer sie vielleicht hören konnte, aber normalerweise waren keine Trainer unterwegs, um die Unterkünfte zu kontrollieren, sie hätten wohl wirklich Pech gehabt, wenn tatsächlich jemand etwas gehört hätte, aber wahrscheinlich wären sie dann ohnehin unterbrochen worden.

Für einen kurzen Moment blickte sie zu Aikos, der neben ihr lag und musste sich wieder darüber wundern, was für eine Leistung ihr Gedächtnis erbracht hatte, die vergangene Nacht zu vergessen. Es war wirklich erstaunlich::
 
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Aikos

Aikos, der neben Rhea lag, war bemüht seinen Atmen unter Kontrolle zu kriegen. Er lag dicht neben ihr, hatte einen Arm zur Seite ausgestreckt, auf dem Rhea´s Kopf lag.
Er fragte sich kurz, ob sie vielleicht zu laut gewesen waren, aber dann verwarf er diesen Gedanken. Wenn dies so gewesen wäre, hätte hier längst ein Trainer gestanden und sie zusammengefaltet ...
Bei dem Gedanken musste Aikos kurz grinsen. Auch wenn er es nicht darauf anlegen wollte erwischt zu werden, so hatte es doch einen gewissen Reiz. Und das würde selbst Rhea nicht abstreiten können.
Er hatte kein Gefühl mehr für die Zeit. Er merkte nur, dass er nach diesem endlos langen Tag sehr müde war und diese Nacht wohl kaum mehr Schlaf bekommen würde.
" Naja, wenigstens haben wir morgen keinen Kater. ", dachte er dann und sah zu Rhea.
Bevor sie etwas sagen konnte, wollte er die Initiave ergreifen, " Also dann ... ich gehe dann mal besser. Schließlich wollen wir morgen etwas ausgeschlafener sein als heute ... ", murmelte er und setzte sich langsam auf, um erstmal seine Orientierung wieder zu erlangen.
 
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Rhea

::Rhea atmete noch einmal tief ein und aus, um ihre Atmung wieder zu normalisieren und versuchte, ihren beschleunigten Herzschlag zu ignorieren, bevor sie bemerkte dass sie irgendwie dazu gekommen war, mit ihrem Kopf auf Aikos' Arm zu liegen.
Und das war ihr irgendwie doch zu... intim für ihre Art von Beziehung, weshalb sie sich eigentlich schnell aufrichten wollte, wobei Aikos ihr allerdings zuvor kam.

Er schien ihre Regeln sehr genau zu beherzigen, denn sofort merkte er an, dass es wohl besser wäre, wenn er gleich gehen würde und im ersten Moment konnte Rhea nicht anders, als einfach nur zu nicken.
Erst einmal musste sie sich räuspern, damit sie sicher sein konnte, ihre Stimme unter Kontrolle zu haben, bevor sie antwortete::

Ja, wäre wahrscheinlich besser...

::murmelte sie dann nur als Antwort, denn trotz allem war die Situation doch nach wie vor seltsam und ungewohnt für sie. Sie fragte sich kurz, weshalb sie sich eigentlich vorher schon frisch gemacht hatte. Denn jetzt konnte sie es eigentlich gerade noch einmal tun. Aber sie war jetzt wirklich zu erschöpft dazu, das konnte auch bis morgen vor dem Training warten, da war sie sich sicher::
 
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Aikos

Er nickte leicht und stand dann auf, um seine Sachen zusammen zu suchen. Als er sich letztendlich wieder vollständig angezogen hatte, sah er noch einmal zu ihr, " Schlaf gut. ", meinte er dann, leicht lächelnd und schlich sich aus seiner Hütte.

Auf dem Weg zurück musste er die ganze Zeit an das denken, das denken, was eben passiert war. Er hatte jetzt also wirklich eine Beziehung zu Rhea, die lediglich aus Sex bestand. Also konnte man es nichtmal eine Beziehung nennen, aber gut ... Wie auch immer. Er konnte es kaum glauben und hoffte jetzt nur, dass ihn niemand erwischen würde.
So machte er sich daran, langsam und leise zurück in seine Hütte zu schleichen.
 
