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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Nyx

Nyx spielte mit einer Haarsträhne, während sie mit Asimina durch das Lager ging. Sie ärgerte sich etwas darüber sich nicht richtig unter Kontrolle gehabt zu habe, denn natürlich hatte die neue Amazone etwas von ihrem innerlichen Wutausbruch gemerkt. Nun liefen sie schweigend nebeneinander her.
Nyx überlegte, ob sie ihr erklären sollte, wieso ihr das Thema Gruppeneinteilung nicht wirklich passte, entschied sich aber dagegen. Sie hätte viel zu viele persönliche Dinge preisgeben müssen, um wirklich zu erklären, wieso sie meistens mit den komplett falschen Leuten in eine Gruppe gesteckt wurde. Iris und Iolaos, hallo? Hatten die Trainer denn gar kein Erbarmen?

Nyx versuchte sich wieder etwas zu beruhigen. Bei dem Gedanken an die Gruppeneinteilung am nächsten Tag wurde ihr auch schon wieder etwas bange. Sie hoffte sehr, wenigstens bei der Eignungsprüfung mit Leuten zusammenzusein, die es ihr leichter machen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, aber so wirklich glaubte sie nicht daran.
Ein leichtes Seufzen entwich ihr, als sie sich langsam den Ställen näherten. Sie wollte sich den Nachmittag dadurch nicht vermießen lassen. Das Training mit Akastos und Asimina würde sicherlch Spaß machen und sie würde noch einige Fertigkeiten bei Akastos lernen können, die sie für den morgigen Tag sicherlich brauchte.

Erst Asiminas Worte rissen die Amazone wieder aus ihren Gedanken. "Ach, du hast uns an einem guten Tag erwischt, wir können auch ganz anders." meinte Nyx grinsend und hoffte, dass die Amazone den Scherz verstand.
Dann erblickte sie auch schon Akastos, der mit zwei Pferden schon vor den Stallungen auf sie wartete. Da Amanda Akastos Pferd gut kannte, wusste sie, dass das andere Asiminas sein musste. Sie zeigte darauf und meinte "Das ist dann wohl dein Pferd." Schon vorher hatte sie den Glanz in Asiminas Augen gesehen, wenn es um das Thema Pferde ging. Sie freute sich mit der Amazone, denn auch sie mochte es ein eigenes Pferd zu haben. Jemand um den man sich kümmern konnte und der zu einem stand. Egal was war.

Grinsend lief sie auf Akastos zu und zückte ihr Schwert. "Nun kannst du uns nicht mehr in einen Hinterhalt locken, mein Lieber. Wir sind bewaffnet."
Sie steckte das Schwert wieder zurück an ihren Gürtel und schenkte dem Krieger ein glückliches Lachen, bevor sie an ihm vorbei in den Stall ging, um ihr eigenes Pferd zu holen. Der Hengst stand schon ungeduldig in den Startlöchern und man merkte, wie sehr er sich freute heute schon wieder zu einem Ausritt mitgenommen zu werden. "Ich habe dir doch versprochen ich komme nun öfter." flüsterte sie dem schwarzen Tier entgegen und streichelte es sanft, bevor sie aufsetzte und nach draussen zu den anderen beiden ritt.
"Kann es losgehen?"

(Also ich glaube man hat schon seine eigenen Sachen dabei :) Wenn ich falsch liege bitte verbessern...)
 
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Akastos

Für einige Augenblicke hatte der Ares-Krieger den beiden Frauen noch nachgesehen, ob es eine gute Idee war mit ihnen trainieren zu gehen? Wahrscheinlich würde es wieder Gerüchte schüren das er sich um die Neue schon persönlich kümmerte doch was sollte es schon egal was er tat für Iris würde es nie das richtige zu sein. Sagte er nichts war es nicht in Ordnung und sprach er mit ihr war es so oder so nicht richtig, gab es denn eigentlich überhaupt nichts für sie was er richtig machen konnte. Ein leichtes Seufzen entfuhr dem Krieger ehe er sich umwandte und in die Stallung zu gehen, dort angekommen war es ein Leichtes den Stallburschen zu erklären das sie das Pferd für Asimina vorbereiten sollten, und das Tier schien auch schon lange auf seine neue Herrin gewartet zu haben, denn es tänzelte nervös in der Box herum.

