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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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::er folgte ihren blick zu den anderen beiden und blickte dann wieder zu ihr::

du hast recht, passen wir aufeinander auf

::er wurde leicht rot und meint::
du wärst nicht tod gewesen du bist sehr stark so einfach bringt man dich nicht zu fall
::er lächelte und ein komisches gefühl kam in ihm auf als sie ihn auf die Wange küsste, langsam ließ er ihre Hand aus der Seinen gleiten und lächelte sie an, er wusste nicht was der dazu sagen sollte::
 
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::Jen hat dem Gespräch von Jon und Cat nur mit einem halben Ohr gelauscht. Stattdessen galt ihre Konzentration dem Buch vor ihr.
Schon mindestens zehn Mal hat sie sich die Seiten durchgelesen, aber nur langsam und mit der Zeit konnte sie aus den rätselhaften Texten einen Sinn rauslesen, und dass die Schriften teilweise in anderen Sprachen sind, macht das ganze nicht einfacher.

Seufzend reibt sich Jen über den Nasenrücken und legt den Kopf zurück. Ein zarter Schmerz breitet sich in ihrem Nacken aus.

Sie blickt kurz durch den Raum. Andrew scheint ebenso vertieft in sein Buch zu sein, wie sie in ihres. Seine Stirn liegt leicht in Falten, ein Zeichen von Konzentration. Ein Lächeln huscht über Jens Gesicht, als sie Andrew beobachtet. Schmunzelnd registriert sie die Ansätze eines Drei-Tage-Barts und das Funkeln in seinen strahlend grünen Augen.

Als sie jedoch bemerkt, wie sie gerade schwärmt und ihr einfällt, was für eine zusätzliche Fähigkeit sie heute entdeckt hat, zwingt sie sich schnell zu anderen Gedanken, in der Hoffnung, dass Andrew ihre Gedanken nicht empfangen hat.

Seufzend fällt ihr Blick wieder auf die uralten Schriften des vergelbten Papiers. Sie nimmt wieder ihren Stift und ihren Notizblock zur Hand, worauf sie sich schon einige wichtige Dinge notiert und rausgeschrieben hat, und worauf sie vor allem die fremdsprachigen Teile übersetzt.

Über das Buch beugend macht sie da weiter, wo sie vor ein paar Minuten aufgehört hat. Die Müdigkeit sitzt in ihren Knochen und auch ihr Körper merkt das schön langsam, doch noch will Jen keine Pause machen::

Die nächsten drei Seiten will ich zumindest noch übersetzen, Pause machen kann ich später immer noch. Zur Zeit ist etwas anderes wichtiger...

::denkt sie noch, als ihre Augen auch schon immer schwerer werden, schließlich zufallen und Jen ins Land der Träume abtriftet::
 
::Andrew sitzt im Schneidersitz an eine Mauer gelehnt. In seinem Schoß hat er ein dickes großes Buch von Jen liegen, in dem er aufmerksam liest.

Er versucht die alten Schriften zu übersetzen, doch dauert das bei ihm länger als bei manch anderen. Sein Fachgebiet ist einfach die Informatik. Seine Stirn ist daher in Falten gelegt weil er sich schwer tut die alten Texte zu lesen, die noch dazu in alten Schreibweisen gedruckt bzw gemalt sind.

Immer wieder tauchen Zeichnungen auf die 4r sich genauer ansieht. Er muss ab und zu seuftzen als er durch die Runde blickt und jeden arbeiten sieht.

Dem Gespräch von Jon und Cat hatte er garnicht beigewohnt. Er hatte nichteinmal bemerkt das die beiden noch da waren, so war er in sein Buch vertieft.::

"Vampire, Gestalten der Finsterniss, Sonnenlicht, Holtzpflöcke..... wie oft soll ich das denn noch lesen."

::Murmelt er vorsich hin und fährt sich mit der rechten Hand über das Gesicht. Er ist gut bei der Hälfte angelangt und legt das Buch beiseite um sich etwas zu trinken zu holen. Um in die Kantine zu kommen, kommt er an Jen vorbei, der die Augen gerade zu fallen. Ihm huscht ein Lächeln über das Gesicht::

Wie Süß....

::Denkt er sich und holt sich ein Flasche Wasser zum trinekn, geht dann aber nicht an seinen Ursprünglichen Platz zurück sondern lässt sich neben Jen nieder und legt ihren Kopf sanft an seine Brust. Er lehnt sich wieder bei einer Mauer an um besseren halt zu haben. Sanft streicht er ihr über den Kopf::

"Träum süß, meine Kleine..."

::Flüstert er und geht sicher das sie so besser und bequemer schlafen kann als über ein Buch gebückt im sitzen.::
 
Cat schüttelte den Kopf ganz leicht, um nicht weitere kopfschmerzen heraufzubeschwören. "Auch ich kann sterben, egal wie stark meine kräfte auch sind, unachtsamkeit ist ein großer fehler, den auch ich begehe."

Sie blickte zu Andrew und Jen, als der junge Mann wieder aus der Kantine zurückkam und beobachtete die zwei.

