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Im Auftrag der Götter

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Danke! Ich möchte nicht, dass sie sich irgendwie Sorgen machen, oder sich einmischen... ich weiß auch nicht wirklich wieso...

::meint Rhea unbestimmt und stützt Aikos::

Aber irgendwie müssen wir doch etwas über den Schützen herausfinden können... ich meine, wir können es ja nicht einfach geschehen lassen!
 
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Du willst sie schützen, dass ist dich offenstichtlich...

Ein wenig überrascht, aber auch dankbar nimmt er Rheas Hilfe an

Aber wir haben keine Anhaltspunkte gibt Aikos zu bedenken
 
Ja, das ist wahrscheinlich, ich mach mir immer Sorgen...

::meint sie und sieht dann zu Aikos::

Geht es wieder?

::fragt sie ihn und denkt dann kurz nach::

Es muss zumindest jemand sein, der uns kennt, oder etwa nicht?
 
Ja, danke
Wer weiß, es gibt ja immer wieder Verrückte

Machst du dir eigentlich ... auch um mich Sorgen? fragt Aikos nach einer Weile
 
::Rhea sieht Aikos im ersten Moment ziemlich überrascht an::

Natürlich mache ich mir auch um dich Sorgen, was ist denn das für eine Frage? Meinst du, ich würde sonst so ein Theater machen, wenn es nur um mich ginge? Dann würde ich wahrscheinlich alles auf mich zukommen lassen...

::erklärt Rhea und ist selbst überrascht über ihr Geständnis::
 
Danke sagt Aikos einfach, ein Lächeln spielt um seine Lippen und eine letzte Träne rollt über seine Wange
 
::Rhea sieht Aikos traurig an und wendet schließlich ihren Blick ab. Sie fühlt sich ihm gegenüber so mies, weil sie sich über ihre Gefühle einfach nicht im Klaren war::

Und was machen wir dann? Ich meine, wir müssen doch irgendetwas herausfinden...

::meint sie nachdenklich und blickt wieder auf::
 
Vielleicht bekomme ich wieder eine Vision, vielleicht auch nicht, wir müssen einfach abwarten

Als Rhea sich abwendet, fasst Aikos ihr unters Kinn, dreht ihren Kopf zu sich und küsst sie sanft auf die Lippen

Entschuldige, das musste jetzt sein entschuldigt er sich dann etwas zerknirscht, da er bemerkt hat, dass Rhea einige Probleme mit seinem Geständnis hat. Er dreht sich um und geht langsam zu seinem Zimmer zurück
 
::Rhea ist im ersten Moment viel zu überrascht von Aikos Kuss, um zu reagieren, obwohl sie merkt, wie ihr Herz schneller klopft. Sie fühlt sich wohl und genießt die Situation, obwohl sich ein Teil von ihr immer noch gegen all diese Gefühle sperrte.
Seine Entschuldigung bekommt sie im ersten Moment überhaupt nicht mit, erst, als er sich schon ein wenig entfernt hat, realisiert sie, was passiert ist::

Warte...

::meint sie leise::
 
Aikos schwankt kurz, ober stehen bleiben oder weiter gehen soll. Einerseits will er wissen, ob Rhea eine Entscheidung gefällt hat, andererseits fürchtet er sich genau vor dieser Entscheidung. Schlussendlich gibt er vor, nichts gehört zu haben und geht einfach weiter. Allerdings ein wenig langsamer als vorher. Sollte sie noch einmal rufen würde er stehen bleiben
 
::Rhea sieht ihm nach und ihre Augen füllen sich mit Tränen. Sie hätte gehofft, dass sie mit Aikos über die Situation reden könnte und er ihr vielleicht auch helfen konnte, mit allem zu recht zu kommen, aber anscheinend hatte er sie nicht gehört, oder wollte sie nicht hören::

Warte doch...

::flüstert sie mit erstickter Stimme::
 
Als Rheas fast schon klägliches Flüstern zu Aikos dringt, dreht er sich sofort um. Er betrachtet Rhea kurz, dann geht er schnell wieder zu ihr zurück und zieht sie in seine Arme. Ihm wr es jetzt egal, ob es ihr recht war oder nicht
 
::Rhea ist überwältigt, wie stark Aikos anscheinend für sie empfindet und klammert sich an ihn. Noch immer weint sie, aber sie versucht, sich zu beherrschen.
In diesem Moment war sie sich ihrer Gefühle sicher, aber sie wusste genau, dass, sobald sie wieder alleine war, versuchen würde, alles zu verdrängen::
 
Aikos streicht Rhea über den Rücken und ist in dem Moment einfach glücklich, sie in den Armen zu halten. Er hätte nie gedacht, dass es ihm einmal so ergehen würde und jetzt erst erkennt er, wie verliebt er wirklich in Rhea ist

Nicht weinen, es ist alles in Ordnung... murmelt er leise in ihr Haar
 
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Nein, es ist eben nicht alles in Ordnung!

::meint Rhea, beruhigt sich aber wieder einigermaßen::

Jedesmal, wenn ich bei... bei dir bin, dann glaube ich, dass ich absolut sicher bin, was meine Gefühle angeht.
Aber sobald ich wieder alleine bin... dann, dann wehrt sich etwas in mir und sagt mir, dass ich mir diese Gefühle nur einbilde.
Ich weiß einfach nicht, was wirklich ist, was ich tun soll.

::platzt alles, was sie im Moment belastet, aus ihr heraus. Jetzt befürchtet Rhea, dass Aikos ihr bestimmt böse sein würde::
 
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