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Rhea

::Rhea kam sich für einen Moment irgendwie fast etwas fehl am Platz vor, als Aikos seine Sachen zusammensuchte und sich wieder anzog. Es war einfach doch so völlig anders, als alles, was sie bisher an Erfahrungen in ihren Beziehungen oder wohl besser gesagt in ihrer Beziehung gemacht hatte.
Trotzdem entschied sie sich dazu, im Bett liegen zu bleiben, konnte es allerdings nicht verhindern, dass der eine oder andere Blick zu Aikos glitt, während dieser sich anzog. Sie musste wirklich zugeben, dass sie seinen durchtrainierten Körper mochte. Und die Kondition kam natürlich nicht nur einem Kampf zugute...

Schließlich war er aber fertig damit und verabschiedete sich mit einem "Schlaf gut" von ihr, war allerdings zu schnell draußen, als dass sie noch etwas erwidern hätte können. Abgesehen davon hätte sie ohnehin nicht so genau gewusst, was sie hätte sagen wollen.
Mit einem Seufzen streckte sie sich ein wenig in ihrem Bett aus, um ihre Glieder zu lockern, sich dann aber unter der Decke zur Seite zu drehen, um zu schlafen. Wenn sie sich morgen im Training etwas besser fühlen wollte, war das auch bitter nötig::


Währenddessen war draußen einer der Trainer unterwegs, der noch etwas nachholen wollte, was er tagsüber vergessen hatte und deshalb zu dieser ungewöhnlichen Zeit noch unterwegs war.
Was natürlich Pech für Aikos war, der einem Zusammentreffen gar nicht ausweichen konnte und sich dadurch dessen Ärger zuzog, da er sich bei den Unterkünften der Frauen aufgehalten hatte und das um eine Uhrzeit, zu der die Krieger eigentlich in ihren Betten liegen sollten.
Dabei ließ der Trainer sich gar nicht auf lange Gespräche ein, da er selbst eigentlich auch nur noch seine Aufgabe erledigen und dann endlich zu Bett gehen wollte. Daher verdonnerte er Aikos auch nur schnell zu Stalldienst, schickte ihn erbost in seine Unterkunft und machte sich dann wieder daran, seinen Weg fortzusetzen.
 
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Aikos

Verärgert kam er in seiner Unterkunft an. Am liebsten hätte er irgendetwas gegen die Wand geschleudert. Stalldienst! Prima, das hatte ihm gerade noch gefehlt.
Er ließ sich auf sein Bett sinken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, sodass er darauf liegen konnte.
Im Grunde hätte er sich Schlimmeres vorstellen konnte und die Nacht war es auf jeden Fall wert gewesen. Andererseits wäre ein Tag mit lediglich dem normalen Training auch ganz nett gewesen.
Er seufzte, schlief dann aber auch irgendwann ein. Es brachte sowieso nichts, sich darüber aufzuregen. Er war selbst schuld gewesen udn erwischt worden. Sowas nannte man eben Pech ...
 
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Erato graste vor Egeas, der auf einem Stein saß und dem sanften Schnauben seines Pferdes lauschte. Er hatte versucht abzuschalten, an nichts mehr zu denken, gelingen wollte es ihm allerdings nicht. So verbrachte er seine Zeit damit, minutenlang gedankenverloren auf Erato zu starren und sich zu fragen, wie es nun mit Rhea und ihm weitergehen sollte.

Grundsätzlich wußte er, dass er sich bei ihr für sein Verhalten zumindest entschuldigen mußte. Es war nicht in Ordnung von ihm, dass er ihr solche Dinge an den Kopf geworfen hatte, doch einsehen wollte er diese Tatsache noch nicht. Egeas hatte ein paar Grashalme ausgrupft, die er nun in seiner Hand zerpflückte und sie auf die Erde segeln ließ, während er tief seufzte und versuchte aus seinen Gedanken zu finden und die Sache mit Rhea ersteinmal ruhen zu lassen.

Er wollte nicht mehr länger über sie oder über Aikos nachdenken, sein Kopf brummte bereits und sein Gewissen versuchte ihm immer wieder einzureden, dass er sich morgen bei Rhea zu entschuldigen hatte. Allerdings wollte er die ganze Sache am liebsten einfach vergessen. Er müßte nur noch das morgige Training mit ihr absolvieren und dann konnte er ihr aus dem Weg gehen. Er mußte nicht mehr länger sie und Aikos "turteln" sehen und würde sich einfach auf Nerice konzentrieren, die doch auch eine wunderbare Frau war.

