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Im Auftrag der Götter

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::Iris hilft Aerobe wieder auf die Beine und schaut dann Aikos etwas verwundert an. Sie sagt jedoch nichts weiter, sondern beschliesst, Pegasus ihm zu überlassen

Sie nickt Aerobe kurz zu und geht dann nochmals nach draussen, um Eros zu holen. Kurz darauf führt sie ihn hinein, in die hinterste Box im Stall...::
 
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::Rhea hängt immer noch einige fehlende Girlanden auf und ist fast froh, mal wieder etwas Ruhe zu haben. Obwohl sie erst kurz wieder im Lager war, war schon so viel passiert. Vor allem die beiden Neuen brachten einiges an Leben mit, obwohl sie beide momentan nicht besonders leiden konnte::

Wieso müssen wir eigentlich jedes Jahr auf diesen dämlichen Ball gehen? Ich hasse diese bescheuerte Tanzerei! Pf... vielleicht... hm, wenn ich lange genug warte, bleibt kein Partner über, dann wird es mir niemand übel nehmen, wenn ich nach kurzer Zeit wieder gehe!

::überlegt sie und hatte jetzt zumindest eine kleine Hoffnung, den Ball nicht all zu lange ertragen zu müssen::
 
"Danke" meinte Aerobe zu ihrem Retter.

"Es tut mir leid. er war so friedlich und ich war wohl in gedanken versunken, wie in letzter zeit so oft"

Aerobe hoffte das niemand ihrer krieger sie nach dem genauen grund fragen würde. Die dunkle Kriegerin welche in der nähe war verunsicherte die Anführerin so sehr.
 
Es war mein Fehler, ich hätte ihn anbinden sollen

Er funkelt Pegasus wütend an

Aber ich habe angenommen, dass er einmal Ruhe gibt
 
"Nein es war mein Fehler Aikos. Ich wusste das dein Pegasus etwas stürmisch ist. Ich hätte achtsamer sein müssen"

meinte sie bedrückt und besah ihren aufgeschrammten arm.
 
Nun gut, lassen wir das

Aikos schämt sich für seinen Fehler mit Pegasus, was man ihm auch ansieht
 
"Er ist wirklich ein sehr tolles Pferd. Nicht jeder ist würdig ein solches Kriegerpferd - nochdazu ein geflügeltes zu besitzen geschweige den damit umgehen zu können." meinte Aerobe anerkennend.

Sie lächelte Aikos an um ihm so zu signalisieren das es ihr gut ginge und er den vorfall vergessen solle.
 
Umgehen? Naja, dass dachte ich bis jetzt auch

Aikos seufzt und dreht sich um

Ich schätze, ich muss mal eine Unterhaltung mit ihm führen
 
"Aber lass ihm sein Temeperament. Man sagt die Herren eines Pegasus haben die selben charakterzüge wie seine herren..." meinte sie und klopfte ihm auf die schulter.

dann verlies sie den stall und ging langsam in ihr gemach...
 
Ahja, sagt man?
Ich trete immerhin keine Leute, außer im Kampf

Aikos funkelt seinen Hengst ein letztes Mal an und verlässt den Stall
 
:: Nachdem der Platz ziemlich fertig geschmückt war, ging Iolaos zur Koppel um sein Pferd in den Stall zu stellen. ::

Wenn er meint, dass ich zu hart mit Lyanka umspringe, dann kann er sie ja auch schmücken...

:: murmelte er auf dem Weg zur Koppel und meinte damit Akastos. Obwohl er manchmal ziemlich hart mit Lyanka umsprang, liebte er sie. Und trotz seiner Abneigung gegen Akastos wusste Iolaos, dass sein Pferd bei Akastos gut aufgehoben war.
An der Koppel angekommen, streichelte er Lyanka, die sofort angetrabt kam, liebevoll über die Nüstern und führte sie dann in den Stall. ::
 
Na, hast du auch hergefunden?

::fragt Iris als sie Iolaos kommen hört. Sie ist ganz damit beschäftigt den Schmutz aus Eros' Fell zu kämmen. Nach einer Weile, glänzt sein Fell, und sie kann sich seiner Mähne widdmen::

Wie geht's den Lyanka?

::begann sie ein Gespräch. Irgendwie war es ihr einfach zu Ruhig im Stall, auch wenn einige drinnen waren. Sie alle waren ganz mit ihren Pferden beschäftigt...::
 
War nicht ganz leicht, der Weg von der Koppel bis hierher ist doch nicht ganz ohne... Aber zusammen schaffen wir das, nicht wahr meine Süße?

:: antwortet Iolaos lachend auf Iris' erste Frage. Er streichelt Lyanka zärtlich über die Mähne. ::

Der Weg hierher war zwar anstrengend, aber sie hat sich wieder ganz gut erholt. Was ist denn hier eigentlich passiert??

:: fragt Iolaos verwundert. ::
 
Aikos sitzt an einen Baum gelehnt und hat die Augen geschlossen

Toller Einstieg, wirklich
 
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Aerobe wollte sich mit Pegasus anfreunden... Doch irgendwie war diese Wunsch sehr einseitig. Pegasus hat sie beinahe getreten. Aikos konnte sie gerade noch zur Seite stossen...

Der Hengst hat es in sich...

::meint Iris zum Schluss etwas nachdenklich::
 
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