Akastos selbst ging zu Honor in die Box der ihn aufgeregt beschnupperte sanft fuhr der dem Hengst über die Nüstern und striegelte ihn schnell ehe er ihn dann wenige Minuten später aufgesattelt hatte. Sein Hengst war wirklich ein Prachtexemplar und genau das was er sich immer gewünscht hatte, schnell und stark. Was wollte er eigentlich mehr, er hatte hier alles was er brauchte ein eigenes Pferd, Essen, Training und ein Schwert, das Leben eines Kriegers. Warum schien dann dieses Gefühl von Liebe so essentiell für ihn geworden zu sein.
Wieder diese Gedanken die er nicht brauchen konnte zumindest nicht in den nächsten zwei Tagen so führte er Honor schnell aus der Box und ließ sich auch die Zügel von Asiminias Pferd geben, so daß er beide Pferde auf einmal nach draußen führen konnte wo er dann auf die beiden Frauen wartete.

„Muss ich etwa vor euch beiden Angst haben“ er hob abwährend eine Hand und lächelte Nyx mit einem Augenzwinkern an „Sag nicht ihr hab einen Plan geschmiedet um mich armen Kerl in einen Hinterhalt zu locken“ er verzog kurz die Lippen und reichte Asimina die Zügel für ihr Pferd. Ehe er selbst auf Honor aufsaß und es sich im Sattel bequem machte „Na dann, wir sollten keine Zeit mehr verlieren“ lächelnd sah er zu den beiden Frauen ehe er dann seinen Hengst antrieb so dass dieser sofort in einen schnellen Trab verfiel. „Was ist Mädels´s nicht einschlafen,…“ mit diesen Worten gab er Honor einen schnellen Galopp vor mit dem er dann auf den Wald zupreschte.
 
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Asimina

Sie konnte Nyx gar nicht mehr richtig zu hören als sie das wundervolle PFerd vor sich sah von dem Nyx sagte, dass es das ihre sei. Es war ein wundervolles Tier. Seine Fellfarbe war ein goldbraun, dass in der Sonne schimmerte. Asimina übernahm die Zügel von Akastos und klopfte sanft den Hals des Pferdes.

Na Schönheit.... wie wärs mit einem wundervollen Ausritt?

flüsterte sie dem Pferd zu. Sie lächelte den Krieger neben sich an.

Danke, dass du mein Pferd hast satteln lassen... das ist wirklich nett.

Sie steckte das SChwert in den Gürtel und stieg auf ihr Pferd. Ein wundervolles GEfühl wieder auf einem PFerd zu sitzen. Die letzten paar Wochen hatte sie das nicht gekonnt, denn sie hatte sich ja voll und ganz auf diese doofe Hochzeit konzentrieren sollen.

Noch bevor sie überhaupt wusste, was passiert war, hatte Akastos schon seinem Pferd die Sporen gegeben und rief zu den beiden Amazonen, dass sie nicht einschlafen sollten.


NA los... dem zeigen wir, was schnelles reiten heißt!

flüsterte sie der stute unter sich zu und sah noch kurz grinsend zu Nyx bevor sie ihr Pferd antrieb und dieses in einem Höllentempo hinter Akastos herjagdte.
 
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Aikos

Es war mal wieder ein warmer Tag und wenn Aikos an das Training dachte, hatte er eigentlich gar keine Lust. Aber immerhin hatte er es Nerice versprochen und sie würden sicherlich nicht durchgehen trainieren. Ein bisschen Zeit für Pausen und vielleicht ein paar Gespräche, würde sich sicherlich finden.
In der Waffenkammer entschieden sie sich schnell und beschlossen, mit dem Training anzufangen und somit die anderen ebenfalls ihrem Training zu überlassen.
Er dachte einen kurzen Moment daran, ob er Nyx vielleicht fragen sollte, ob man sich später vielleicht noch treffen konnte, entschied sich dann allerdings dagegen. Schließlich wusste er nicht, inwieweit die Amazone damit einverstanden sein würde und immerhin war auch Akastos dabei. Vielleicht würde er sie später noch einmal sehen und dann würde er sie fragen, ob sie nicht vielleicht ein bisschen Zeit hatte. Es war seltsam, doch sie hatten sich einfach auf Anhieb gut verstanden und die Tatsache, dass die junge Frau sich ihm anvertraut hatte, zeigte doch auch, dass sie ihm anscheinend zu vertrauen schien. Und das, obwohl sie sich so gut wie nicht kannten. Aikos hatte ihr allerdings auch mehr anvertraut, als er das bei anderen getan hatte, also schien daraus schon eine Freundschaft werden zu können.

