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Im Auftrag der Götter

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Aerobe sah immerwieder kurz nach hinten und durch das leise fauchen konnte sie erkennen das der Drache einen angriff auf sie versuchte.

sie drehte sich im flug um und änderte ihre flughöhe um dem angriff zu entkommen. Leider war sie noch nicht weit genug vom lager weg, ursprünglich wollte sie das "Schoßhündchen" ja wieder zurückbringen zu seiner Besitzerin.... Asteria.

Sie zog eines ihrer Wurfmesser aus dem Gürtel und begann den drachen anzuvisieren und gezielt warf sie richtung seinem Linken augen in der hoffnung das es stecken blieb.

Aerobe blickte nach unten und sah das sich einige ihrer krieger versammelt hatten. Angestrengt versuchte sie sich einen plan auszudenken.
 
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Ich habe es genossen, das ist es ja... antwortet Aikos, als er sich langsam auf die Knie kämpft, um sich dann zu erheben

Aber eines weiß ich jetzt, geliebt habe ich dich nie

Er behält Asteria so lange im Blick, bis sie in einem lauten Knall vergeht. Er seufzt leise, schenkt Rhea ein trauriges Lächeln, dann verdrehen sich seine Augen und er fällt ihn Ohnmacht. Der Tag war einfach zu seltsam gewesen...
 
:: Der Drachen verschwand mit dem Tod von Asteria durch einen lauten Kannl, bevor er noch den Dolch ins Aug ekam und ein lauter markterschüttender Schrei ihm entging.Hell Funken begeleiteten diese Schauspiel am Himmel::
 
Aerobe wurde durch den Knall und die darauffolgende leichte druckwelle aus ihrer flugbahn geworfen und stürzte ab, doch in letzter sekunde konnte sie sich fangen und landete am tor des dorfes bei ihren kriegern.

Erst jetzt bemerkte sie das der Drache sie bei einem seiner angriffe an der schulter verletzt hatte. Allgemein bot sie ein erbärmliches gesamtbild, zerschunden und zerkratzt war ihr körper und überseht mit wunden und brandblasen da sie der hitze zu nahe gekommen war.

"KAnn mir mal bitte einer erklären was das soll?" begann sie und schüttelte den kopf.

"Und wo ist bitte Rhea? Ich hab keine Zeit für spielchen, wir müssen Aikos suchen..." meinte sie etwas forscher aber dennoch froh das die krieger kaum verletzt waren und die löscharbeiten im lager gut vorankamen.

Sie betrachtete einen nach dem anderen bis sie an Iris hängen blieb und auf eine erklärung wartete
 
:: Akastos sah Aerobe nur erstaunt an und zuckte mit den Schultern::

Ich habe leider keine Ahnung wo wer gerade ist... und was das alles soll weiss hier wohl genau so wenig niemand - ausser vielleicht du.

:: er sieht sie fragend an und sieht sich dann um. In der Zeit, wo er auf seine Freunde wartete, hat er die anderen Krieger grösstenteils beruhigen können und sie schauten nun alle auf Anweisungen::
 
::Iris löste sich etwas von Orion. Sie mussten jetzt endlich aus diesem Rauch und der Hitze raus. Und so zog sie ihn einfach mit sich. Iolaos und Iphigenie folgten ihnen dann auch. Als sie endlich zum Tor kamen, warf sie Orion einen entschuldigenden Blick zu, dafür, dass sie so energisch geworden war. Als Aerobe sie dann auch noch auf Rhea ansprach, zuckte sie leicht zusammen. Doch wenn sie es objektiv betrachtete, dann konnte es gar nicht noch schlimmer werden, als es sowieso schon war.
Also liess sie nach kurzem Zögern Orions Hand los, ging auf Aerobe zu und liess Orion bei Iolaos zurück::

Können wir das wo anders besprechen? Ich mein, einfach nicht hier, denn ich glaube, ich hab dir einiges zu erzählen und zu erklären...

