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Neue Hexe

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Weiß ich nicht, wenn du es überhaupt willst...

::brachte sie hervor. Sie wusste nicht, was er antworten würde, doch egal was es sein würde, es wäre nicht das richtige. Sie drehte sich um und ging zur Tür, da blieb sie nochmal stehen::

(Achso, naja, sowas soll auch im echten Leben vorkommen ;) )
 
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:: Er schien zu überlegen und antwortete dann mit einer Gegenfrage. ::

Würde ich denn sonst fragen?
 
Ok, ja, ich würde es wollen... aber ich weiß nicht, ob du es willst.

:: Er blickte sie wieder hoffnungsvoll an. Dieses Gesicht würde ihm wohl in seinen Träumen heimsuchen, wenn er es nie mehr wiedersehen könnte. ::
 
Ich weiß nicht...

::sie dachte nach, klar war sie froh, dass er sie wiedersehen wollte, aber wenn er sie nur noch mit der Gasse in Verbindung brachte. Sie war sich ganz und gar nicht sicher::

Ich denke schon, dass ich dich wiedersehen will. Wenn du mich in guter Erinnerung behälts...

::sie sah in nochmal an, drehte sich um und machte die Tür auf. In der Tür blieb sie stehen::
 
Den Abend im p3 werde ich sicher in guter Erinnerung behalten!

:: beschwichtigte er Paiges Aussage. ::

Ehrlich gesagt bin ich froh, dass du es auch willst.

:: Er ging nochmal zu ihr die Treppen hoch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann ging er sofort wieder runter. ::

Also dann... machst gut.

:: Er drehte sich in die Richtung, die Paige ihm gezeigt hatte und ging langsam los. ::
 
::Sie sah ihm hinterher, wie er langsam die Straße hinauf ging. Jetzt musst eer sich nur nochmal irgendwann melden, sie hatten keine Telefonnummern getauscht oder sonstiges.::

Das hoffe ich doch...

::murmelte si enoch vor sich hin. dann winkte sie ihm nochmal hinterher::
 
:: Er blickte nicht mehr zurück, sondern war ganz in Gedanken versunken, was nun genau ihr Geheimnis war. Ihm war schon klar, dass es was mit Magie zu tun hatte, aber mehr konnte er noch nicht entschlüsseln. Er würde Nachforschungen anstellen müssen. Er kam schließlich am Park an und ging mit schnellem Schritt nach Hause. ::
 
Als er weg war, verschloss sie die Tür und ging dann nach oben. Sie wollte wieder in ihr Zimmer gehen. Es war schon spät, deshalb ging sie ins Bad und hinterher ins Bett. Nach einiger Zeit, in der sie noch grübelte, schlief sie dann auch ein::
 
(So, damit ihr endlich mal erfahrt, um was es geht :D )

:: Jeffrey lag müde und schwach bei sich auf dem Bett. Unaufmerksam, wie er sich verhalten hatte, hielten Dinge, die allgemein als "menschliche Gefühle" bekannt waren, wieder Einzug in sein Leben. Er hatte geschworen, sich nie wieder diesem komplizierten Mechanismus auszusetzen, was diesmal aber komplett danebenging. Er dachte, er hätte sich in ein ganz normales Mädchen verliebt.

Besser gesagt, bis dieser Dämon sie angegriffen hatte, denn ab diesem Zeitpunkt war für ihn klar, dass sie kein normales Mädchen sein konnte, doch da war es schon zu spät, um sich seinen Gefühlen entgegenzustellen. Er musste nun versuchen, herauszufinden, in welcher Relation sie zur Magie stand, und dazu war nötig, dass sie sich ihm öffnete.

Er wusste, dass sie auf gleicher übernatürlicher Ebene wie er war, doch was er nicht wusste: Er selbst stand sogar im Buch der Schatten, welches auf dem Dachboden der Halliwells verweilte. Zwei Seiten füllte seine Beschreibung, inklusive Bild. Doch natürlich war nicht der menschliche Jeffrey auf dieser Zeichnung zu erkennen, hatte doch die Hexe, die ihn damals eintrug, nichts von seiner gestaltwandlerischen Fähigkeit geahnt.

