New York und andere Sorgen

[Steiletta]

Ja genau die meine ich!

*Sie funkelte ihn wütend an*

Ja hab ich! und ich bin froh dass ich es getan hab!

 

[Blair]

Du hast doch keine Ahnung, echt. Du unterstellst mir hier was, ohne zu wissen, ob du recht hast.

::Jetzt war er wirklich wütend, was dachte die sich eigentlich?::

Das war meine Cousine Tash. Sie war lange Zeit in L.A. gewesen, und jetzt habe ich sie heute Morgen im Supermarkt zufälligerweise getroffen.

::Eigentlich musste er ihr gar nichts erklären. Wenn sie dachte, er würde sie so zu sagen betrügen, dann sollte sie das doch glauben. Das konnte ihm doch egal sein. War es ihm aber nicht::

 

[Steiletta]

Ich hab dir doch gesagt dass du solche ausreden lassen sollst!

*Sie klebte ihm eine und schüttete ihm die Cola ins Gesicht. Danach verliess sie wütend die Wohnung und machte sich auf den Nachhauseweg*

 

[Blair]

::Cola tropfte vom Davids gesicht runter. Er war wütend. Wieso war Julie so...so blöd. Wieso war sie so einversüchtig. Sie hätte doch merken sollen, das er sie nicht anlügt. Er griff zum Glas mit Cola und schmiss es voller Kraft wütend gegen die Haustür, aus der julie ein paar Sekunden vorher rausgegangen war::

Verdammte Scheisse!

 

[Steiletta]

*Julie lief nach Hause. Sie war total wütend. Es war typisch das Männer immer mit derselben Ausrede kamen... entweder sie war ne Cousine oder ne Schwester oder sonst irgend etwas! Als sie zuhause ankam ging sie ins Bad schminkte sich ab und liess ihr ein warmes Bad ein*

 

[Kathryn]

Julie?

*serena war mittlerweile wieder daheim und sah ihrer freundin verdutzt hinterher. Sie klopft vorsichtig an der Badezimmertür.*

 

[Blair]

:: David lief im Wohnzimmer hin und her. Was sollte er machen. Er und Julie waren gerade dabei, sowas wie eine Beziehung aufzubauen, und jetzt das! Er wollte sie nicht verlieren. Nicht jetzt. Er wollte sie wenigstens, wenn sie ihm nicht vertraute, als eine gute Freundin haben. Er nahm das Telefon und wählte Julies Nummer. Er musste das jetzt klären::

 

[Steiletta]

*Julie setzte sich in die Badewanne und schloss die Augen als auch schon das Handy klingelte. Sie hob ab und klan wütend*

Ja?!

*Als sie es klopfen hörte rief sie*

Nicht jetzt!

 

[Blair]

Julie...
::Mehr brachte er nicht raus. Sie war so wütend. So hatte er sie bis jetzt noch nie gesehn. Er nahmsich zusammen::

Sag, hast du gesehn, wie ich sie geküsst habe, oder wie ich sie irgendwie irgendwo angefasst habe, wo man sonst nur die Frau, Freundin oder die Affäre anfasst???
Ich meine, hast du irgendwas gesehn, was dich überzeugt hat, das ich dich "betrüge" sozusagen??

::Jetzt floss alles aus ihm hinaus...::
Julie, ich dachte, du vertraust mir. Und ich hätte nie gedacht, dass DU mir hinterherschnüffelst...
::Er war traurig, entäuscht, wütend. Er setzte sich auf Sofa und wartete auf Julies Reaktion::

 

[Steiletta]

Nein aber du wärst ja auch ziemlich blöd wenn du sie Küssen würdest weil dich jemand sehen könnte!

*Sie klang wütend. eigenltich wollte sie sich entspannen aber das ging jetzt nicht!*

Ja ich dachte ja eigemltich auch dass du ehrlich bist!

 

[Blair]

Ich BIN ehrlich. Wieso glaubst du mir verdammt noch mal nicht?
Verdammt Julie... Ich will dich nicht verlieren. so glaub mir doch

:: David war verzweifelt. er wollte die Sache nicht einfach so abhaken, nein::

 

[Steiletta]

Nein ich kann dir das nicht glauben! Tut mir leid! Ich will dich auch nicht verlieren aber ich vertraue dir nicht!

*SIe klang immer noch wütend doch sie wurde traurig... denn so hatten die beiden sich noch nie gestritten*

 

[Blair]

Du.....du kannst sie fragen wenn du willst. Ich kann dir Fotos zeigent. Ich mach irgendwas. Aber bitte...bitte glaub mir Julie

::Seine Stimme klang zittrig. Er wusste nicht, was er machen sollte::

 

[Steiletta]

Ja ich kann sie fragen.... aber das heisst noch lange nicht dass sie die Wahrheit sagt! du kannst ihr auch einfach sagen dass sie das sagen soll!

*Sie wurde langsam ruhiger`"

 

[Blair]

Sag mir, was ich tun soll, damit du mir glaubst, und ich tu es.

::Anders wusste David sich im Moment nicht helfen. Sie musste ihm einfach irgendwie glauben. Und wenn nicht, dann hatte es ja eh keinen Sinn. ::