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Im Auftrag der Götter

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Hast du zufällig ein Schwert für mich da? Meins liegt noch bei meinen Sachen, oder wie wäre es mit einer Runde Nahkampf?

Er mustert Rhea aufmerksam
 
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Schwerter sind glaub ich genügend da...

::meint sie und zeigt auf eine etwas entfernte Halterung, wo einige Schwerter stecken::

...aber ich weiß nicht, ob die so gut sind! Die sind schon uralt!

::erklärt sie::

Nahkampf... könnten wir auch trainiern, kann ich aber bei weitem nicht so gut, wie Schwertkampf!

(so, ich muss dann mal wieder off! bye!)
 
Aikos tritt näher an die Halterung und besieht sich einige der Schwerter

Stimmt, die sind nicht sonderlich gut
Aber wenn du im Nahkampf nicht so gut bist, solltest du trainieren

(Ok, bis dann)
 
:: Iolaos entschließt sich, wieder zu den anderen zu gehen. Etwas Training kann ja nie schaden. Vor allem nicht, wenn es um Schwertkampf geht. Bei diesem Gedanken verzieht er etwas das Gesicht. ::

Na dann mal los, der Ernst des Lebens beginnt wieder...

:: murmelt er und macht sich auf den Weg zum Übungsplatz, wo er auf Rhea und Aikos trifft. ::
 
::Iris blickt den anderen noch einen Augenblick zu. Dann schwingt sie sich in Eros Sattel und reitet langsam, den Übungsplätzen entlang, auf das Tor zu::
 
::iphigenie hatte sich etwas im lager umgeschaut und war nun etwas besser mit den kampfstätten und den ställen vertraut, doch immer noch fühlte sie sich allein gelassen::

sollen sie doch alles allleine machen...die entschuldigung hab ich doch nur aus güte getätigt, damit frieden ist...die werden sich schon noch wundern was es heisst höher klassifiziert zu sein...das bin ich nun mal

:: zufrieden mit sich selbst schlendert sie weiter auf dem gelände umher::
 
::Sobald Iris das Tor durchritten hat, treibt sie Eros zu einem kräftesparenden Trab an. Sie spürt, dass er noch immer etwas müde von der langen Hinreise ist...

Nach einer Weile nähern sich die Beiden dem Dorf. Iris lässt den Hengst wieder in Schritt fallen und reitet gemächlich auf das Dorf zu.

Vor der Schmiede springt sie kurz ab und geht rein, doch Orion war nicht da. Etwas enttäuscht hinterliess sie ihm eine Nachricht, dass sie versuchen würde, während des Balles herzukommen...

Danach besorgte sie die Dekoration und machte sich wieder auf den Weg zurück zum Lager::
 
*Dunkle zeiten brechen an den die Dunkle Kriegerin ist nah. Ich spüre sie so sehr das ich zweifle ob meine Krieger ihr und der bedrohung gewachsen sind...*

dachte Aerobe während sie im Lager auf und ab ging. Als Anführerin des Clans war man sehr einsam, man hatte nicht wirklich jemanden als freund, immer musste man distanz wahren und durfte keine gnade und gefühle zeigen...
 
::Nach einer Weile kommt Iris zurück zum Lager. Sie ist etwas enttäuscht, dass Orion nicht da gewesen war, doch wenn es gut ging, dann konnte sie ihn am Abend des Balles sehen...

Sie lud die Sachen von Eros ab und führte ihn dann wieder auf die Koppfel, damit er sich etwas erholen konnte, mit saftigem frischen Gras. Sie wusste ja, dass er lieber draussen war, als im Stall...

Sie sattelte ihn ab, legte ihm ein Halfter an und liess ihn dann laufen. Sie schaute ihm noch etwas zu und ging dann weg, um die Dekoration aufzuhängen::
 
:: Am Übungsplatz angekommen, begrüßt Iolaos Aikos und Rhea. ::

Ein kleiner Übungskampf? Na dann zeig mal, was du drauf hast, Aikos!

:: fordert er den Neuen grinsend auf. Dann setzt er sich ins Gras und schaut die beiden mit einem frechen Grinsen an. ::
 
::Iris schmückt den Saal, für den Ball fertig bestaunt dann ihr werk eine Weile lang. Danach geht sie nach draussen, um sich nach Iphigenie umzusehen. Sie hatte Aerobe ja versprochen, sich um sie zu kümmern. So machte sie sich jetzt auf die Suche nach ihr...::
 
::Iphigenie war auf einer wiese in der mitte des lagergeländes hängengeblieben und pflückte gedankenverloren und verträumt ein paar blumen::

ich werde mich niemals hier einleben...regeln unterwerfen...tun was andere mir befehlen...das ist unmöglich!

::entschlossen, aber auch verzweifelt werden diese worte immer wieder von ihr wiederholt::
 
::Iris geht etwas umher und erblickt Iphigenie dann auf einer Wiese. Langsam geht sie zu ihr hin::

Hi,
sag mal, wie heisst du eigentlich? Wir haben uns noch nicht mal richtig vorgestellt... Ich bin Iris.

::mit einem freundlcihen Lächeln streckt sie ihr die Hand hin::

Ich wollt mich noch entschuldigen wegen vorhin....
 
entschuldigen?

::iphigenie zog eine augenbraue hoch und erwiderte den handgruß nicht::

ich bin iphigenie und mein vater ist überall hoch angesehen...iris, sag mal, was soll die plötzliche freundlichkeit? was plant ihr schon wieder gegen mich?

::sie ließ einfach nie mit sich reden::
 
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freut mich dich kennen zu lernen.

::sagt Iris, auch wenn iphigenie nicht mal ihren Gruss erwiedert hat::

wir planen nichts gegen dich. ich wollte mich wirklich nur entschuldigen, wegen vorhin. Wir waren echt fies und mir tut es leid.

::Iris ist nun doch etwas betroffen. Sie hatte es wirklich nur gut gemeint::
 
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