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Im Auftrag der Götter

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So so, um dich zu unterhalten...

::meint Rhea und muss leicht grinsend den Kopf schütteln::

Weißt du, ich hätte jetzt gute Lust, dir mein Abendessen über den Kopf zu schütten, du Macho.

::erklärt sie, trotzdem aber mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck, da sie diese Blödelei im Moment ziemlich amüsierte.
Als Iris dann von ihrer gemeinsamen Unterkunft berichtet, glaubt sie, bei Aikos irgendwie leichte Unsicherheit zu erkennen::

Wir müssen natürlich nicht zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn du nicht willst...

::meint sie daher, nun selbst etwas unsicher::
 
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Würdest sicher machen, wenn es dir nicht zu schade wäre, nicht wahr? gibt Aikos zurück

Müssen nicht, aber ich hätte nichts dagegen antwortet er. Mittlerweile ist er sich sicher, dass er seine Zeit mit Rhea verbringen will, ihr nahe sein will...
 
Hm, das Essen ist mir nicht unbedingt zu schade, es gibt hier noch genug davon, aber du bist mir zu schade dazu.

::erklärt Rhea::

Weißt du, schließlich könnten dir ja Brösel ins Auge fallen.

::meint sie dann, wobei sie ein Grinsen unterdrückt, bevor sie dann wieder ernst wird::

Gut, denn ich hätte wirklich auch nichts dagegen.
 
::Kampflustig schaute Iphigenie Althalia an und schlug ihre Hand aus in die sie nur ihren angebissenen Apfel legte::

Gerade gut genug für dich du falsche Schlange, sollen sie nicht alle sehen, dass du deine Freundlichkeit nur spielst?

::wurde sie leicht ausfallend ohne zu wissen wie Recht sie damit hatte::

Und du Iolaos halte dich daraus, es ist eine Sache zwischen mir und ihr, sie ist genauso wie Iris, zufälligerweise geht es zwar um dich und doch weißt du genau was ich denke, aber es interessiert den Herrn ja nicht, er muss ja mit DER jetzt auch noch herumtanzen...

::deutete sie mit einem Finger auf Althalia und stapfte wütend die Koppel entlang::
 
Mädchen paß einfach auf, wenn du da anschreist.wir könne das gerne in einem zweikampf regeln, aber so wichtig ist mir deine schatzi nett.nur keine angst.aber wen du willst, das er das ist.okay bitteschön.stell ich ihn auf meine liste!

::vergaß sie ihre manieren, denn sie hasste es gedroht zu bekommen.vor allem wenn sie stärker wie ihr gegenüber war.sie sah sie nur drohend an und ihre kalter, dunkler blick.verpasste dem erscheinungsbild seine notwendige boshaftigkeit::

nette freunde hast du da.ich denke mit den frauen scheinst du nie soviel glück zu haben!


::sah sie zu iolaos und lächelte frech::
 
Bitte Iphigenie...

:: antwortete Iolaos mit leiser Stimme und sah sie mit fast schon flehendem Blick an. ::

Da ist nichts. Ich habe ihr nur ein bisschen die Gegend gezeigt.

:: Er blickt Athalia an und zuckt hilflos mit den Schultern. Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist, bedeutete diese Geste. Sie war eifersüchtig, aber warum, das verstand Iolaos nicht. Es gab schließlich keinen Grund. ::

Tja, die Zicke, die ihre Eltern aus ihr gemacht haben, ist wohl doch noch nicht ganz verschwunden...

:: murmelte er in Gedanken. Er spekulierte darauf, dass Athalia diesen Satz verstand, Iphigenie ihn jedoch wohlweislich nicht mitbekam. Hätte er diesen Gedanken laut ausgesprochen, dass wären hier jetzt wohl die Fetzen geflogen.
Er warf Iphigenie einen letzten flehenden Blick zu. ::

Bitte... Warum kommst du nicht mit essen?
 