Dass sie bereits am See angekommen waren, hatte er gar nicht richtig bemerkt. Erst, als er das glitzernde Wasser vor sich sah, erkannte er, dass sie bereits da waren. Er schloss kurz die Augen und atmete ein wenig frische Sommerluft ein.
„ Eigentlich viel zu schade, um zu trainieren. Schließlich haben wir heute ja auch frei bekommen. “, murmelte er. Wie oft hatten sie sich in den letzten Wochen darüber beschwert so wenig Zeit für sich oder anderes zu haben. Jetzt, wo sie endlich einen Tag frei bekommen hatten, trainierten alle. Aber gut … das hatten die Trainer auch schon geschickt eingefädelt. Es war ja klar, dass sich keiner auf die faule Haut legte, wenn am nächsten Tag eine Prüfung anstand.
Nachdem Nerice sich dann für den Nahkampf entschieden hatte, machte Aikos sich bereit, „ Also dann lass uns mal lieber loslegen, bevor ich mich noch um entschließe und schwimmen gehe. “, grinste er leicht und bevor die junge Amazone noch etwas sagen konnte, machte er einen Schritt auf sie zu und griff sie an.


(Sorry, dass es doch so lange gedauert hat, aber ich hoffe, das ist so auch okay ;). Dachte, wir können die Trainingsposts vll etwas „überspringen“, es sei denn, du willst sie ausschreiben. ^^)
 
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Nyx

"Wir würden dich doch nie in den Hinterhlt locken." meinte die Amazone grinsend zu Akastos, als dieser seine Bedenken gegenüber ihrem Enthusiasmus äußerste. Sie wusste zwar, dass der Krieger nur schwerzte und auch ihre Antwort war mehr als Scherz zu verstehen. Und doch war hinter diesen Worten soviel Wahrheit versteckt, denn Nyx würde sich nie gegen Akastos wenden, war er doch der einzige, der immer zu ihr stand.
Dies hatte sie in den letzten Tagen schmerzlich erfahren müssen, denn als sie mit Akastos gestritten hatte, fühlte sie sich plötzlich leer. Als hätte sie das einzige verraten, was ihr noch irgendetwas bedeutete.
Doch Nyx wusste auch, dass es langsam wieder mehr wurde, was ihr etwas bedeutete. Sie hatte plötzlich so etwas wie Freunde und auch wenn die Beziehungen zu diesen noch in den Anfängen standen, konnte sie sich wirklich mit dem Gedanken anfreunden, hier nicht mehr ganz alleine da zu stehen.

Als sie auf ihrem Rappen, wieder nach draussen zu den anderen ritt, waren die beiden auch schon auf ihre Pferde gestiegen. Asimina bewies sich als wunderbare Reiterin, sie machte eine gute Figur auf ihrer Stute und Nyx war sich sicher, dass die Amazone schon von Kindesbeinen auf geritten war.
Noch bevor sie darüber weiter nachdenken konnte, war Akastos losgeritten und auch Asimina galoppierte ihm schon hinterher.
"Na wartet," lachte die Amazone und gab auch ihrem Hengst die Sporen, um in schnellem Tempo den anderen nachzureiten. Sie brauchte eine Weile bis sie auf der gleichen Höhe von Akastos und Asimina war, denn die beiden legten eine große Geschwindigkeit vor.
"Wo genau reiten wir eigentlich hin?" fragte sie dann mit Lauter Stimme, damit Akastos sie verstand. Sie hoffte das der Krieger eine Stelle im Wald kannte, die geeinet war für ihr Training. Denn schließlich waren sie nicht nur zum Spaß unterwegs.
 
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Egeas

So wirklich Hunger hatte der Krieger ja nun nicht, wie er beim nächsten Bissen bemerkte. Um genau zu sein, irgendwie vertrug sich dieser Obstteller auf seinen verkaterten Magen auch nicht so besonders, deswegen schob er den Teller schließlich zur Seite und sah lächelnd zu Rhea. Als es ihr die Röte in die Wangen trieb, mußte er ein Lächeln unterdrücken. Er liebte es, wenn sie rot wurde und nochmehr liebte er es, wenn sie wegen ihm rot wurde. Es war einfach ein ganz neues Gefühl für ihn, ein Gefühl, dass er sicherlich nicht mehr so schnell loslassen würde.

"Oh." meinte er und nickte dann leicht, als sie erklärte dass sie heute schon etwas trainiert hatte. "hört sich aber nicht gerade erfreut an." kommentierte er und hörte ihr dann zu, als sie erklärte, warum es nicht gerade das erfolgreichste Training war. Im Gegensatz zu Rhea, frustrierte ihn das gar nicht. Es ließ ihn viel mehr spekulieren, weshalb ihre Konzentration heute so geschwächt war. Allerdings kamen in ihm kurz Zweifel auf. Natürlich dachte Rhea über den gestrigen Abend nach, aber in welche Richtung? Würde sie es als Fehler ansehen? Egeas vertrieb diese Gedanken, wie er schon einmal festgestellt hatte, brachte ihn diese Spekulationen einfach nicht weiter. Er wollte Klarheit haben, ein Grund mehr, warum er sich jetzt mit Rhea zurückziehen konnte.

