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Im Auftrag der Götter

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"Ich halte es hier drinnen nicht mehr aus!" rief Aerobe einigen ihrer Gehilfen zu und verschwand aus ihrem Zelt.

Sie spatzierte an den Rand des Lagers und schlich dort einsam und grübelnd herum.
 
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Auf dem We zum Platz reibt sich Aikos über den Nacken und denkt über die Vision nach

Warum jetzt? Warum hier? Und warum so etwas?

Normalerweise musste er etwas berhren. Was war nur los?

Dock kein Kräftezuwachs, bitte nicht. Es ist auch so schon schlimm genug
 
Aerobe blieb stehen. Hier war die dunkle Macht am stärksten. Sie sah hoch und merkte das in dieser richtung die straße war.

"oh nein, das kann nicht sein...." Ihr blick schwiff über die hauptstraße über die man in die umliegenden dörfer kommen konnte... es hätte jedes der dörfer sein können...
 
Aikos ist nun am Platz angekommen und setzt sich auf einen Zaun in der Nähe. Er beschließt, später über diese Vision nachzudenken, denn so dringend erschien sie ihm nicht
 
Aerobe lief zurück zum Lager, dort war Aikos der erste dem sie begegnete. "Ich reite nochmal schnell aus. Wartet nicht mit dem Festbeginn auf mich" rief sie ihm zu weil sie keinen der anderen sah

damit lief sie in den Stall und begann ihren schwarzen Hengst Ares aufzusatteln.
 
Äh, okay, werde ich ausrichten

Er blickt ihr verwirrt hinterher, und seufzt dann

Vielleicht kann ich mich ja abseilen, ich bin nicht der Typ für Bälle erinnert er sich wieder, aber Aerobe zuliebe, hätte er versucht, diesen einen zu ertragen
 
"Ach ja und bitte. Sag Iris und Rhea das sie an meiner stelle den Ball überwachen sollen. Und das sich ja niemand abseilt." meinte sie streng als sie ihr Pferd herausführt.

Sie bleibt bei Aikos stehen. "willst du mich begleiten?" fragt sie dann obwohl sie selbst nichtmal weis warum.
 
::iphigenie war allein auf dem leeren festplatz nach dem schmücken zurückgeblieben, sie saß im sand und machte keine anstalten aufzustehen::

Warum sollte ich mich rühren...keiner will was mit mir zutun haben...die anderen wollen garnicht auf diesen ball und erst recht nicht in meiner gesellschaft...

::enttäuscht zupfte sie ein paar grashalme aus der erde und starrte gen himmel::
 
Sie sah auch Iphiegenie und rief rüber zu ihr. "Hey Iphiegenie komm doch bitte mal her.

Ares tänzelte unruhig neben ihr her er wusste das sie die dunkle kriegerin ausfindig machen wollte.
 
Aikos zieht eine Augenbraue hoch

Erwischt
Ja, ich werde es ihnen ausrichten, wenn ich sie sehe
Ähm, ich glaube nicht, dass ich dafür besonders gut geeignet bin, jemand, der erfahrener ist, wäre vielleicht besser
 
::Iris, Iolaos und Rhea kommen nun auch aus den Ställen und gehen zum Platz, wo Aikos, Iphigenie und Aerobe auch schon stehen. Iris ist etwas verwirrt darüber, dass Aerobe Ares bei sich hat, doch denkt sie sich, dass sie wohl ihre Gründe haben wird...::

Hey, was ist den hier los?
 
"Dunkel Zeiten brechen herein -besser gesagt die dunkle Kriegerin. Ich habe euch doch mal von ihr erzählt und das es nur eine legende war. Doch es gibt sie wirklich. Ich kenne ihr ziel nicht. Aber ich spüre immer wieder ihre gegenwart - darum möchte ich mich umsehen."

Sie beruhigte Ares und sprach dann weiter.

"Jedoch wäre es für mich zu gefährlich alleine zu reiten. Wer von euch begleitet mich? Es kann aber sein das wir nicht mehr rechtzeitig zum Ball kommen." meint sie dann.

sie blickt Iphiegenie und Aikos an. "Da könnte ich euer können gleich mal sehen sollte es zu einem kampf kommen."
 
::Iris denkt kurz nach. Sie würde zu gerne selbst mitreiten um dem Ball zu entgehen. Doch dann wirft sie einen blick zu Rhea rüber. Und sie hat sich entschlossen::

Aerobe, ich schlage vor das Rhea dich begleitet. Sie wird dir die grösste Hilfe sein.
 
Nun gut, dann komme ich eben doch mit

Aikos springt vom Zaun

Wenn es dein Wunsch ist

Er legt zwei Finger an die Lippen und stößt ein durchdringendes Pfeifen aus. Ohne Umschweife verlässt Pegasus den Stall und kommt zu seinem Herrn

Benimm dich, verstanden?
 
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"Gut Aikos und Rhea. Iris du überwachst den Ball und bitte schau das niemanden unser verschwinden auffällt. Ich vertraue dir."

Aerobe schickt Rhea ihr Pferd holen und meint dann zu Iphiegenie "Was ist mit dir?"
 
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