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Im Auftrag der Götter

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"Ja aber du bist die einzige die sie auch zurückbringen kann. du musst ihr das klarmachen was ich ändern werde. Denkst du den sie wird auf mich hören? sie hasst mich."

meinte Aerobe und unterstrich die diskussion mit gesten.

"Ich brauche dich"
 
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Das stimmt nicht. Sie hasst dich nicht, sie ist nur wütend wegen den Verboten und wenn ich ihr erzählen würde, dass du das Verbot mit den Leuten außerhalb des Lagers Beziehungen einzugehen, aufgehoben hast, würde sie mir das nicht glauben.
Ich befürchte, in diesem Fall bin ich keine wirklcih große Hilfe.

::erklärt Rhea weiter::
 
Verzweifelt fuhr sich Aerobe kurz über das gesicht und atmete tief durhc.

"Und was soll ich deiner meinung nach tun?
 
Am besten wäre es vielleicht, wenn Akastos mit ihr spricht... sie vertraut ihm - allein schon wegen ihrer gemeinsam Vorliebe für Pferde. Iolaos wäre momentan nicht der richtige Gesprächspartner, da gab es ein kleines Missverständnis, aber ich denke, dass sie sich am ehesten von Akastos überzeugen ließe... mich würde nicht wundern, wenn Iris mit Orion zusammen verschwunden ist und wenn Akastos vorher noch mit Orion sprechen kann, dann könnten sie beide Iris überzeugen.

::schlägt Rhea vor::
 
"Hm. Gut. Dann werden wir es so machen." seufzte Thara letzt endlich.

"Dann übertrage ich dir die verantwortung für das lager" sprach sie noch bevor sie zu den gruppen ging
 
In Ordnung. Danke, für dein Vertrauen und es tut mir wirklich leid, dass ich dir in diesem Fall nicht helfen kann.

::meint Rhea und sieht Aerobe dann fragend an::

Wann werdet ihr wahrscheinlich wieder zurückkommen?
 
Aerobe sah zum Himmel , der sonne entgegen.

"ich schätze in zwei wochen, kommt darauf an wie schnell Iris reitet"

(so geh jetzt ins bett bye)
 
In Ordnung... dann werde ich solange hier die Stellung halten mit Aikos.

::erklärt Rhea. Zwei Wochen war doch ganz schön lang... aber vielleicht war Iris noch gar nicht so weit weg::

(okay, wünsch dir auch ne gute Nacht)
 
Akastos

::Akastos hatte dem Gespräch zwischen Rhea und Aerobe gelauscht. Nun machte er sich gedanken darüber, ob er wirklich der richtige wäre, um mit Iris zu sprechen. Klar, er hatte eigentlich immer ein gutes Verhältnis zu ihr gehabt, doch diese Geschichte mit Orion hatte ihn doch ziemlich erschüttert. Andererseits hatte er Iris erlebt, als sie gerade von Aerobe kam. Noch nie hatte er sie so verzweifelt gesehen. Wenn er richtig darüber nachdachte, dann hatte er eigentlich nur einen Wunsch. Er wollte, dass sie glücklich war, ob nun im Lager, oder auch irgendwo anders::

::Nach einer Weile blickt er zu Aerobe. Er wollte so schnell wie möglich los und mit Iris sprechen::

Können wir endlich reiten?

::fragt er gegspannt::

Je länger wir hier quatschen, desto weiter entfernt Iris sich von hier...
 
Iris

::Nachdem Iris und Orion gefrühstückt haben, packt Iris das Zeug wieder zusammen und belädt die Pferde damit::

Orion, wir sollten schauen, dass wir weiterkommen. Die werden vermutlich bereits nach mir suchen...
 
:: Auch Iolaos hatte dem Gespräch zwischen Aerobe und Rhea aufmerksam gelauscht. Allerdings musste er Rhea Recht geben. Es wäre wirklich nicht die beste Idee, ihn oder Rhea mit Iris reden zu lassen.
Als Akastos plötzlich die Initiative ergriff und darauf drängte, endlich loszureiten, zog er erstaunt die Augenbrauen hoch. Aber er war klug genug, wieder einmal nichts zu sagen und die Situation nicht unnötig zu verschärfen. ::
 
Orion

Ja, du hast recht, sie werden vermutlich schon nach dir suchen.

::stimmt Orion Iris nachdenklich zu und hilft ihr mit den Pferden::

Vielleicht sollten wir die Feuerstelle noch besser zerstören, damit sie nicht sofort wissen, dass wir hier waren.

::schlägt er vor, obwohl er sich mittlerweile fragt, ob sie das Richtige tun... aber solange erbei Iris war, war es das Richtige::
 
Iris

Ja, ja klar. Die Feuerstelle...

::sagt Iris leicht nachdenklich. Die hätte sie jetzt beinahe vergessen::

Die muss wirklich noch weg

::Sie beseitigen die Feuerstelle so gut es geht und gehen dann zu den Pferden. Bevor Iris sich jedoch auf Eros' Rücke schwingt, küsst sie Orion nochmals zärtlich und flüstert ihm ein "Ich liebe dich" ins Ohr::
 
Orion

::Orion zieht Iris fest zu sich, erwidert ihren Kuss leidenschaftlich und hilft ihr dann auf ihr Pferd::

Ich liebe dich auch.

::meint er dann lächelnd, bevor er sein eigenes Pferd besteigt::

Wo willst du hinreiten?
 
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Iris

Weisst du, ich hab ehrlichgesagt keine Ahnung. Vermutlich einfach immer der Nase nach und das wäre zur Zeit westwärts in Richtung Berge.

::sie lächelt Orion freudig an::

Aber weisst du, es ist mir egal wo ich lande, so lange du bei mir bist
 
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