Egeas wollte gerade Antworten, als Rhea das Straftraining ansprach, als sein Blick den von Silas traf. Der Krieger zog den Mund etwas zusammen und blickte dann zu Rhea, als sie meinte, dass es vielleicht nicht so schlecht war, wenn sie trainieren würden. "Was hältst du davon wenn wir sofort loslegen? Um ehrlich zu sein" Egeas beugte sich etwas über den Tisch um leiser sprechen zu können. "Würde ich sehr gerne etwas alleine sein mit dir. Ich denke es gibt einiges, über was wir reden sollten." meinte er dann mit dem nötigen Ernst in der Stimme, jedoch ohne sein Lächeln dabei zu verlieren.
 
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Akastos

Wie sehr er das Gefühl liebte auf einem Pferd zu sitzen und sich einfach treiben zu lassen, er vertraute Honor so sehr das er auch die Zügel etwas lockerer ließ und es war nicht nötig ihn mehr anzutreiben. Der Ares Krieger sah viel mehr auf das Grün des Waldes das an ihnen vorbei zog und schließlich hörte er auch die Hufe der anderen beiden die aufschlossen. Zuerst Asimina und wenig später auch Nyx, er lächelte den beiden Frauen zu und es schien so als hätten sie drei alle gleich viel Spaß an dem Ausritt der aber eher früher als später beendet sein würde und vor allem nicht nur zu ihrem Vergnügen endete.

„An den See“ meinte er dann nachdem er Honor abgebremst hatte so daß sie nur mehr in einem lockeren Trab waren, wenige Sekunden später öffnete sich vor den drei Kriegern eine wunderschöne Lichtung direkt am See. Er war sich nicht sicher wann er das letzte Mal hier gewesen war aber auf jeden Fall mochte er diesen Ort, vor allem wegen seiner Abgeschiedenheit und ganz in der Nähe befand sich ein weiteres Versteck wo er Alkohol hatte. Bei dem Gedanken daran musste er aber innerlich den Kopf schütteln, heute würde es nichts für ihn geben, morgen nach der Prüfung eventuell. Bei einem guten Ergebnis natürlich um zu feiern, bei einem schlechten würde er sich mit Hilfe des Alkohols wohl völlig unnötig vernichten, dessen war er sich sicher.

Noch während Honor ging schwang sich der junge Krieger vom Rücken des Pferds was den Hengst dazu bewegte stehen zu bleiben und zurück zu sehen. Sanft klopfte er auf den Hals des Tieres ehe er ihm den Sattel abnahm und ebenso das Zaumzeug. Akastos hielt es nicht für nötig sein Pferd irgendwo anzubinden denn schon bei einem einzigen Zuruf kam Honor zu ihm.

„Na gut, hab ihr irgendwelche Wünsche oder wollt ihr beide mal gegeneinander kämpfen? Vielleicht im Nahkampf ohne Schwert? Oder lautet euer Plan noch immer zwei gegen einen?“
 
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Nyx

Als Akastos sein Pferd abbremste, zog auch Nyx die Zügel an, sodass sie im gleichen Tempo neben dem Krieger herritt. Es war eine gute Idee an den See zu gehen. Es war weit genug vom Lager weg, als dass sie die ganze Zeit von irgendjemandem gestört würden und doch gab es genung Platz zum trainiren. Gut, dass Akastos dabei war, denn sie wäre auf diese Idee wahrscheinlich nicht gekommen.

Am See angekommen, lies sie ihren Hengst neben Honor auf der Wiese grasen. Auch sie hatte keine Bedenken, dass die Pferde vielleicht weglaufen könnten, so war es auch nicht nötig diese anzubinden.
Einen Moment schweifte ihr Blick über den See und verlor sich in der schönen Landschaft. Sie hätte sich am liebsten direkt ins Gras gelegt und einfach nur den Tag genossen. So wie es die Trainer ja eigentlich auch von ihnen verlangt hatten.
An einem anderen Ufer des Sees etwas weiter abseits, trainierten Aikos und Nerice. Die beiden waren ausser Rufweite und so kümmerte sich Nyx nicht weiter um sie. Doch ih Anblick, erinnerte sie an das warum sie überhaupt hier her geritten waren und auch Akastos Worte rissen sie in die unangenehme Realität zurück.