So einfach sich dieser Gedanke für Egeas auch anhörte, er wußte, dass es ihm nicht leicht fallen würde, Rhea zu ignorieren, geschweige den von Aikos. Vor allem bei ihm mußte er sich zusammenreißen, um zu verhindern, dass er über ihn herfallen und ihm seine Meinung mittels seinen Fäusten geigen würde. Denn Aikos war in seinen Augen, bei weitem schuldiger als Rhea. In Egeas Augen hatte, der Krieger die Situation ausgenutzt, wenn nicht sogar Rhea absichtlich zuviel Met gegeben um die Amazone rumzukriegen, obwohl doch alle hier im Lager darüber bescheid wußten, dass sie gerade eine schlimme Zeit hinter sich hatte.

Egeas nahm ein Steinchen in die Hand und pfefferte es wütend über diese Vorstellung quer über die Weide. So mußte es gewesen sein, da war er sich ganz sicher. Immer mehr steigerte er sich in diese Vorstellung hinein und ließ gar keinen anderen Gedanken, der der Wahrheit näher kam zu. Für ihn mußte es genau so gewesen sein, doch nach weiteren Minuten schüttelte er den Kopf über sich selbst.

"Jetzt reicht es aber..." sprach er zu sich selbst und stand entschlossen auf. Auch wenn der Gedanke noch so reizvoll war und er nichts lieber sah, als Rhea unschuldig an der ganzen Sache, so war er erwachsen genug um zu wissen, dass zu solchen Dingen immer noch zwei gehören. So verabschiedete sich der Krieger von Erato und ging zurück zu seiner Unterkunft, wo er sich auf sein Bett legte und versuchte, diese störenden Gedanken endlich beiseite zu schieben und ruhig einzuschlafen.
 
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Rhea

::Seufzend drehte Rhea sich noch einmal entschieden im Bett um, als der erste Sonnenstrahl durch ihr Fenster drang und sie sprichwörtlich an der Nase kitzelte. Für ihren persönlichen Eindruck war es noch viel zu früh, um überhaupt ans Aufstehen zu denken, denn die vergangenen beiden Tage war sie nun wirklich nicht zu besonders viel Schlaf gekommen. Wenigstens war der Kater verschwunden, der sie gestern den ganzen tag genervt hatte. So schnell hatte sie definitiv keine Lust mehr auf Alkohol... andererseits konnte sie bisher mit den Folgen relativ gut leben - außer natürlich, was Egeas anging.

Aber wahrscheinlich sollte sie trotz der Tatsache, dass sie lieber noch bis Mittag geschlafen hätte, langsam aufstehen. Schließlich machte es sicher keinen guten Eindruck, wenn sie zu spät zum Trainingsbeginn kam, nachdem sie ja erst gestern während des Trainings verschwunden war. Zudem hatten die Trainer für heute ja endlich wieder eine Aufgabe außerhalb des Lagers angekündigt, sodass sie sich wenigstens auf etwas freuen konnte.

So konnte Rhea sich dann nach einiger Zeit doch dazu überreden, aufzustehen und machte sich frisch, was sie eigentlich ja schon gestern Abend hatte tun wollen, aber viel zu müde dazu gewesen war. Da ihre Haare noch etwas nass waren, band sie sich das Lederband, mit dem sie sich sonst einen Pferdeschwanz machte, erst einmal nur um das Handgelenk. Anschließend schlüpfte sie in passende Trainingskleidung, wobei sie sich wieder einmal kaum Gedanken darüber machte, wie sie aussah. Zwar war sie immer ordentlich angezogen, aber es spielte für sie keine Rolle, wie sie damit auf andere wirkte. Denn ihre Freunde mochten sie so und so und ihr Eindruck auf Männer interessierte sie nicht - das änderte auch die Sache mit Aikos nicht.