::fragte sie Aerobe und blickte sie bittend an. Sie fühlte sich nicht mehr in der Lage sich auf Auseinandersetzungen einzulassen, deshalb würde sie es Aerobe auch hier erklären, wenn sie darauf bestände. Sie war einfach zu müde und fühlte sich zu zerschlagen...::
 
Orion

::Als Iris zu Aerobe geht und ihn einfach so neben Iolaos stehen bleibt, kann Orion nicht anders und er verdreht seine Augen. Wahrscheinlich würde er sich jetzt wieder so einen dummen Kommentar anhören dürfen, obwohl er diesem Iolaos nie etwas getan hatte::

Na los, sags schon, was du los werden willst.

::faucht er ihn etwas wütend an, diesmal allerdings auch selbst ohne jeden Grund::


Rhea

::Rhea sieht Aikos leicht verwirrt an, als dieser noch etwas zu Asteria sagt, und vor allem dann, als er in Ohnmacht fällt.
Sie kniet sich sofort neben ihn und legt seinen Kopf in ihren Schoß, während sie ihn nachdenklich betrachtet. Sie weiß noch immer nicht, was eigentlich passiert ist und auch nicht, was sie davon halten soll, vor allem auch von Asterias Worten über sie und Aikos.
Und noch dazu hatte sie mit ihren zum ersten Mal in ihrem Leben einen Menschen getötet und das konnte sie auch nicht so leicht überwinden::



So, als wichtige Neuerung nach dem Tod von Asteria wird Samantha ab sofort einen neuen Charakter spielen, nämlich Athalia, Asterias Tochter.
Näheres dazu im ersten Post. Athalia wird auch sofort im Camp ankommen, wo jetzt natürlich Aufräumarbeiten anstehen ;)
 
Aikos treibt durch eine warme Dunkelheit, in der immer wieder Bilder von Gesichtern auftauchen, die ihm zwar bekannt vorkommen, von denen er aber nicht sagen kann, wer darin zu sehen ist. Seufzend rutscht er unruhig herum und öffnet einmal die Augen, um Rheas besorgtes und trauriges Gesicht über sich zu erkennen.
Lächelnd greift er nach oben und streicht ihr über die Wange, bevor er sich fragen kann, was er da macht, dann sinkt er wieder in die Umarmung der Ohmacht zurück
 
:.Athalia war erschöpft von der Wut und der Trauer, aufgestachelt mit aller Wut die sie aufbringen konnte gegen diese Rhea flog sie durch die lüfte und gab melody die spuren.der wind wehte zart durch ihr haar und tränen begleiteten ihrere reise.die gedanken an die erzählung des waldgeistes vom tot ihrer mutter brachen wir wast das herz.sie wusste was sie tun hatte und mit dem ziel würde sie alles überstehn.die kufen des pferdes spürten erde unter die füßen,einen letzten flügeschlag und melody kam zum stehen.ihr haare nach hintern werfend stieg sie von ihrem prachtvollen gefährt und sah sie die verwüstung an die ihre mutter mit dragon hinterlassen hat und belächelte das, aber legte dann sofort wieder ein liebevolles lächeln auf und suchte nach jemanden der aussah als hätte er hier das sagen::
 
::Rhea lächelt - zwar noch immer mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck, aber immerhin. Aikos wieder bei sich zu haben hob ihre Laune doch ziemlich an, auch wenn sie im Moment nicht wirklich sagen konnte, was ihm fehlte.
Gerade überlegt sie, wie sie ihn am besten wieder ins Lager zurückbringen kann, als sie plötzlich Pegasus von hinten anstupst.
Überrascht sieht sie den geflügelten Hengst an, der sich sonst nur von Aikos selbst kontrollieren ließ, aber in diesem Fall hatte er wohl erkannt, dass sein Herr Hilfe brauchte. Und wie auf ein Stichwort kniet er kurz nieder, so dass sich Rhea leichter tut, Aikos hinaufzuziehen und schließlich hinter ihm selbst auf Pegasus zu klettern und ihn festzuhalten, wobei sie deutlich ihre Erschöpfung erkennt.
Während Pegasus den Weg ins Lager selbst sucht, muss Rhea sich mehrmals kräftig an seiner Mähne festhalten, um nicht zu fallen, so erschöpft ist sie in diesem Moment, was sie vorher überhaupt nicht bemerkt hatte::
 