"Du hättest doch gar keine Chance gegen uns." antwortete Nyx auf Akastos Frage, ob sie zu zweit gegen ihn zu kämpfen vor hatten und zwinkerte Asimina zu. Auch wenn sie sich nicht wirklich sicher war, dass der Krieger nicht auch gegen sie und die neue Amazone mit Leichtigkeit ankam, wollte sie sich das nicht anmerkten lassen. Akastos wusste von ihren Zweifeln, genau deshalb waren sie ja hier.
Nyx drehte sich zu Asimina. "Mit was möchtest du anfangen? Oder möchtest du erst einmal zuschaun?" Nyx hatte keine Ahnung von den Vorkenntnissen der jungen Frau und deshalb wollte sie die Amazone wählen lassen. "Ich wäre für Schwertkampf, ich fand mich gestern überhaupt nicht in Form." erklärte sie dann. "Aber ich passe mich da auch gerne an"
 
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Asimina

Als die Beiden anderen langsamer wurde, bremste auch Asimina ihre Stute ab. Sie war ein wenig traurig darüber, sie hatte doch den schnellen Galopp sehr genossen. Doch sie waren ja nciht zum REiten hier, sondern um zu trainieren. Sie ritten noch ein wenig nebeneinander her bis sich vor ihnen ein See erstreckte.

Sie lies sich gekonnt von ihrem Pferd gleiten und sah sich einen Moment an. DAs war wirklich wundervoll hier. Sehr idyllisch. Der See, die Wiese, die Sonne. Hier konnte man sicher die ein oder andere schöne Stunde verbringen. Doch dafür waren sie ja nciht hier. Sie wollten trainieren.

Asimina hörte sich Akastos Vorschläge an und grinste dann als Nyx sagte, dass er gegen sie Beide gar keine Chance hätte. Das war nett von ihr, auch wenn Asimina wusste, dass sie wohl ncihts zu so einem Sieg beitragen würde oder konnte.

Die junge Amazone sah zu Nyx als diese ihr einige Dinge vorschlug und sagte, sie wolle zu erst gerne Schwertkampf üben, da sie sich da ein wenig unsicher fühlte. Asimina musste daran denken, dass morgen ja PRüfungen anstanden und sie wollte den anderen BEiden auf gar keinen Fall ein gutes ERgebniss vermasseln.


Ich denke es ist das Beste, dass ich euch erst mal beobachte... da kann ich mir vielleicht was abgucken und ich halte euch auch nicht vom Trainieren für morgen ab.

Asimina lächelte sanft und lies nun auch ihr Pferd los, dass sie noch festgehalten hatte. Sie glaubte nicht, dass das Pferd abhauen würde. Immerhin blieben die anderen auch hier und PFrede waren ja HErdentiere.
 
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Akastos

Erst in diesem Moment fiel Akastos auf das weiter entfernt von ihnen sich noch andere Krieger befanden, doch das war kaum ein Wunder, nicht alle konnten sich auf dem Trainingsplatz tummeln dafür war einfach zu wenig Platz außerdem mochten doch einige die Stille mehr. So auch er selbst, zumindest war es ihm in den letzten Wochen aufgefallen das er sich mehr und mehr über die Abgeschiedenheit und die Einsamkeit freute. Natürlich gab es aber auch wieder Phasen wo er sich nach jemandem sehnte, jemanden den er in die Arme nehmen konnte und der auch ihm Halt gab. Sein Blick führte ihn automatisch zu Nyx, sie war momentan die einzige der er wirklich vertraute und die ihm auch gut tat.

„Du hast recht, wahrscheinlich würde ich mich auch freiwillig ergeben“ er hob die Hände in die Höhe und lächelte den beiden Frauen zu, es war wirklich eine angenehme Atmosphäre und er war sich sicher das sie noch ein nettes Training haben würde das sie alle einige Schritte voran brachte.

„Gut dann fangen wir beide doch an, Nyx“ meinte er dann und zog langsam sein Schwert und betrachtete es kurs ehe er zu Asiminia sah. „Wenn du willst können wir dann kurz einige Schritte üben, wenn Nyx und ich fertig sind?“ er sah sie kurz fragend an ehe er sich der schönen Amazone zuwandte. Plötzlich spürte er wie vor seinem inneren Auge die letzte gemeinsame Nacht aufblitze, irgendwas schien doch anders gewesen zu sein.
Innerlich schüttelte der Ares-Krieger leicht den Kopf, es war jetzt wohl richtig nicht der geeignete Zeitpunkt um die Szenen der vergangenen Nacht Revue passieren zu lassen.

Er verzog kurz die Lippen ehe er drauf wartete das Nyx bereit war und kaum hatte sie ihr Schwert gezogen trat er einige Schnelle Schritte auf sie zu ehe er dann einen Schwerthieb von unten antäuschte ehe er dann aber in die Höhe sprang und das Schwert von oben herab auf sie zu rasen lies. Natürlich nicht so schnell oder kräftig als das er Nyx irgendwie verletzten könnte.
 