::Iphigenie schaute von Iolaos zu Althalia und wieder zurück und dachte nach::

Es mag sein, dass ich überreagiert habe es mag auch sein, dass du nichts von ihm willst, aber wenn ich mit dir an einem Tisch mein Essen teilen sollte, würde ich mir nur den Magen verderben. Und deine leeren Drohungen sind einfach lächerlich, mit solch einer Art kannst du dich hier genauso wenig etablieren, wie ich es nicht geschafft habe...doch eines werde ich erreichen, dir soll es nicht besser gehen als mir, sei genauso allein wie ich, mehr will ich garnicht.

::schluckte sie die Tränen hinunter, die sich ihren Weg über ihre Wangen bahnen wollten und wendete sich verletzt ab, sie wollte jetzt nicht essen gehen, sie spürte, dass sie sich kindisch benommen hatte, doch alle wussten, dass sie nie gelernt hatte sich zu entschuldigen::
 
Iris:

::Nun doch ziemlich verwirrt, blickte sie Aerobe an. Diese Reaktion hatte sie nun zu allerletzt erwartet. Was war heute nur vorgefallen, dass Aerobe so gut drauf war? Eine Weile grübelte Iris schweigend darüber nach, bis sie sich dann dazu entschloss, sie nach dem Essen einfach zu fragen. Sie wollte das jetzt nicht vor allen ansprechen.
Und dann kam auch noch dazu, dass sie sich nicht so ganz sicher war, ob sie die Nacht wirklich mit Orion verbringen wollte. Sie gab sich ihm gegenüber zwar ganz normal, doch sie hatte seine Reaktion auf Iolaos noch immer nicht verstanden und wusste nicht so recht, wie sie damit umzugehen hatte...
So ass sie weiter und übte sich im Schweigen ;). Als dann Rhea und Aikos noch zu ihnen stiessen, teilte sie ihnen mit, was Aerobe ihr und Orion eben gesagt hatte...::
 
::athalia hört sich die worte der frau ihr gegenüber an und lauscht den gedanken des mannes an ihrer seite.sie nickte ihm zu.um verstehen zu geben, das sie es gehört hatte.doch es war für sie keine entschuldigung.diese frau wollte krieg, den kann sie haben.nur weiß sie net, wenn sie als gegner hat::

also sie kann froh seine, das ich meine deckung waren will.du solltest sie im zaun halten.denn irgendwann kann es mal sein, das ich mit ihr alleine bin.und dann kann ihr nicht mal eure liebe areobe helfen!

::warf athalia wütend ein.sie hätte die frau am liebsten durch die luft geschleudert,eine wenig angezündet und mit energie gefoltert.aber sie hilt sich zurück und versuchte ihre wut zu sammeln und sie zu vergessen.eine art die sie eigentlich sehr gut beherrschte, doch der umstand, das diese menschen an dem tod ihr mutter beteiligt waren, verschlimmerte den zustand, das sie sich im zaun halten konnte::
 
Argh, ach schei*e!

:: murmelte Iolaos. Warum konnte das Leben nicht einmal einfach sein? Nein, es musste immer kompliziert sein. Er warf Athalia einen entschuldigenden Blick zu, der in etwa andeuten sollte, dass er versuchen wollte, Iphigenie im Zaum zu halten und drehte sich dann zu Iphigenie, die einige Schritte entfernt stand.
Iolaos ging auf sie zu. ::

Hey!

:: meinte er mit leiser und besänftigender Stimme. Er hätte Iphigenie so gerne in den Arm genommen, ihre Haltung rief in ihm den typischen männlichen Beschützerinstinkt wach und außerdem waren da immer noch Gefühle, die mehr als Freundschaft bedeuteten. Plötzlich war das ganze Gefühlschaos, vor dem er in der letzten Zeit mehr oder weniger geflohen war, wieder da. Sanft fasste Iolaos Iphigenie am Arm und drehte sie zu sich, um sie in den Arm zu nehmen. ::
 
::athalia blickte ihm nach.sie wunderte sich über diese leute.keiner verstand was man wirklich sagte.eben noch wollte er mit ihr essen gehn und nun stand sie da alleine weil irgendso eine furei herum schrie.sie verstand diese beziehungssachen hier nicht und stellte das mal auf ihre oberte liste.bei den sachen die sie umbedingt rausfinden musste.da sie eigentlich nicht der mensch war, der zusah wie ein mann ihr den rücken zudrehte, hielt sie ihn ein wenig mit der telekniese fest, was ihm bemerkbar machte, das sie es so nicht meinte::

nett wie die männer hier auf die frauen hören, ich glaube ich spiele meine karten falsch aus!