Anschließend war sie auch schon bereit, zum Speisesaal zu gehen, auch wenn sie eigentlich immer noch lieber zurück ins Bett gegangen wäre. Aber wenn sie ehrlich war, dann hatte sie doch etwas Hunger, sodass sie im Endeffekt dann doch froh war, zum Essen gegangen zu sein. Im Gegensatz zu gestern konnte sie sich diesmal also ein gutes Frühstück auf den Teller legen, nahm noch etwas Milch mit und suchte sich einen freien Platz, da sie noch niemanden der anderen hier sehen konnte::
 
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Akastos

Seine Augen waren weitaufgerissen als er Iris nach sah zuerst hatte er den Impuls verspürt ihr zu folgen doch dann war er doch stehen geblieben, sah ihr nach und schüttelte den Kopf, über Iris aber vor allem über sich selbst. Was war nur in ihn gefahren seid wann wollte er eine Freundschaft zu der besten Freundin von Rhea erzwingen immerhin hatte er genug Menschen um sich vielleicht waren davon nur wenige richtige Freunde doch viele eiferten ihm nach oder himmelten ihn an warum war ihm diese Amazone nur so wichtig?

Mit einem Knall schmiss er die Türe zu und zog sich bis auf seine Shorts aus, nachdem er sich gewaschen hatte legte er sich ins Bett zog sich die Decke bis weit über den Kopf und schon bald verfiel er in einen unruhigen aber traumlosen Schlaf, als er am nächsten morgen erwachte spürte er nur noch einen schwachen Schmerz in seinen Lenden, nach kurzem Strecken seiner Arme und Beine erhob er sich und zog sich an, es waren einfach schwarze Hosen und ein Shirt das seine Muskeln betonte, voll ausgerüstete betrat er den Speisesaal.

Er sah Rhea und blickte sie kurz an nicht desinteressiert und auch nich abwärtend sondern einfach so vielleicht war es auch nur um festzustellen ob es ihr gut ging doch dann ging er grußlos an ihr vorbei und nickte nur leicht er holte sich was zu essen und nahm schließlich Platz und bald schon saß er nicht mehr alleine sondern einige Ares Krieger sowie Amazonen nahmen neben ihm Platz.
Er hatte genu gegenüber von Rhea Platz genommen doch er sah sie nicht an, er sah niemanden an sondern starrte nur auf sein Teller und grummelte ab und zu was doch es war deutlich zu sehen das er seine Ruhe wollte doch scheinbar schien es den anderen nich aufzufallen, somit erhob er sich wortlos und ging nach dem Essen nach draussen zu den Pferden.

Ein Piff erklang und schon bald stand Akastos neben Honor er striegelte den Hengst selbst, danach verpasste er diesem einige Streicheleinheiten, sein Umgang mit dem Tier war liebevoll und ganz anders als mit Menschen.
 
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Nach langem hin und her welzen war schließlich auch Aikos eingeschlafen. Dass er gut geschlafen hatte, konnte er jedoch nciht behaupten, ganz im Gegenteil. Ihn hatten schreckliche Träume verfolgt und als er an diesem Morgen aufwachte, tat er alles daran, erst gar nicht mehr daran zu denken.
Nachdem er noch etwas gelegen und sich den vergangen Abend durch den Kopf hatte gehen lassen, stand er schließlich auf, um sich anzuziehen und dann eine Runde zu laufen.

Eine Stunde später kam er wieder in seine Hütte. Es war bereits ziemlich warm, obwohl es relativ früh am Morgen war. Er duschte lange und ausgiebig, zog sich dann an und machte sich auf den Weg in den Speisesaal.
Er entdeckte Rhea sofort und überlegte kurz, ob er sich nicht zu ihr setzen sollte. Gerade als er diesen Gedanken verwerfen wollte, bemerkte er, dass bereits alle anderen Bänke besetzt waren. Alle saßen in Gruppen zusammen und schienen besser geschlafen zu haben als er. Er murmelte irgendetwas Unverständliches, holte sich dann was zu essen und ließ sich gegenüber von Rhea auf die Bank sinken. Vorhin hatte er Akastos weggehen sehen, doch es hatte nciht den Anschein gemacht, als hätten sie sich unterhalten.
Er starrte auf seinen Teller, stocherte etwas in seinem Essen herum, " Ich wurde gestern erwischt. ", meinte er dann leise, wandte seinen Blick jedoch nicht vom Teller ab, " Ich habe heute Stalldienst mit Egeas ... Man hat mich nicht aus einer bestimmten Hütte rausgehen sehen. ", meinte er dann gleich, um sie zu beruhigen. Das letzte was er jetzt gebrauchen konnte war, dass Rhea ihm auch noch Vorwürfe machte. Er hatte sich sogut es ging versteckt und letztendlich nunmal einfach Pech gehabt. Daran konnte er nun auch nichts mehr ändern und irgendwie würde er diesen Dienst schon hinter sich bringen.
 
