*~Lilith~*
reach the stars
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Akastos
Sein Blick schwankte kurz durch die Umgebung, war Iris hier? Nein, noch konnte er sie nicht sehen was auch vielleicht besser war denn sofort sah er wie sein bester Freund sich verkrampfte als er seine Stimme vernahm. Doch es ging ihm auch nicht anders jeder Muskel in seinem Körper verkrampfte sich und es schien sie als würde sich sein Unterbewusstsein auf etwas gefasst machen.
Die Kälte in der Stimme seines besten Freundes schlug über ihm zusammen wie eine Welle und er fühlt sich momentan nicht gewachsen dem gegenüber zu stehen.
„Du hast dich getäuscht in was, Iolaos? In mir?“ fragend sah er ihn an, Akastos versuchte all seine Emotionen zu unterdrücken doch dies viel ihm ziemlich schwer. Er wollte seinen besten Freund nicht verlieren doch ohne Iris konnte er sich ein Leben nicht vorstellen, er hatte sich bedingungslos in sie verliebt und lange wollte es sich nicht eingestehen. Doch schließlich musste auch Akastos aufgeben und sich der Liebe geschlagen geben. „Sag da nicht, ich will dich nicht verlieren, nicht so. Es muss doch eine Lösung geben“ seine Stimme war ein leises Zischen doch mittlerweile hatten die beiden Krieger schon die Aufmerksamkeit der andern erlangt.
„Es gibt noch was zu bereden.“ Doch was Iolaos dann sagte stimmte einfach nicht „Du lügst Iolaos du hast sie nie betrachtet und ihr deine kalte Schulter gezeigt.“ Doch als er von der Sache mit Rhea anfing schluckte er kurz hart als sich nun auch sein Gesichtsausdruck völlig verschloß „Was ich Rhea angetan habe“ wurde seine Stimme nun plötzlich hart. „Du mischt dich in Dinge ein die du nie verstehen wirst geschweige den davon das es dich etwas angeht. Wenn du es wirklich gewollt hättest hättest du mit ihr reden können, glaubst du wirklich ich wäre dir im Weg gestanden?“ fragend sah er den Ares Krieger an, enttäuscht aber gleichzeitig traurig.
„Ich ziehe hier gar nichts ab mit ihr“ schrie er dann laut, vergaß alles um sich herum und er trat nah an Iolaos heran um ihm direkt in die Augen zu sehen, nur wenige Zentimeter trennten sie voneinander. „Glaubst du ich habe kein Recht auf Gefühle? Was siehst du in mir, irgendein Tier? Für seine Liebe kann man nichts, du hast mir oder ihr nie gesagt was du empfindest. Vergönnst du mir eigentlich kein Glück?“
Akastos
Sein Blick schwankte kurz durch die Umgebung, war Iris hier? Nein, noch konnte er sie nicht sehen was auch vielleicht besser war denn sofort sah er wie sein bester Freund sich verkrampfte als er seine Stimme vernahm. Doch es ging ihm auch nicht anders jeder Muskel in seinem Körper verkrampfte sich und es schien sie als würde sich sein Unterbewusstsein auf etwas gefasst machen.
Die Kälte in der Stimme seines besten Freundes schlug über ihm zusammen wie eine Welle und er fühlt sich momentan nicht gewachsen dem gegenüber zu stehen.
„Du hast dich getäuscht in was, Iolaos? In mir?“ fragend sah er ihn an, Akastos versuchte all seine Emotionen zu unterdrücken doch dies viel ihm ziemlich schwer. Er wollte seinen besten Freund nicht verlieren doch ohne Iris konnte er sich ein Leben nicht vorstellen, er hatte sich bedingungslos in sie verliebt und lange wollte es sich nicht eingestehen. Doch schließlich musste auch Akastos aufgeben und sich der Liebe geschlagen geben. „Sag da nicht, ich will dich nicht verlieren, nicht so. Es muss doch eine Lösung geben“ seine Stimme war ein leises Zischen doch mittlerweile hatten die beiden Krieger schon die Aufmerksamkeit der andern erlangt.
„Es gibt noch was zu bereden.“ Doch was Iolaos dann sagte stimmte einfach nicht „Du lügst Iolaos du hast sie nie betrachtet und ihr deine kalte Schulter gezeigt.“ Doch als er von der Sache mit Rhea anfing schluckte er kurz hart als sich nun auch sein Gesichtsausdruck völlig verschloß „Was ich Rhea angetan habe“ wurde seine Stimme nun plötzlich hart. „Du mischt dich in Dinge ein die du nie verstehen wirst geschweige den davon das es dich etwas angeht. Wenn du es wirklich gewollt hättest hättest du mit ihr reden können, glaubst du wirklich ich wäre dir im Weg gestanden?“ fragend sah er den Ares Krieger an, enttäuscht aber gleichzeitig traurig.
„Ich ziehe hier gar nichts ab mit ihr“ schrie er dann laut, vergaß alles um sich herum und er trat nah an Iolaos heran um ihm direkt in die Augen zu sehen, nur wenige Zentimeter trennten sie voneinander. „Glaubst du ich habe kein Recht auf Gefühle? Was siehst du in mir, irgendein Tier? Für seine Liebe kann man nichts, du hast mir oder ihr nie gesagt was du empfindest. Vergönnst du mir eigentlich kein Glück?“