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Im Auftrag der Götter

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Aikos blickt sich neugierig um, denn die Umgebung kommt ihm zwar bekannt vor, aber wo er hier ist, kann er nicht wirklich sagen. Trotz allem macht sich die Erschöpfung wieder breit und als Rhea von Pegasus herunter fällt, klettert er selbst auch umständlich vom Pferderüclen und setzt sich neben Rhea. Iris und Aerobe, die in der Nähe stehen, beachtet er erst einmal nicht, da er sich Sorgen um Rhea macht, die ziemlich bleicht und sehr erschöpft aussieht
 
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Aerobe hörte Iris aufmerksam zu und seufzte nur einige male, hier im lager musste sich einiges ändern. "Asteria ist tod. Der Drache konnte nur zerstört werden durch ihren Tod" erklärte sie knapp

sie antwortete erst nicht als sie flügelschläge hörte udn sich umsah.

"Rhea, Aikos" rief sie und deutete einigen kriegern sie ins Krankenzelt zu bringen.

Dabei ging sie an Iolaos und Orion vorbei und spürte die feindseeligkeit. Sie blieb kurz stehen und sah beide an.

Drohend hob sie einen zeigefinger. "findet euch mit dem Gedanken ab gemeinsam in einem Lager zu leben, nachdem was Orion bewiesen hat wird er ein Krieger werden, wenn er und Iris einverstanden sind."
Sie seufzte dann leise.

"Im übrigen möchte ich euch dann im Krankenlager sehen. Wir bringen jetzt Rhea und Aikos dahin und auch Akastos und Iphie sowie Iris sollen sich dort einfinden." gab sie kommandos und marschierte an einer ihr unbekannten jungen frau vorbei. Doch sie war so in ihre gedanken versunken das sie nichtmal bemerkte das die frau neu war.
 
::Athalia sah die ganzen gestalten an und das mehrere verletzte und erschöpf waren, ließ sie schmunzeln.sie liebte das werk ihrer mutter bestaunen zu können, aber versuchte so liebevoll auszusehen wie es ihr möglich war.als sie den herrschenden ton der frau vernahm die mit der gruppe an ihr vorbei ging, war sie sich sicher das dies areobe sein musste und ging auf sie zu::

entschuldigen sie bitte sind sie areobe?

::stand sie spielend mit den finger vor ihnr und war sichtlich nervös.aber nicht aus angst oder verlegenheit, sonder da sie sich zurück halten musste um niemand hier zu verletzen, aber sie würde dem plan nachgeben und hier ihre rolle spielen.auch wenn sie genug kräfte besaß sich hier mit einigen zu messen::
 
Aerobe blieb aprupt stehen als das junge Mädchen sie ansprach.

"Ja die bin ich, was kann ich für dich tun?" die blonde anführerin zog eine augenbraue hoch, sie wusste das die kleine neu sein musste, den sonst sprachen sie alle hier mit Du an, auch wenn sie ihr Respekt zollten.

Hektisch sah sich Aerobe um, ob die Krieger und Amazonen auch ihren Anweisungen nachgingen und das lager aufbauten, sowie die verletzten ins krankenlager brachten und versorgten.
 
Entschuldige wenn ich dich störe in deinem tun, aber ich sollte mich bei meiner ankunft bei dir melden!

::hielt sie ihr begrüßend die hand hin, es fiel ihr schwer so nett zu sein, denn es war nicht ihre art zu menschen die der weißen magie verschrieben waren nett zu sein, aber sie spielt ihre rolle sehr gut::

ich bin athlaia und wurde hier her geschickt um meine ausbildung zu beenden!

:erklärte sie mit einem grinsen das aber liebevoll aussah, aber im inner mehr als gehässich war.denn sie war schon längst fertig mit ihre ausbilung und beherrschte hr kräfte blind::
 
"Schon gut, wie du siehst herrscht hier Chaos." meinte Aerobe und reichte dem Mädchen die Hand.