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Rhea

::Zwischendurch nahm Rhea dann doch immer wieder einen kleinen Bissen von ihrem Frühstück, auch, wenn sie sofort wieder bemerkte, dass sie eigentlich gar nichts mehr essen wollte und es nur tat, um irgendetwas zu tun zu haben und nicht einfach nur da zu sitzen und Egeas am Ende noch anzustarren.
Schließlich antwortete sie dem Krieger jedoch auf seine Bemerkung über das Training::

Naja, wenn man mit den Gedanken ständig wo anders ist, kann man nun einmal nicht sonderlich gut trainieren...

::meinte sie leise und ließ dabei ihren Blick auf den Teller mit dem Frühstück gerichtet, damit sie Egeas jetzt gerade nicht ansehen musste, sonst wäre sie wohl gleich noch einmal rot geworden.
Doch besonders schien es ihm nicht aufzufallen oder er wollte einfach nichts sagen, denn gleich darauf fragte Egeas sie bereits, ob sie nicht sofort loslegen wollte, bevor er ihr dann noch ziemlich leise sagte, dass er mit ihr allein sein wollte und sie ja schließlich über einiges reden sollten.
Augenblicklich verwandelte sich ihre Haut wieder in eine Gänsehaut und sie konnte überall hinsehen, aber nicht zu Egeas.
Bei den Göttern, was war nur seit gestern mit ihr passiert? Sie konnte sich kaum erinnern, sich jemals so angestellt zu haben.

Da sie jedoch nicht wusste, ob sie ihrer Stimme trauen konnte, nickte sie lediglich zu Egeas' Worten und verließ dann mit ihm gemeinsam den Speisesaal. Damit es wenigstens wirkte, als würden sie trainieren wollen und nicht reden, holten beide das Schwert aus der Waffenkammer und machten sich dann aber auf den Weg zu einem Platz, wo sie zumindest für eine Weile ungestört sein konnten. Denn so nervös sie ihm gegenüber jetzt vielleicht auch sein mochte, sie wollte mit Sicherheit nicht, dass irgendjemand mitbekam, was sie beide zu besprechen hatte - oder dass sie beide überhaupt etwas zu besprechen hatten::

Wegen gestern...

::begann sie dann schließlich, unterbrach sich aber dann auch gleich wieder selbst, weil sie einfach nicht wusste, was sie sagen sollte.
Stattdessen griff sie aus einem Impuls heraus nach seiner Hand, die sie kurz drückte, dann aber wieder losließ und erneut nach Worten suchte, die sie einfach nicht finden wollte.
Irgendwie wäre sie jetzt gern weggelaufen und hätte sich versteckt, aber sie war ja schließlich kein kleines Kind mehr::

Es ist nicht so, dass ich wünschte, es wäre nicht passiert... aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ich... weiß es einfahc nicht.

::erklärte sie dann leise::
 
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Nerice

"Ja las uns loslegen, sonst haben wir beide gar keine Lust mehr!" meine Nerice lächelnd und ging ebenso wie Aikos in Kampfhaltung.
Der Krieger vor ihr fackelte auch nicht lange und trat schnell auf sie zu.
Nerice hatte es nur ihrer Wendigkeit zu verdanken, dass sie mehr reflexartig auswich, sonst hätte Aikos sie bereits mit seinem ersten Angriff zu Fall gebracht.

Puh, das war knapp, dachte sie selbst etwas geschockt, doch dann parierte sie ihrerseits den nächsten Angriff und schaffte es somit Aikos in die Rolle des Angegriffenen zu Drängen.
So ging es eine Weile dahin, beide übten mehrere Schritte und Techniken und mal lag Nerice und mal Aikos vorne, doch Nerice merkte bald, dass sie schon noch zu trainieren hatte um wieder an ihren alten Standard oder an den von Aikos heranzureichen.
Es war einfach zu lange her, dass sie richtig trainiert hatte und in der Zeit in der sie verletzt gewesen war, hatte sie sehr viel Kraft und Muskeln verloren. Teilweise gelangen ihr einfache Griffe gar nicht mehr, weil sie einfach nicht die Kraft aufbekam. Wenn sie daran dachte, was sie vor ihrer Verletzung an Sport gemacht hatte, dann war das Training in der letzten Zeit noch eher sehr lächerlich gewesen. Doch ergeizig war Nerice schon immer gewesen und das spornte sie nun auch beim Training an.
Irgendwann würde sie schon wieder in ihre alte Form zurückfinden.

Nachdem bereits bestimmt zwei Stunden vergangen waren, indenen sie fleißig trainierte hatten, winkte Nerice keuchend ab.
Sie stüzte die Hände in den Hüften und atmete ein paarmal tief Luft. "Was hältst du davon, wenn wir jetzt mal ne Pause einlegen und dann nach ner Stunde noch mit den Waffen üben?"
Sie blickte zu Aikos, der ebenfalls nach Luft schnappte. Jetzt konnte ihnen keiner mehr vorwerfen, dass sie nicht fleißig übten für die Prüfungen, dachte Nerice mit einem leichten Anflug von ienem Lächeln.
 