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Rhea

::Rhea bemerkte zwar, dass Akastos den Speisesaal betrat, aber ab dann versuchte sie ihn, zu ignorieren.Denn alleine schon, dass er angezogen war, als müsste er sämtliche Amazonen beeindrucken, weckte wieder ihre Antipathie, die sie für ihn inzwischen empfand. Und das, was gestern zwischen ihm und Iris gelaufen war, machte es auch nicht besser. Gut, darauf wollte sie ihn ja eigentlich noch einmal ansprechen und ihm so richtig ihre Meinung sagen, aber hier in aller Öffentlichkeit würde sie das sicher nicht tun.
Dass er sich dann allerdings genau ihr gegenüber hinsetzte, ließ sie hart mit ihrer eigenen Zurückhaltung kämpfen. Trotzdem hielt sie den Kopf über ihr Essen gesenkt und ignorierte ihn weiter. Ein Vorteil war da bestimmt, dass sie sich im Moment noch ziemlich darauf konzentrieren musste, nicht wieder einzuschlafen...

Dann endlich stand Akastos auf und sie wollte schon erleichtert seufzen, als sich auch schon Aikos auf den nun freien Platz setzte. Es war nun nicht sonderlich förderlich für die "Geheimhaltung", wenn sie sich auf einmal so gut miteinander verstanden, dass sie miteinander frühstückten - allerdings war sonst nicht wirklich ein Platz frei, was Rhea schnell aus den Augenwinkeln feststellte. Von daher beließ sie es einfach dabei, kurz aufzublicken und sich dann wieder ihrem Frühstück zu widmen.

Fast allerdings hätte sie wieder aufgeblickt, als Aikos erklärte, dass er erwischt worden war. Zudem hätte sie sich auch beinahe an ihrem Essen verschluckt. Aber Gott sei Dank erklärte er schnell genug, dass er nicht direkt aus ihrem Zimmer heraus erwischt worden war. Als sie deswegen erleichtert ausatmete, wurde ihr auf einmal bewusst, was er zuvor gesagt hatte. Stalldienst mit Egeas? Das konnte ja heiter werden...::

Tut mir leid...

::sagte sie deshalb, auch wenn sie das fast selbst überraschte und sie eigentlich auch nicht so viel dafür konnte::
 
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Egeas war noch einige Zeit lang wach gelegen, bis ihn schließlich doch die Müdigkeit übermannt hatte und er in einen traumlosen Schlaf fiel. Doch plötzlich hörte er ein lautes Klopfen an seiner Tür, was ihn regelrecht aus dem Bett hob. Ihm war so, als wäre er erst gerade eingeschlafen, doch auch wenn es sich im Moment nicht so anfühlte, so hatte er doch ein paar Stunden Schlaf erwischt. Schlaftrunken sprang Egeas aus dem Bett und warf sich kurz ein Hemd über, denn eine Schlafhose hatte er bereits an. Während er sich noch das Hemd vorne am Hals zuband, öffnete er bereits die Tür und blickte einem der Stallburschen entgegen, der ihn freudig angrinste.

"Was gibts?" fragte Egeas mürrisch, den Knaben vor sich der neugierige Blicke in die Hütte warf. "Was fragst du so blöd? Du hast doch Stalldienst,..." konterte der Bursche gut gelaunt und lehnte sich am Türrahmen an, während er ausgeschlafen Egeas entgegenblickte und ihn frech angrinste. Egeas fuhr sich gerade durch die verlegten Haare um sie irgendwie noch gerade zu biegen, als er die frotzelnde Antwort des Bediensteten hörte. "Ich glaub ich hör nicht richtig,... leg dir gefälligst einen anderen Ton zu..." meckerte der Krieger den Stallburschen an, nickte aber schließlich. Er war viel zu müde um näher darauf einzugehen, dass ein Stallbursche nicht das Recht hatte so mit ihm zu reden, auch wenn er heute die selben Dienste verrichten mußte, wie der Angestellte.

