AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
:: Damit hätte sie eigentlich rechnen müssen. Akastos war niemand, der einfach weg ging, nur weil man ihm sagte, dass er es tun solle. Das wäre einfach zu einfach gewesen. Und mit Akastos war nun mal nichts einfach nur einfach::
Ich bin nicht wütend auf dich, ok? Also lass mich
::meinte sie gerade so laut, dass Akastos es hören konnte. Ein leicht wütender Unterton schwang in ihrer Stimme mit, doch den hätte sie nicht verbergen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie war wütend, also konnte er das auch hören. Zwar nicht unbedingt auf ihn, wobei es Tatsache war, dass er mit ein Grund dafür war, dass sie wütend war::
Vergiss gestern Abend. So dämlich, so einen Scheiss in die Welt zu setzten bist du nicht, und jetzt geh bitte
::brummte sie ihn an und blieb dabei reglos in der Box sitzen. Sie wollte jetzt nichts von Akastos hören. Keine Entschuldigungen, keine Lügen, noch nicht einmal die Wahrheit. Sie wollte ihre Ruhe haben, irgendwie damit klar kommen, dass Iolaos ihr vorgeworfen hatte, mit seinem besten Freund… Gott, wieso hatte sie sich nicht jemand anderen aussuchen können? Wieso hatte sie sich ausgerechnet in Iolaos verguckt? So ziemlich der einzige Krieger, den sie nicht haben konnte, weil er Akastos bester Freund war. Wohl einer der wenigen, der sein Glück nicht wirklich bei ihr versucht hatte. Sie hatte die ganze Zeit geglaubt, er würde sie nicht mögen. Und jetzt? Jetzt warf er ihr vor, dass sie mit Akastos und hasste sie dafür. Das war einfach nicht fair. Wieso ausgerechnet Iolaos?::
Iris
:: Damit hätte sie eigentlich rechnen müssen. Akastos war niemand, der einfach weg ging, nur weil man ihm sagte, dass er es tun solle. Das wäre einfach zu einfach gewesen. Und mit Akastos war nun mal nichts einfach nur einfach::
Ich bin nicht wütend auf dich, ok? Also lass mich
::meinte sie gerade so laut, dass Akastos es hören konnte. Ein leicht wütender Unterton schwang in ihrer Stimme mit, doch den hätte sie nicht verbergen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie war wütend, also konnte er das auch hören. Zwar nicht unbedingt auf ihn, wobei es Tatsache war, dass er mit ein Grund dafür war, dass sie wütend war::
Vergiss gestern Abend. So dämlich, so einen Scheiss in die Welt zu setzten bist du nicht, und jetzt geh bitte
::brummte sie ihn an und blieb dabei reglos in der Box sitzen. Sie wollte jetzt nichts von Akastos hören. Keine Entschuldigungen, keine Lügen, noch nicht einmal die Wahrheit. Sie wollte ihre Ruhe haben, irgendwie damit klar kommen, dass Iolaos ihr vorgeworfen hatte, mit seinem besten Freund… Gott, wieso hatte sie sich nicht jemand anderen aussuchen können? Wieso hatte sie sich ausgerechnet in Iolaos verguckt? So ziemlich der einzige Krieger, den sie nicht haben konnte, weil er Akastos bester Freund war. Wohl einer der wenigen, der sein Glück nicht wirklich bei ihr versucht hatte. Sie hatte die ganze Zeit geglaubt, er würde sie nicht mögen. Und jetzt? Jetzt warf er ihr vor, dass sie mit Akastos und hasste sie dafür. Das war einfach nicht fair. Wieso ausgerechnet Iolaos?::