Im Auftrag der Götter

[Sania]

::Im Morgengrauen verabschiedete sich Iris mit einem Leidenschaftlichen Kuss von Orion. Sie ging ein paar Schritte zu Fuss und pfiff dann um ihren Hengst zu rufen. Sobald er gekommen war, schwang sie sich auf seinen Rücken und liess ihn in Richtung des Lagers traben. Ihre Gedanken wanderten wieder zu den Geschehnissen der letzten Nacht, doch verdrängte sie diese schnell wieder und versuchte ihre Gedanken zu ordnen...::

 

[Elenia]

Orion

::Nachdem Iris sich von ihm verabschiedet hat, liegt Orion noch einige Zeit in seinem Bett. Er war einfach wahnsinnig in sie verliebt und hasste es, nur so selten Zeit für sie zu finden...
Schließlich steht er auf und beginnt einen neuen Arbeitstag::

 

[Elenia]

Rhea

In die Richtung? Was hast du dir denn genau vorgestellt?

::fragt Rhea nachdenklich nach::

 

[Sania]

::Iris bringt ihren Hengst auf die Koppel, als sie das Lager erreicht, reibt ihn kurz trocken und verschwindet dann in ihrem Zimmer, um sich etwas frisch zu machen. Sie zog sich um, kämmte sich ihr Haar und band es dann im Nacken zusammen.
Danach verlässt sie ihr Zimmer wieder, in der Hoffnung für einmal rechtzeitig zum Frühstück zu kommen ::

 

[Max]

Das war eigentlich ein Witz meint Aikos zwinkernd

 

[Elenia]

Schon besser...

::meint Rhea und lächelt::

Sag mal, wollen wir nicht mal was frühstücken? Ich hab schon ziemlichen Hunger!

 

[Max]

Weißt du, da gibt es eine Frau, die lässt mich fast alles andere vergessen
Aber eigentlich hast du recht

Vorsichtig setzt er Rhea ab und nimmt ihre Hand

 

[Sania]

::Iris setzt sich an einen Tisch und blickt zum Fenster raus. Nachdem sie das Frühstück schon so oft verpasst hatte, mochte sie schon gar nicht mehr viel essen am morgen. Daher begnügte sie sich mit einem Apfel, in den sie lustlos reinbiss::

 

[Elenia]

::Rhea lächelt bei Aikos Kompliment::

Weißt du, ich hätt es auch fast vergessen, aber irgendwann hat sich mein Magen dann doch zu Wort gemeldet.
Und ich habe übrigens fast immer recht!

::erklärt sie dann mit einem frechen Grinsen und drückt Aikos Hand kurz, während sich die beiden auf den Weg zum Speiseraum machen::

 

[Max]

Fast immer?
Könntest du es dann so einrichten, dass du pro Woche einmal falsch liegst?
Dann komme ich mir nicht so unfähig vor sagt er zwinkernd

 

[Soraya]

::iphigenie machte sich nach langer grübelei auf dem weg zumgemeinschaftsraum um zu frühstücken, ihr blick fiel auf iris, schnell schaute sie wieder weg, denn diese ließ in ihr alle geschehnisse der letzten nacht wieder hervorkommen, etwas abseits setzte sie sich an einen tisch und begann zu frühstücken::

guten morgen!

::brachte sie dennoch aus höflichkeit hervor::

 

[Elenia]

Du bist nicht unfähig, auf keinen Fall. Zumindest nicht für mich.

::erklärt Rhea mit einem Lächelnd. Schließlich sind sie am Speiseraum angekommen. Nun hat Rhea doch ein wenig Herzklopfen, wie die anderen auf sie beide reagieren würde... sie hatte ja oft genug betont, dass sie Aikos nicht leiden konnte. Aber schließlich würde sie ihre Beziehung ja doch nicht nach den anderen ausrichten, also war es egal. Sie sieht noch einmal zu Aikos und öffnet die Tür::

Weißt du, wenn du unbedingt willst, kann ich einmal pro Woche falsch liegen, aber nicht öfter!

 

[Summer]

:: Iolaos war immer noch mit Lyanka unterwegs. Eigentlich hatte er keinen Hunger, und er hatte auch keine Lust, auf Iris oder Rhea oder Iphigenie zu treffen und dennoch machte er sich unbewusst auf den Weg zum Speisesaal. Er blickte überrascht auf, als er plötzlich vor der Eingangstür stand. Er blieb eine Weile davor stehen, unschlüssig, ob er hineingehen sollte, oder nicht. ::

 

[Sania]

Guten Morgen

::begrüsste Iris Iphigenie mit einem Lächeln, etwas verwirrt, dass sie so abweisend war. Wahrscheinlich ist das einfach wieder eine ihrer Launen, dachte sie dann für sich und ass ihren Apfel weiter...

Als sie Rhea und Aikos erblickte, winkte sie ihnen kurz zu::

 

[Max]

Gut, einverstanden und akzeptiert

Aikos stupst Rhea leicht an, dann zieht er sie einfach zum Tisch mit, an dem Iris sitzt

Morgen