"Schon gut,... gib mir fünf Minuten" maulte er weiter und warf die Tür wieder hinter sich und somit vor der neugierigen Nase des Stallburschens zu. Dann wusch er sich schnell und schlüpfte in bequeme Hosen und in ein Shirt, bevor er nach fünf Minuten die Hütte verließ und sich mit dem Stallburschen auf den Weg zu den Stallungen machte.

"Wirst du jetzt jeden Morgen um diese Zeit an meiner Tür klopfen?" fragte er immer noch nicht ausgeschlafen und gähnte herzhaft, während er sah, wie am Horizont gerade die ersten Sonnenstrahlen hervorbrachen und das Lager in goldenen Schein legte. "Ich dachte Stalldienst wär erst am Abend?" fragte er weiter, als der Bursche ihm auf seine erste Frage nickte.

"In den frühen Morgenstunden und am Abend. Die Pferde wollen bei uns zwei Mal am Tag verpflegt werden" erklärte der Bursche und zog sich eine Wasserflasche hervor, von der er Trank, während er von Egeas beobachtet wurde. "Ahja,..." war Egeas Reaktion darauf, doch sein Nasenrümpfen verriet seinen Unmut darüber. "Wie heißt du eigentlich?" fragte er dann, nachdem er leise vor sich hinmaulte, dass er so wenigstens weder Rhea noch Aikos über den Weg laufen würde.

"Mános" antwortete der Stallbursche auf die Frage von Egeas und blickte kurz zu dem hochgewachsenen Krieger "Ach,... und sei dir da nicht so sicher..." grinste Mános ihn breit an und sah in das verwirrte Gesicht von Egeas.

Doch bevor Egeas näher nachfragen konnte, was genau er damit meinte, kam er selbst darauf, auf was sich dieser grinsende Kommentar bezog. "Hey,... wie meinst du das?" rief er Mános hinter her und blieb stehen, da er sofort eine Antwort wollte. Doch Mános hatte nicht vor näher darauf einzugehen, dass er bereits wußte, dass es eine weitere Stallhilfe geben würde und ließ den Krieger unwissend stehen, während er die letzten paar Meter zu den Stallungen liefen.

"Der Junge ist mir jetzt schon unsympathisch,..." grummelte Egeas und blickte Mános noch einige Sekunden hinter her, bevor er sich wieder bewegte und schließlich auch am Stall ankam. Egeas ließ sich kurz in die paar Aufgaben einweisen, die er zu erledigen hatte und während die anderen Krieger und Amazonen sich beim Frühstück vergnügten, schuftete Egeas schon wild in den Stallungen um die einzelnen Boxen sauber zu bekommen und frisch einzustreuen. "Morgenstund hat Gold im Mund" versuchte er sich selbst etwas aufzuheitern, als er plötzlich einen Pfiff draußen auf der Weide hörte. Egeas blickte hoch und sah sich nach Mános um, um auszuschließen, dass der Pfiff von ihm kam. Doch der war damit beschäftigt die andere Seite der Stallungen auszumisten und leise ein Liedchen vor sich hinzupfeifen.

Neugierig, wer um diese Uhrzeit schon das Frühstück verlassen hatte, legte er die Mistgabel zur Seite und blickte kurz zu Mános, ob dieser ihn aufhalten würde. Auch wenn Mános keine Chance gehabt hätte, die Neugier des Kriegers zu stoppen, so hatte Egeas keine Lust auf ein weiteres Wortgefecht und sich vor dem Stallburschen rechtfertigen zu müssen, weshalb er kurz seine Arbeit nieder legte.

Lautlos, was er dank seiner Ausbildung beherrschte, schlich er aus dem Stall und blickt sich auf der Weide um, als er auch schon einen Krieger bei einem Pferd stehen sah. "Nicht doch,... was will der denn hier..." redete Egeas mit sich selbst und bereute es augenblicklich seiner Neugier nachgegangen zu sein.

"Na? Suchst du Zuflucht bei den Pferden, weil niemand mehr mit dir reden will?" rief er provozierend quer über die Koppel und hatte den Gedanken, scih weider zurück in den Stall und somit aus Akastos Sicht zu schleichen verdrängt. Immerhin war er sich sicher, dass der Krieger ihn sicherlich gehört hatte, als er die Stalltür hinter sich geschlossen hatte um Mános vom Geschehen hier heraussen auszuschließen.
 
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