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Im Auftrag der Götter

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Na dann bin ich wenigstens nicht der einzige der das so sieht... Wir sollten's nur Rhea nicht sagen, sonst ist sie gleich wieder mies drauf...

:: raunt Iolaos Iris zu, bevor Rhea wieder aus dem wasser steigt. ::
 
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::iphigenie hatte die ganze zeit am see geschlafen und wird nun wach, verwundert schaut sie sich um und streicht sich erst mal durch ihr haar::

was? wo bin ich?

::murmelt sie verschlafen und streckt sich::
 
::Rhea sieht etwas verwirrt zu Aikos. Sein Blick wirkte plötzlich so anders... irgendwie abwesend::

Sag mal, was ist denn jetzt los?

::fragt sie ihn und steigt jetzt vollständig aus dem Wasser. Sie sieht an sich herunter::

Wunderbar... naja, wenigstens ist es kühl...

::meint sie und setzt sich dann kopfschüttelnd zu Iris und Iolaos ohne etwas zu sagen::

(so, ich werd dann jetzt mal off gehen! Wünsch euch allen eine gute Nacht!)
 
Guten Morgen, Schlafmütze.

:: begrüßt Iolaos Iphigenie. Er schaut kurz zu Rhea und blickt dann wieder zu Iphigenie. ::

Soll ich helfen, dass du wach wirst?

:: Er deutet an, aufzustehen und sie, ebenso wie es Aikos getan hat, ins Wasser zu werfen. ::

(bin dann auch off, gute Nacht euch allen!)
 
Aikos schüttelt leicht den Kopf und wundert sich über sich selbst. So etwas ist ihm bis jetzt nie passiert

Nichts antwortet er leise, steigt aus dem Wasser und legt sich ein wenig abseits ins Gras. Die Wunde hat er vollkommen vergessen
 
::Rhea sieht noch einmal verwundert zu Aikos und wundert sich erneut. Es konnte doch nicht sein, dass er ihr gefiel, wenn sie ihn absolut nicht leiden konnte::

Wenn du meinst...

::erwidert sie nur auf seine Antwort und schüttelt den Kopf::

...aber deine Wunde solltest du trotz allem versorgen!
 
Er öffnet die Augen, schaut kurz zu Rhea und blickt dann zu der Wunde. Kurz streicht er darüber. Kein Schmerz mehr. Lächelnd wendet er sich wieder Rhea zu

Danke, aber momentnt schmerzt sie nicht, ich werde sie später säubern und verbinden
 
ach...hätte nichts dagegen, wenn du es nicht tust, mach ich es freiwillig...

::sie grinst iolaos herausfordernd an und streicht sich die kleidung zurecht::

ein bad könnte wirklich nicht schaden...

::bemerkt sie als sie an ihren teils ziemlich beschmutzten kleidungsstücken herunterschaut::
 
ok, wie du willst
::anstelle von Iolaos springt nun Iris auf, und schubst Iphigenie ins Wasser::
Ist es so recht ;)?
 
Aikos überlegt nicht lange und springt wieder auf, um Iris ins Wasser zu schubsen

Entschuldige bitte, aber ich konnte nicht widerstehen entschuldigt er sich mit einem Grinsen
 
::Rhea schüttelt nur den Kopf::

Kindisches Benehmen!

::denkt sie nur und steht wieder auf. Sie beschließt, ein wenig herumzugehen, damit ihre Klamotten wieder trocken werden. Sie geht zuerst noch zu ihrer Stute, um ihr etwas Gras zu geben und dann weiter::
 
::iphigenie fällt mit einem platschen ins wasser und taucht kurz unter, da sie in ihrer großen parkanlage früher ein schwimmbad hatten, schwamm sie für ihr leben gern und tauchte weiter auf dem grund des sees herum...nach einiger zeit taucht sie wieder auf und präsentiert den anderen ein fundstück::

seht mal...ich hab eine perle gefunden...muss mal jemand hier verloren haben...

::sie betrachtet die perle, die weitaus sauberer ist, als sie selbst, denn da sie im schlamm herumgekrochen war, sah sie fast schlimmer aus als vorher::
 
::Iris taucht prustend wieder auf und wirft Aikos einen, hauptsächlich gespielt, wütenden Blick zu. Etwas ärgerte sie sich zwar schon, doch sie zeigte es nicht wirklich. Sie kommt wieder aus dem Wasser, da sie wirklich keine Lust zum Schwimmen hat und geht Rhea nach::
 
Aikos mit den vor Furcht Schlotternden, was ihm aber nicht so ganz gelingt, da er die meiste Zeit grinsen muss, daher zuckt er nach kurzer Zeit mit den Schultern und lässt es bleiben
 
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::Rhea geht zuerst einfach etwas in der Gegend herum und gelangt schließlich, fast wie von selbst, zu ihrem Lieblingsplatz, wo sie sich immer zum Nachdenken zurückzog. Sie setzt sich auf den großen Stein, der dort in kleinen Hang ragt::

Es ist doch einfach unglaublich, dass er mir gefällt, wenn ich ihn so absolut nicht ausstehen kannst, das ist so seltsam! Vielleicht rede ich mal mit Iris darüber? ... Ja, vielleicht!
 
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