Im Auftrag der Götter

[Sania]

Wir können es versuchen, doch vielleicht sollten wir einfach Aikos fragen... Wir sollten eh zu Aerobe gehen. Sie hat nen Boten geschickt, dass wir uns am Platz einfinden sollen, um diesen zu schmücken... Aber ich denke, es geht in Ordnung, wenn wir uns erst um die Pferde kümmern... Ich helfe dir natürlich auch. Vor allem mit diesem Prachtskerl da

::meint Iris, während sie mit dem Kopf auf Pegasus deutet::

Ich muss Eros ja eh auch noch von der Koppel holen. Du weisst ja, dass er den Stall nicht besonders mag. Ausser wenn es kalt ist...

 

[Elenia]

Tja, wir werden schätzungsweise noch früh genug Zeit haben zu trainieren! Und das ausgiebig...

::meint Rhea und steht auf. Sie klopft sich kurz das Gras von ihrer Kleidung und sieht dann zu Aikos und Ioloaos::

Gehen wir!

 

[Millyra]

:: Akastos nickt und lächelt Iris an::

Ja, das weiss ich, er liebt die Koppel mehr als mich...

:: Er grinst und schaut sie dann fragend an::

Auf den Platz? Oje, muss ich da etwa auch mithelfen? Naja, dann lass uns gehen... Vielleicht treffen wir dann auch gleich auf Aikos...

:: Meint er dann nachdenklich und geht dann mit Iris in Richtung des Platzes::

 

[Summer]

:: Iolaos, Rhea und Aikos machen sich auf den Weg zum Platz. Dort treffen sie auf den Rest der Gruppe. ::

Na dann wollen wir mal...

:: murmelt Iolaos. Als er sieht, wie Iris und Akastos gemeinsam aus dem Stall kommen, verfinstert sich sein Gesicht kaum merklich. Nur in seinen Augen leuchtet ein wütendes Blitzen auf, als er Akastos anschaut. ::

 

[Sania]

Ja, ich denke, den treffen wir sicher dort an... Dann kann er uns nachher gleich helfen...

::lächelnd blickt sie auf den Platz und geht dann zielsicher zu Rhea, Iolaos und Aikos::

Na, wie war euer Training?

 

[Millyra]

:: Akastos bemerkt den Blick von Iolaos und erwiedert ihn sogleich. Er kann es sich zwar nicht erklären, doch tja, an fiesen Blicken ihm gegenüber war er ja bis jetzt noch nie spärlich...::

 

[Sania]

::Iris bemerkt den Blickwechsel zwischen Iolaos und Akastos nicht. Sie hat sich schon wieder in ein Gespräch mit Rhea vertieft und beginnt den Platz mit ihr zusammen zu schmücken...::

 

[Summer]

:: Iolaos beschließt, die Sache zwischen ihm und Akastos ruhen zu lassen, jedenfalls für den Augenblick. Es blieb schließlich noch genügend Zeit, um sich mit Akastos zu streiten. Ein Jahr war lang. ::

 

[Thara]

Zufrieden lächelnd war Aerobe am Platz und begann im dem dekorieren. Auch sie wollte helfen. Sie war zwar die Anführerin des Lagers doch meistens war es einsam. Sie hängte gerade eine Girlande mit Lampions auf als sie Iolaos und Akastos bemerkte welche sich finstere Blicke zuwarfen.

Sie seufzte *hoffentlich machen mir die beiden keinen ärger* dachte sie sich.

Einsam und alleine schmückte sie den Platz weiter. So viele Krieger und Kriegerinnen fanden sich ein. Sie kannte jeden. Sie hatte die meisten Trainiert und es waren sehr wertvolle kämpfer geworden...

 

[Soraya]

::iphigenie stand zuerst unschlüssig herum, aber als sie sah, wie die anderen dekorierten, half sie eifrig mit, ohne sich diesmal gedanken zu machen, ob das angemessen wäre::

arbeiten kann ja echt spaß machen...

::summte sie vor sich hin::

 

[Thara]

Aerobe näherte sich Iphigenie und sah ihr zu.

"Es macht spaß nicht war" meinte sie freundlich zu der neuen Kriegerin während sie neben ihr einige lampions richtete.

 

[Soraya]

::iphigenie blickt aerobe an und lächelt::

ja, hätte ich mir nie träumen lassen, aber es macht spaß...es tut mir auch leid, wenn ich nicht immer ganz den regeln entspreche...

::sie befestigt weiter girlanden und weicht aerobes blick aus::

ich kann mich schwer irgendetwas beugen...das weiss ich selbst...

 

[Max]

Aikos schnappt sich ein paar Girlanden und beginnt fröhlich pfeifend, diese auf zu hängen

Bin mal gespannt, wie das Training aussehen wird...

 

[Thara]

"Du wirst es noch lernen." meinte Aerobe.

Dann erblickt sie auch Aikos. "Hi Aikos. Na wie gehts dir?"

 

[Soraya]

ja, lernen ist leichter gesagt als getan...

::sie zerrt an einem widerspenstigen band herum und fällt zu boden, doch entgegengesetzt ihrer art sich jetzt darüber aufzuregen lacht sie nur und steht wieder auf. grinsend meint sie zu dem band::

schöner angriff, aber du hast keine chance!

::sie nagelt es gekonnt an die wand::