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Nyx

Nyx hatte sich schon fast gedacht, dass Asimina erst einmal zuschauen mochte. So wie die Amazone erzählte, hatte sie ja noch keine wirkliche Erfahrung im Kämpfen. Wahrscheinlich hätte Nyx auch darauf bestanden erst einmal zuzusehen, bevor sie ins kalte Wasser geschmissen würde. Nyx wusste zwar nicht, ob sie als gutes Beispiel vorangehen konnte, aber sie wollte aus auf jeden Fall versuchen.
Es war ja nicht so, dass sie übrhaupt nicht kämpfen konnte. Nur im Vergleich zu allen anderen fühlte sie sich schlecht. Es gelang ihr bis jetzt immer sich erfolgreich durchzuschlagen, aber in ihrem Hinterkopf hämmerte die Angst, dass genau dies irgendwann nicht mehr reichen würde.

So grinste die Amazone Akastos an, als dieser sein Schwert zog. Jetzt wurde es also ernst. Nyx atmete einmal tief ein und warf Asimina einen leicht verzweifelten Blick zu. Sie sah sich jetzt schon klägliche gegen den Krieger verlieren und irgendwe gefil ihr der Gedanke nicht. Auch wenn Akastos wusste, welche Ängste sie vor den Prüfungen hatte, wollte sie vor ihm auf keinen Fall als absoluter Nichtskönner dastehen.

Als die junge Amazone nocht mit diesen Versagensängsen kämpfte, stürzte Akastos schon auf sie zu. Schnell zog Nyx ihr Schwert und riss es über ihren Kopf, sodass sie Akastos Schwerthieb abwehren konnte.
Der Krieger war stark und schnell und Nyx merkte den Schlag durch alle Knochen, aber sie konnte sich mit wenigen Schritten nach hinten erst einmal wieder einen kleinen Abstand zwischen ihnen schaffen. Doch dieser hielt nicht lange an. Gleich darauf näherte sich Akastos ihr wieder und Nyx hatte allerhand damit zu tun Akastos Angriffe abzuwehren und kam nur selten dazu selbst einen Angriff zu starten.

Doch auch wenn sie nicht wirklich die Oberhand in diesem Kampf gewann war sie stolz auf sich, denn bis jetzt hatte sie jeden Hieb abgewehrt und mit ihrer Beinarbeit war sie zufrieden. Sie konnte sich zumindest in dem Kampf halten.
Für einen Momet dachte sie zu viel über den Kampf nach, als sich wirklich auf das zu konzentrieren, was Akastos tat. Der Krieger näherte sich ihr schnell und Nyx konnte nur noch gerade so das Schwert nach oben ziehen, dass Akastos Schwert sie nicht berühren konnte. Doch die Wucht des Aufpralls konnte sie nicht komplett ausbalancieren so landete die junge Amazone unsanft auf dem Boden.
Schwer atment blieb Nyx auf dem Boden liegen.
 
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Akastos

An diesem Tag schien alles etwas leichter zu sein um ihn herum, lag dies an der Nacht die er gemeinsam mit Nyx verbracht hatte, oder gab es da einen ganz anderen Auslöser, und wenn ja welcher? Diese Spannung und die enge Umklammerung die sich schon so lange um sein Herz gelegt hatte schien sich etwas gelöst zu haben und Akastos hatte das Gefühl das er in diesen Momenten wieder etwas freier atmen konnte. Dennoch mochte er gar nicht daran denken wie es war wenn er wieder auf Iris treffen würde, wahrscheinlich würde sich dann dieser Druck auf seine Brust wieder verstärken.

Schließlich zwang er sich aber dann doch dazu sich vollends auf das Training zu konzentrieren das war jetzt einfach wichtiger, besonders jetzt wo die Leistungsprüfungen anstanden. Er hatte wirklich keine Lust darauf wegen all seiner privaten Problem ein schlechtes Ergebnis abzuliefern, obwohl er nicht wirklich daran glaubte denn sein Zorn auf die ganze Situation hatte ihn an manchen Tagen ein zusätzliches Training absolvieren lassen das härter war als es gut für ihn war.

