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Im Auftrag der Götter

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::iphigenie hört das gespräch ziwschen aikos und aerobe mit an und es stimmt sie traurig::

niemand wird mit mir gehen wollen...

::sie seufzt und befestigt die letzte übrig gebliebene girlande::

ich werde mich trotzdem schön machen, wie auf jedem ball bisher...und sie werden schon noch meine wahre schönheit sehen, die die von innen kommt.
 
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Ist alles in Ordnung? Ich bin Aikos und ich streite mich auch nicht mit Iolaos. Warum sollte ich auch?

Nun wirkt er ziemlich verwirrt
 
"Verzeih. ich meinte Akastos... Oje. ich werde alt." meinte Aerobe und entschuldigte sich.

Sie ging weg von den beiden zu einem baum nahe dem hügel. dort levitierte sie sich bis nach oben udn setzte sich in die äste.

"Gott bin ich blöd. wie führ ich mich bloss auf. ich verwechsle meine eigenen leute und mach mir so lächerlich und zum gespött" sie begann zu weinen den sie hatte auf der ganzen linie versagt.
 
Er blickt Aerobe verwirrt nach und zuckt dann die Schultern und beschäftigt sich mit seinen Girlanden
 
:: Akastos ist noch mit einem besonders widerspänstigem Lampion beschäftigt, die Kerze will einfach nicht grad stehen bleiben... Als er es endlich gesschafft hat, macht er einen freudigen Luftsprung::

Na, wer sagts denn! Akastos der Bändiger...

:: Er grinst zufrieden und bemerkt nun Iris::

Hallo... Willst du etwa schon zu den Ställen? Ich war aber noch gar nicht bei Aikos...
 
Bei seinem Namen dreht sich Aikos um und blickt sich suchend um, bis sein Blick auf Akastos fällt. Er geht zu ihm

Ist etwas? fragt er freundlich
 
:: Akastos ist froh, als er gleich zu ihm kommt und er nickt::

Ja.. Ich habe einen heiden Respekt vor deinem Pferd und weiss nicht wie ich es schmücken soll. Kannst du mir nicht einen Tipp geben? Oder ihn gleich selbst schmücken?

:: Akastos nervt sich etwas, dass er nun mal ein Pferd hat, mitdem er sich nicht auf Anhieb versteht, doch er schaut Aikos freundlich an und denkt sich, dass dies doch mal eine schöne Herausforderung ist::
 
Hm, einen Versuch wäre es wert, aber ich weiß nicht, ob ihm das gefallen wird

Er reibt sich über den Nacken

Einen Tipp kann ich dir leider nicht geben, aber du kannst gerne versuchen, dich ihm zu nähern
 
:: Akastos grinst::

Wenn du meinst... Aber wenn ich dann wegen den Verletzungen nicht zum Fest kommen könnte wäre das wohl schon etwas nachteilhaft. Aber gut, ich versuchs.
 
Mittlerweile war Aerobe zu den ställen gegangen und hatte sich von ihrem schwarzen Hengst trösten lassen.

sie ging auch zu den Anderen. Vor Pegasus blieb sie stehen und hielt ihm eine Karotte hin. Er war ein wildes pferd doch er ging langsam zu ihr schnupperte erst vorsichtig und holte sich dann die karotte.
 
::Iris war Akastos gefolgt::

Komm schon, das schaffen wir. Ich helf dir auch.

::meint sie ruhig und zieht Akastos dann mit sich weg::

Ich hol schnell Eros, und komm dann gleich...
 
Aikos folgt Iris und Akastos in den Stall, als er plötzlich Aerobe bei Pegasus sieht. Verwundert zieht er eine Augenbraue hoch, da der Hengst ausnahmsweise friedlich wirkt, doch da hebt er schon ein Bein für einen Tritt

Du hinterhältiger... ruft er, stürmt an Akastos und Iris vorbei und reißt Aerobe zu Boden; der Tritt geht ins Leere
 
::Iris läuft schnell auf Aikos und Aerobe zu und kniet sich neben ihnen auf den Boden::

Ist alles in Ordnung?

::fragt sie besorgt, mehr an Aerobe gerichtet als an Aikos::

Sag mal, ist der immer so drauf?
 
Normalerweise nicht

Aikos kocht vor Wut, was bei ihm selten geschieht und springt auf die Beine. Zornig stapft er auf Pegasus zu. Dieser richtet sich erst auf und spreizt die Schwingen, dann weicht der Hengst ein, zwei kleine Schritte zurück

Mach so etwas nie wieder, oder du läufst, verstanden?

Er betont jedes Wort sehr deutlich, was den Satz mehr Wut ausdrücken lässt
 
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:: Akastos schaut Aikos zu und Wut funkelt in seinen Augen auf. Er kann nicht verstehen, wieso Akastos nun so ruppig ist, denn es schien ja eigentlich alles in Ordnung gewesen zu sein... Verwirrt steht er da und schaut Aikos mit einem fragenden Blick an::
 
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