"Normalerweise bekomme ich nur am Jahresbeginn Krieger und Amazonen zum Ausbilden, darum würde ich gerne Wissen wer dich hier her geschickt hat."
fragte Aerobe nach, dann blickte sie Athalia entschuldigend an und rief vorbeilaufenden kriegern einige Worte zu.

"Du kannst dich auch gleich mal nützlich machen, da hinten bei den häusern und stellen gehört das angesengte holz weggebracht und wenn du das getan hast, kannst du anfangen den Platz zu fegen."
gab sie ihr gleich eine Aufgabe.
Aerobe wusste das sie heute kaum zeit haben würde mit der neuen zu reden, da die Verletzten versorgt werden mussten, so auch sie selbst, und ein gespräch mit einigen Betroffenen würde geführt werden.
 
Es war mein Lehrmeister Tethys, er hat mich auf dem sterbebett gebetten meine ausbildung bei ihnen weiter zuführen.normal wollte er mich alles lehren da meine mutter ihn darum gebeten hatte, bevor sie starb!

::machte sie einen trauigen gesichtsausdruck und ließ sich von der trauer die sie wirklich erfüllte übermannen und eine träne floß ihr die wange runter.verstohlen wischte sie sie weg::

entschuldige sie es tut mir leid, meine schwäche offen daher zu tragen, ich weiß das man seine gefühle unter kontrolle haben soll, aber es is soviel passiert.
aber damit möchte ich sie nicht belasten, ich will nur meine ausbildung beenden und in di fußstapfen meiner mum treten...

::seufzte sie und an dem ausbruch war mehr wahrheit als ihr gegenüber sich vorstellen konnte, sie hörte sich die befehle an und hätte sie dafür am liebten durh die mangel gedreht, aber sie lächelte nur und sah sie an::

ich werde mich dann um ihre befehle kümmer wenn sie entschuldigen!

::machte sie auf das bravestes wesen das es geben sollte::
 
"Oh Tethys, ich wusste nicht das er gestorben war. Er war ein sehr guter und gütiger mann mit viel weisheit." bemerkte Aerobe und auch ihr Gesichtsausdruck zeigte Traurigkeit.

Sie legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter.
"Es ist ok. Du hast viel durchmachen müssen, doch hier wirst du eine neue Familie finden"

Etwas vertrautes aber dennoch für Aerobe unbekanntes durchflutete sie bei dieser Berührung, doch die Anführerin stempelte es nur als Humbug und auswirkung des stresses ab und nickte Athalia zu.

"Und das was ich dir als Aufgaben zuteile sind keine Befehle, ich mag dieses Wort nicht. Es sind bitten die ich an dich richte"

korrigierte sie die junge Amazone mit den dunklen Haaren und nickte ihr grüßend zu bevor sie sich den anderen zuwendete um sich verarzten zu lassen und selbst bald zupacken zu können.
 
Okay ich danke ihnen und werde mich nach getaner arbeit zurück melden!

::sah sie der gruppe nach und überlgete wer davon wohl rhea war,aber sie würde sie noch früh genug kennen lernen und ihren plan in tat umsetzen könne.vorerst muss die schein waren und ihre arbeit erledigen.sie macht sich auf zu den ställen und schaut das niemand sie irgendwie beobachtet,so wandert das holz in sekundenschnell anhand telekinese an seinen platz.sie war froh das viel durcheinander hier herrschte und sie so die möglichkeit hatte ihre kräfte für die arbeit einzusetzen.nur das fegen musste sie leider von hand ausführen, da ein allein rumwedelnder besen auffallen würde.als huschte sie so schnell wie es nur ging über den platz mit ihrem besen und versuchte geprächsfetzen die sie aufhaschte über den drachen zu geniesen.denn es waren die letzten taten die ihre mutter vollzogen hat und jede nur klein erinnerung an sie war ihr mehr als jede gold wert::
 
::Rhea bemerkt im Prinzip schon gar nicht mehr, dass sie ins Krankenlager gebracht wird. Einige Tage ohne wirklich viel Schlaf, die anstrengende Suche nach Aikos und zum Schluss noch der Kampf gegen Asteria hatten ihr übriges getan und sie fast bis zur vollständigen Erschöpfung gebracht.
So schlief sie im Krankenlager angekommen auch schon gleich ein, ohne noch irgendetwas um sich herum zu registrieren::
 
::Iris blickte Aerobe überrascht an. Mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie war sich zwar ziemlich sicher, dass die Sache damit noch nicht erledigt war, doch war sie froh, sich nicht jetzt mit Aerobe auseinander setzten zu müssen.