Während des Trainings stellte er fest das sich Nyx verbessert hatte, sie war auf jeden Fall schneller geworden und hatte auch einiges dazu gelernt, hin und wieder schenkte er ihr auch ein aufmunterndes Lächeln was aber doch recht selten war. Da er genug damit zu tun hatte ihr unterschiedliche Angriffe entgegen zu schleudern und ihr gleichzeitig keine Zeit zu geben großartig auszuweichen. Akastos konzentrierte sich nur auf sie beide und leicht Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
Der Kampf zwischen ihnen beiden dauerte schon eine ganze Weile an und er hatte vor das Tempo noch einmal kurz zu intensivieren bevor sie die Übung beendeten und so griff er ein letztes Mal an. Was genau dann passierte wusste er nicht, er sah Nyx fallen und wollte sie noch auffangen doch anstatt ihr zu helfen stolperte er bei der hastigen und unüberlegten Bewegung und verlor ebenfalls das Gleichgewicht.

Während er fiel ließ er das Schert fallen und schaffte es gerade noch sich mit den Händen links und rechts von Nyx abzutützen so daß er nicht mit dem ganzen Gewicht auf sie gefallen war, dennoch berührten sich ihre beide Körper. Mit einem kontrollierenden Blick sah er auf ihr Gesicht um darin zu lesen ob sie sich verletzt hat ehe er ihr wieder in die Augen sah und sie mit einem schiefen Lächeln ansah. „Ich glaube mir gefällt diese Situation“ flüsterte er ihr leise zu und sein heißer Atem strich über ihre Wange hin zu ihrem Ohr.
 
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Nyx

Die junge Amazone lag atemlos auf dem Boden. Der Kampf zog nochmals vor ihrem inneren Auge vorbei und auch wenn sie sich ärgerte, dass sie nun auf dem Boden lag und den letzten Angriff nicht hatte abweren können, war sie einigermaßen zufrieden mit ihrer Leistung, auch wenn sie bezweifelte, dass es genug für die Prüfungen war. Sie musste einfach ihr bestes geben und hoffen, dass dies genung war.

In diesem Moment lag schon Akastos direkt über ihr und blickte ihr in die Augen. Sie hatte die Welt um sich herum so vergessen, dass sie nicht gemerkt hatte, wie auch Akastos das Gleichgewicht verlor und nun nur Centimeter von ihr entfernt über ihr lag. Nyx atmete immernoch schwer, doch sie blickte Akastos grinsend in die Augen.
Der Gedanke, dass er sie nun auf weiteres hätte töten können, wäre er ein wirklicher Angreifer gewesen, schlichen sich in ihren Kopf und sie ärgerte sich tierisch darüber. Im Krieg oder einem anderen Kampf wäre das ihr Totesurteil gewesen. So etwas würden die Trainer morgen sicherlich nicht sehen wollen.

Die Amazone seufzte, doch Akastos Worte riefen ganz andere Gedanken in ihren Kopf und sie konnte nicht anders, als ihm ein Lächeln zu schenken. "Das könnte dir so passen." meinte sie dann ebenso leise und jedes ihrer Worte erklärte trotzdem, dass ihr diese Situation auch nicht wirklich unrecht war.
Für einen Moment schloss sie die Augen und spürte Akastos Atem auf ihrer Haut.
Sie war kurz davor ihre Hand auf seine Wange zu legen, einfach nur, um ihm etwas näher zu sein, als sie sich daran erinnerte, wo sie gerade waren.

Mit einer geschickten Bewegung, schaffte sie es wieder auf die Beine zu kommen und schnappte nach ihrm Schwert, welches sie dann grinsend auf Akastos richtete.
"Im Ernstfall wärst du jetzt tot." meinte sie lachen und streckte ihm dann die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen, auch wenn sie davon ausging, dass er sie nicht anehmen würde. Immerhin war er ein Krieger und konnte das sicherlich alleine.
Nyx hätte den Moment gerne noch etwas ausgekostet, aber es wurde schon gengug geredet und sie wollte nicht, dass Asimina einen falschen Eindruck von ihr und Akastos bekam. Dies wäre wahrscheinlich weder für sie noch ihren Freund eine große Hilfe gewesen.

"Was meinst du?" meinte sie dann zu Asimina. "Das Ende war etwas unglücklich und er hatte auf jeden Fall die Oberhand während des ganzen Kampfes." erklärte die junge Frau der Amazone lächelnd.
"Willst du es nun auch einmal versuchen?" Nyx erinnerte sich noch an ihr erstes Training. Auch sie wurde ins kalte Wasser geschmissen und wusste nicht recht, wie sie in der Situation reagieren sollte. In den ersten Trainingsstunden stellte sie sich furchtbar ungeschickt an und an manchen Tagen war sie kurz davor abzubrechen. Sie würde dies alles doch eh nie auf die Reihe bekommen. Vor diesem Hintergrund, war sie mit ihrer Leistung gerade eben recht zufrieden. Doch, sie hatte sie verbessert und das freute sie.
 
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