Neue Hexe

[Phoebeforever]

Wie?

::fragte PAige trocken, auch wenn der Zauberer nicht sagen würde wie sie es schaffen konnten::

Leo, gibt es eine andere Möglichkeit ihn zu vernichten, außer der Macht der Vier?

::fragte sie, da er ja deshalb hoch georbt war::

 

[Troxa]

Ich weiss das man ihm nicht vertrauen kann,

*meint Piper und sieht zu Leo*

Also, ehrlich gesagt doch

*erzählt er langsam, *

Mit einem zauberspruch, also ihr könnt ihn nicht vernichten sondern seine Kräfte bannen

 

[Phoebeforever]

Was für einen Spruch? Und warum steht er nicht im Buch, gibt es einen Haken?

::Warum hatte er es nicht schon früher gesagt?::

 

[Troxa]

Er steht im Buch

*meint Piper, langsam und sieht zu Leo*

Stimmts

*Leo nickt*

Haken, tja ihr müsst zu eins werden

*meint er knapp*

Oh, ich werde gerufen

*und weg ist er*

*Piper geht zum Buch und sieht es durch,*

Doch hier steht einer,
"Du bist nicht erwünscht.
Licht dort oben, helfe unserem Bund
Wir bitten euch in dieser Stund
egal ob Tag, egal ob Nacht
blockiert nun seine Macht"

Ob der geht??

*fragend sieht sie ihre Schwestern an*

 

[Phoebeforever]

Was meint er mit: Ihr müsst zu ein werden? Wer muss zu eins werden?

::Sie sah Piper über die Schulter ins Buch rein.::

 

[Troxa]

Ich weiss auch nicht. aber so eine frage hatten wir vor 3 jahren oder so, und da hat das buch gemeint, etweder wir die guten gewinnen oder die also die bösen gewinnen

*erzählt sie Paige*

 

[Phoebeforever]

Mhm...vielleicht solten wie es ausprobieren?

::meinte sie::

Schlimmer kanns doch net mehr werden...oder?

::fragte sie und sah zu dem Zauberer hinüber.::

Aber wie sollen wir Jeffrey helfen können?

 

[Troxa]

ja, schon aber wenn wir es ausprobieren müssen wir die Zauberer aus dem Kistalkäfig lassen

*erzählt Piper besorgt*

Das frag ich mich eben auch, wie wir ihm helfen sollten

 

[Phoebeforever]

Mhm...

:aige hörte aufmerksam zu uns nickte dann nur::

Naja, ich meine, ist das nicht eine gewissen Gefahr für uns...wenn wir sie raus lassen, aber den Spruch nicht schnellgenug lesen können, oder er nicht wirkt, oder so?

::Sie machte sich gedanken, ob sie nicht alle sterben könnten, bevor sie den Spruch zu Ende aussprechen könnten...und wie sie Jeffrey helfen könnten::

 

[Troxa]

ja, schon aber was machen wir jetzt

*meint sie nachdenklich . *

Das ist eben die gefahr

 

[Phoebeforever]

Mhm...Phoebe?

::fragte sie::

Oder vielleicht sollten wir warten, was Leo sagt...

::meinte sie unschlüssig.::

 

[Fragzer]

:: Betroffen zu Boden schauend stand Jeffrey erst schweigend neben den beiden, fing dann aber an, langsam zu sprechen. ::

Äh... die vier Hexen können mich nur erlösen, wenn jede Einzelne mich so sehr hasst, dass sie mir den Tod wünscht.

:: berichtete er resigniert, wurde dann aber wieder wachsamer und wandte sich zu dem Zauberer. ::

Hast du die Wahrheit gesprochen, als du sagtest, dass du den Fluch von mir nehmen kannst?

:: Der Zauberer blinzelte ihm verächtlich zu. ::

Natürlich kann ich das. Aber warum sollte ich?

:: Das Prue-Kaninchen hoppelte derweil neugierig in die Küche. ::

 

[Phoebeforever]

Okay, warten wir auf Leo.

::meinte Paige, während sie über die Worte nachdachte, um ihre Unsicherheit zu überspielen, sie ging zur Küche und nahm das Kaninchen auf den Arm::

 

[Fragzer]

Bitte!

:: flehte Jeffrey, und die Mischung aus Abscheu und hilfloser Unterwerfung angesichts der greifbar nahen Möglichkeit zur Erlösung ließ sein Gesicht zu einer trüben Grimasse verzerren. Warum dürfte es sich für ihn nicht zum Guten wenden? Er würde als letzte "Mission" Paige glücklich machen, sozusagen als Buße für die ersten Jahre seines Fluches, in denen er unschuldige Menschen aus Verzweiflung umgebracht hatte, und am Ende würde er doch noch glücklich sterben können. Der bloße Gedanke daran ließ ihn den Magier anflehen, was sonst eigentlich nicht seine Art war. ::

 

[Phoebeforever]

::Sie streichelte den Hasen auf ihrem Arm und wollte gar nichts sagen, deshalb sah sie den Zauberer nur voller Abscheu und doch auch Interesse an und stand da und wartete auf Leo. Sie hoffte doch, dass es etwas wichtiges war, was ihn weggehen lies.::