Das Wackeln des Pferderückens weckt Aikos aus seinen Wirren Phantasien und er blickt sich um, denn für einen Moment ist er sich nicht sicher, wo er sich befindet und wo Asteria ist
Doch dann kehrt die Erinnerung zurück und er begreift, dass Asteria ihn benutzt hat. Leise seufzend schmiegt er sich an Rhea, die hinter ihm sitzt, denn ein bisschen Wärme und Zuneigung ist genau das, was er jetzt braucht. Und immerhin liebt er sie
Zumindest glaubt Aikos das. Seine Erinnerungen und Gefühle sind noch immer durcheinander und machen es ihm schwer, Wahrheit und Fiktion auseinander zu halten
 
::Iris ging ein paar Schritte neben Aerobe her und blickte etwas bedrückt zu Boden, bevor sie zu sprechen begann und dir Frage betrefflich Rhea beantwortete::

Naja, Rhea ist nicht hier... Sie ist... nun ja, sie ist irgendwo im Wald... auf der Suche nach Aikos.

::bringt sie leicht stockend hervor::

Ich konnte sie nicht mehr so traurig sehen. Ich konnte ihre Gefühle nur zu gut verstehen und da konnt ich nicht einfach nichts machen. Ich musste etwas unternehmen um ihr zu helfen. Und so hab ich sie dazu ermuntert nach ihm zu suchen. Natürlich, nicht alleine. Ich ging mit ihr. Ich dachte, das Risiko wäre zu gross, wenn sie alleine gehen würde.
Nun ja, dann kamen wir dummerweise in deine Nähe. Du kamst auf uns zu und wir mussten uns was ausdenken. Ich hab sie dazu überredet alleine weiter zu suchen, während ich dich ablenke. Der Drache kam uns eigentlich nur gelegen.
Sag mir jetzt nicht, dass es ein Fehler war, sie alleine weiter gehen zu lassen. Das weiss ich selbst.

::sie wandte ihren Blick von Aerobe ab und blickte bedrückt zum Wald::

Ich mache mir Sorgen um sie. Ich hab viel zu wenig nachgedacht, als ich gehandelt hab. Immerhin ist Asteria noch da draussen und könnte ihr etwas antun. Ich könnte mich ohrfeigen...
 
Wie wärs, wenn du einfach verschwinden würdest?

:: schlug Iolaos streitlustig vor. Nachdem Orion ihn so angefaucht hatte, schlug seine Eifersucht auf ihn langsam aber stetig in Wut um. Mit wütend funkelnden Augen ging er noch einen Schritt näher an Orion heran. ::

Du passt hier nicht her, geh wieder zurück in deine Schmiede hinters Feuer, das passt eher zu dir!
 
:.Langsam und mit einem lächeln auf den lippen schritt athalia durch die verwüstung die der drache hinterlassen hatte und bemerkte das ihre mutter gute arbeit getan hatte.doch noch immer sah sie nirgend areobe und dachte daran das der drache sie vll getötet hat, aber das würde nicht in ihr plan passen, also verscheute sie den gedanken und machte sie bereit auf das treffen mit der frau der ihr ganzer hass gehörte::
 
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Orion

::Im ersten Moment fehlen Orion die Worte, um auf Iolaos Beleidigung zu reagieren::

In meiner Schmiede muss ich mich zumindest nicht mit Idioten wie dir rumschlagen! Ich weiß wirklich nicht, wie Iris mit jemandem wie dir befreundet sein kann.

::spricht er daher einfach aus, obwohl es normalerweise nicht seine Art war, jemand anderen zu beleidigen, ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben und er wusste ja immer noch nicht, was Iolaos eigentlich gegen ihn hatte::



Rhea

::Kurz vor der vollkommenen Erschöpfung erkennt Rhea das Lager unter sich, oder zumindest den Teil, der davon noch übrig geblieben ist. Als Aikos sich näher an sie schmiegt, legt sie einen Arm um ihn, um ihn festzuhalten, da sie ständig darum besorgt ist, dass er hinunterfallen könnte.
Pegasus erkennt selbst auch das Lager und landet in der Nähe von Aerobe und Iris wo Rhea einfach nur erschöpft von seinem Rücken gleitet::
 
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