Sie ging kurz zu Rhea rüber, um zu sehen ob es ihr gut ging. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie einfach nur sehr erschöpft war, ging sie wieder weg. Sie konnte ihr so oder so nichts helfen und würde nur im Weg herum stehen. Deshalb ging sie zu einem in der Nähe stehenden Baum, lehnte sich dagegen und liess sich zu Boden sinken. Am liebsten hätte sie auf der Stelle geschlafen, doch sie fand, dass dies unfair gegenüber den anderen Kriegern war und so wollte sie sich einfach kurz ausruhen...::
 
::Rhea schläft einfach nur die ganze Zeit und bekommt sonst überhaupt nichts mit.
Aber schließlich wacht sie dann wieder auf und fühlt sich um einiges besser, als zu dem Zeitpunkt, da sie im Lager angekommen war... oder hatte sie das überhaupt noch geschafft?
Zumindest wusste sie, dass Asteria keine Probleme mehr machen würde, auch wenn sie deshalb einige Gewissensbisse hatte. Aber was war jetzt eigentlich genau mit Aikos?
Seufzend steht sie auf. Ganz ohne Probleme würde die nächste Zeit wohl auch nicht ablaufen.
Sie geht wieder nach draußen und sieht sich um, ob sie jemanden entdeckt::
 
Aikos, der es im Lazarett nicht mehr ausgehalten hat, hat sich davon gestollen und saß jetzt auf dem Zaun der Koppel und streichelt gedankenverloren Pegasus' Hals, was dem Pferd zu gefallen scheint
Nachdenklich seufzt er und sieht sich in der fremden Umgebung um, die ihm allerdings bekannt vorkommt, ohne das er sagen kann, woher
Dann wandern seine Gedanken zu Rhea, für die er sich gegen Asteria gestellt hat, ebenfalls ohne zu wissen, warum er dies getan hat
Viele Leute scheinen ihn zu kennen, was aber bis jetzt hat er noch keine Erklärung bekommen, was eigentlich geschehen ist und alleine ist er noch zu keiner vernünftigen Lösung gekommen...
 
:.Athalia die nach geraumer zeit all ihre arbeit erledigt hat, schlendert durch das lager und versucht jeden fetzen der gesprochen wurde aufzusammeln und in ihrem gedächnis aufzubewahren.denn alles könnte ihr nützlich sein.etwas nahe am rand des lagers stellt sichs ich unverdeckt in eine ecke und gibt per magische gedannkenkontrolle die sie nur mit ihrem lehrmeister haben konnte ihm bescheid das sie gut angekommen ist und mit der geschichte im lager aufgenommen wurde.danach ging sie zurück und suchte aroebe um sich ein wenig zu informieren wo sie denn schlafen sollte::

gott leben die hier erbärmlich!

::murmelt sie zu sich, als sie sich so die bauten anschaute::
 
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::Rhea geht einfach weiter. Sie weiß nicht wirklich, wo die anderen sind, oder was überhaupt im Lager passiert war, denn überall riecht es Verbrannt und es sieht auch aus, als hätte es hier ein Feuer gegeben.
Gleichzeitig überlegt sie, ob sie Aikos suchen sollte, aber irgendwie musste sie über diese Angelegenheit jetzt noch ein wenig nachdenken, bevor sie sich wieder mit ihm Treffen konnte und daher beschließt sie, einfach noch ein wenig herumzugehen::
 
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