Er war nämlich nicht nur irgendein Dämon, sondern eine verfluchte Seele, die in einen Körper gesperrt und mit dem Fluch der Unsterblichkeit belegt wurde. Jahrhundertelang trieb er sein Unwesen, versuchte, sein Leid mit dem Leid anderer zu kompensieren, bis er erfuhr, dass ihm laut Prophezeiung nur vier mächtige Hexen die endgültige Freiheit seiner Seele verschaffen konnten.

Zu diesem Zeitpunkt stürzte er das erste Mal in abgrundtiefe Traurigkeit, begleitet von sofortiger Passivität, die ihn damit für seine Widersacher vergessen machten. Er selbst spürte diese Welt als Qual, weshalb er sich von da an auf die Suche nach solchen mächtigen Hexen machte. Schließlich fand er sie, doch sie waren nur zu dritt, woraufhin er sie aus seinem Gedächtnis verbannte und versuchte, in Gestalt eines Menschen deren einzigartige Beziehungen zu erleben, in der Hoffnung, damit seinem Dasein endlich etwas Positives abzugewinnen. Er suchte sich einen Job und tat sein Bestes, sich in die verworrene Welt der Menschen einzugliedern, doch auf zwischenmenschlicher Ebene erlag er einer Enttäuschung nach der anderen.

Er zog sich zurück und erklärte Jogging und Malen zu seinen einzigen Beschäftigungen, denn damit, so dachte er, würde er jeglichen Versuchen widerstehen, sich erneut zu verlieben.

Er wusste sogar, wie seine Seele befreit werden würde. Er musste die vier mächtigen Hexen aus der Überlieferung dazu bringen, ihn abgrundtief zu hassen und wenn sie ihn dann vereint vernichteten, würde er frei sein.

Nie konnte er sich richtig damit abfinden, dass ihm dieses Ereignis für immer verwehrt bleiben würde, so verfiel er immer mehr in schwache Phasen wie die jetzige. ::
 
*Piper stand müde auf, sie hat nicht sehr gut geschlafen. Sie geht hinunter da Leo und Wyatt noch schlafen so wie ihre Schwestern. Sie ging in die Küche macht Kaffee, nimmt sich dann eine Tasse und geht hinaus auf die Treppe vor dem Haus*
 
(Hier hat sich ja die ganze letzte Woche, wo ich nicht da war, nicht viel getan...)

::Paige wachte auf. Sie lag auf ihrem Bett, imme rnoch ihre Klamooten von gestern abend an. Sie dachte kurz nach, wieso lag sie so in ihrem Bett...Dann stand sie auf, schnappte sich neue Klamotten und ging erstmal duschen. Nach dem sie geduscht hatte ging sie runter in die Küche um einen Kaffe zu trinken. Sie ließ sich den gestrigen Abend nochmal durch den Kopf laufen::
 
(da hier keiner schreibt und mir langweilig ist, schreib ich mal weiter, okay??)

::Unten in der Küche trank Paige erstmal zwei Tassen KAffee. Irgendwie fühlte sie sich nicht wohl. Sie wusste aber auch nicht warum. Deshalb schnappte sie sich ihre Jacke vom Haken und verließ das Haus. Vor der Tür sah sie Piper, doch bevor sie etwas sagen konnte rauschte Paige an ihr vorbei.::

Morgen Piper, tschau Piper, ich geh spazieren

::Sie ging schnellen Schrittes die Straße hinunter, entgegen ihrem normalem Weg, sie wollte heute keinen treffen, nach dem sie um ein paar Ecken gebogen war verlangsamte sie ihre Schritte, atmete tief die noch kühle Morgendluft ein und sah sich um. Wo bin ich denn hier gelandet?
Sie ging weiter, egal, hauptsache ein bisschen alleine spazieren::

(So mehr kann ich aber auch nicht schreiben, ich kann ja nicht schon wieder zu Hause ankommen, erstmal sind Phoebe und Prue dran ;) )
 
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