::murmelt sie in der lautstärke das er es vernehmen konnte, aber für sie unverständlich klingen würde.wobei magie eine kleine rolle spielte::
 
:: Langsam ging Iolaos die ganze Geschichte gehörig auf den Geist. Iphigenie auf der einen Seite, Athalia auf der anderen. Fehlte nur noch Iris und das Chaos wäre perfekt gewesen. Innerlich seufzte er auf. Soll ich mich etwa teilen, oder wie stellt ihr euch alle das vor? fluchte er in Gedanken. Athalias Telekinese hielt ihn fest. Nicht soweit, dass er sich nicht mehr fortbewegen konnte, aber doch soweit, dass sie ihm bedeutete, dass er sie nicht einfach so stehen lassen konnte. Unsicher blickte er von Iphigenie zu Athalia und von Athalia wieder zu Iphigenie. ::

Komm Süße, wir gehen essen...

:: versuchte er diesem Chaos beizukommen, indem er Iphigenie zum Essen überreden wollte. Dabei warf er Athalia einen giftigen Blick zu und schrie sie ihn Gedanken an: ::

Verdammt, entscheid dich! Ich kann mich nicht teilen.

:: Bei all diesem Chaos gingen Iolaos' Gefühle langsam aber sicher mit ihm durch. Vielleicht sollte er einfach beide Frauen und das Abendessen stehen lassen und sich in seinem Zimmer verkriechen. ::
 
::athalia lächelte nur.ihr war der mann net so wichtig.aber sie wollte in den saal net alleine reingehen.denn mit ihm hätte sie schneller anschluß zu den leuten wie alleine.aber sich um ihn streiten.nein das wollte sie sicher nicht, denn das würde der tod der frau bedeuten,dessen namen sie immer noch nicht kannte::

schon gut, geh mit deinem kleinen mäuschen und halt sie ganz doll lieb.für schwarze magie bleibt immer noch zeit.vorausgesetzt ich hab dann nicht die lust verloren..

::konnte sie sich ihre freche art nicht verkneifen und sah bestimmt zu den beiden.sie fand das ganze irgendwie witzig.sie war kaum hier und schon hatte sie feinde.es war schon fast ein record.denn in der regel dauert es ne woche.aber feinde sind gut, die lassen einen vorsichtig sein.ging ihr durch den kopf und sie gab ihm zwei minuten, dann würde sie alleine da rein gehen::
 
:: Akastos kommt gerade von seinem abendlichen Ritt zurück und sieht Athalia alleine dastehen. Er schaut sich um und sieht noch, wie Iphigenie und Iolaos zusammen weggingen, vermutlich zum Essen. Grinsend schüttelte er den Kopf und ihm wird mit einem Schlag bewusst, dass er momentan eigentlich ziemlich alleine ist. Er versteht sich eigentlich schon mit allen gut, ausser vielleicht Iolaos. Doch Iris, mit der er immer gerne sprach, war im moment mit Orion beschäftigt und auch sonst sah es im Moment ziemlich 'Pärchenlastig' im Lager aus. Als er also mit diesen Gedanken Athalia dort stehen sah, fasste er einen spontanen Beschluss.::

Hi, alles klar bei dir? Was machst denn du noch so allein hier draussen?

:: ging er auf die 'Neue' zu und schaute sie freundlich fragend an.::
 
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::Iphigenie verdeckte ihren Gefühlsausbruch unter einem Vorhang aus Haaren, als sie sich wieder beruhigt hatte schaute sie zu Iolaos auf und lächelte vorsichtig::

Es tut mir leid, es war kindisch und dumm von mir so zu handeln, ich weiß nicht was in mich gefahren ist...es tut mir leid.

::kam es zaghaft über ihre Lippen, die so selten Entschuldigungen aussprachen, doch jetzt wollte sie nur kurz den Moment der Zweisamkeit genießen, legte ihre Hand in seine und zog ihn zum Speisesaal, auch wenn sie da Althalia sehen würden::
 
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