"Ich denke das erste was wir tun sollten ist uns hier unten häuslich einrichten. Wir brauchen richtige Zimmer, betten usw. Wir sollten die labore umbauen, so gut es geht, bis auf das große. das brauchen wir ja noch"

sprach sie flüsternd zu Jon. Der Pater war anscheinend auch eingenickt da nichts mehr von ihm zu hören war.

Cat schlich sich langsam zu den beiden um auf den blöcken nachzusehen ob dort schon wichtige anhaltspunkte standen. sie nickte nur und ging wieder zu jon zurück.

"Sie sind sehr fleißig die beiden, und ein süßes paar" kicherte sie ganz leise, da sie niemanden wecken wollte.
 
::Andrew streicht Jen noch einige male leicht über ihr Haupt.::

Meine Maus, war wirklich ganz schön müde...

::Dachte er sich und versuchte sich zusammen zureisen und nicht auch einzuschalfen. Ihre Quatiere waren ja nur notdürftig, lediglich ein Feldbett und ein kleines Licht, sowie ein Tischen für persönliche Dinge. Das wars auch schon.

Die Quatiere waren in Männer und Frauen unterteilt, so dass sie genügend Platz für die restlichen Dinge wie Labore usw. haben.

Ihr Bunker ging über mehrere Ebenen. ganz im untersten, U -5, befand sich das große Labor.

In U -4 die ganzen Einzelnen Labore für einzel Versuche,

in U -3 befanden sich die "Büros" mit Computern und einem Großen Simulations Raum.

In U -2 befanden sich eine kleine kühle Kantine, die beiden Quatiere für Damen und Herren und ein Aufenthaltsraum sowie die Sanitäranlagen.

Das oberste Stockwerk U -1 war ein Gang mit vielen verschiedenen Sicherheitsanlagen. Sodass die Frscher Sichergehen konnten das niemand Unerwünschtes in die Labor eintreten konnte. Zusätzlich waren alle Türen mit weiter Zahlencodeschlössern versehen.::
 
Cat verspürte nun auch in ihrem Körper die müdigkeit hochkriechen und überprüfte noch einmal die ganzen sicherheitstüren ob sie auch verschlossen waren und die codeeingabe passte.

Sie entdeckt das Andrew noch nicht schlief und hockte sich zu ihm.

"Wir sollten sie ins Feldbett legen, was meinst du" fragte sie ihn.

Cats Zeitgefühl sagte ihr das es wohl weit nach mitternacht war, durch die ewig herrschende dunkleheit konnte man dies aber schnell verlieren. Das Ticken machte sie auf eine Wanduhr aufmerksam und sie blickte hoch. JA es war bereits nach mitternacht.

"Wir sollten alle schlafen gehen"

Cat ging zu einem schrank und deckte auch den Pater zu, welcher auf einer pritsche eingenickt war.
 
::Andrew war zwar schon ganz schön müde, doch wollte er nichts verpassen und schließlich auch über siene Geliebte wachen. Als sich Cat neben ihn setzte.::

"Oh Cat.... "

::bemerkte er::

"... ich habe dich garnicht bemerkt. Ja ich werde sich gelich hinüber tragen. Doch sag..."

::er traute sich schon fast garnicht zu fragen..::

"... wie lange wird das hier noch gehen?"

::Fragte er mit flüsternder Stimme, da er weder den Pater noch seine Maus erwecken wollte. Er blickte Cat nachdenklich an::
 
"Was meinst du jetzt genau?" fragte Cat etwas verwirrt Andrew. Wenn sie müde war, dann konnte sie kaum noch denken, geschweige den richtig handeln.

"Wie lange der Pater bleibt weiß ich nicht" *gähnt* "und das mit unseren kräften, auch keine ahnung. wir sollten uns damit abfinden und das beste draus machen"

Sie seufzte leise und fuhr sich durch das dunkle haar.

"Wachen brauchen wir hier gott sei dank nicht, die codes funktionieren immer noch einwandfrei"
 
"Naja werden wir es jemals schaffen das Sonnenlicht zurückzu holen..."

::zweifelte er noch immer an sich, die Maschine vll doch falsch Prgrammiert oder anderes Falsch gemacht zu haben.::

"Du hast recht, was anderes wird uns nicht über bleiben."

::Er unterdrückt ein gähnen und streich jen weiter sanft über den Kopf, nun mher unbewusst als bewusst.::

"Dann werde ich sie jetzt in euer Quatier bringen..."

::Sagte er, irgendwie etwas wehmütig, dann von ihr getrennt zu sein.::

"Es wird wohl besser wein wenn wir uns einmal gründlich ausruhen."

::Sagte er und kroch unter Jen hervor. Ging in die Knie und hob sie hoch. Den Kopf an seine Schulter gelehnt, wie ein U-Hackerl in seinen Armen.::

"Würdest zu mir bitte die Türen entriegeln?"

::Bat er Cat::
 
"Ich weiß nicht was der fehler war, ich werde wenn es wieder etwas ruhiger ist, die pläne durchsehen, es muss doch irgendwo was falschgelaufen sein" versuchte sie Andrew zu beruhigen.

Sie sah ihm zu wie er Jen hochhob und nickte nur. Cat ging voraus um ihm die türen zu öffnen.

Die neonröhre flackerte als sie das Licht zum Frauenzimmer aufdrehte damit Andrew etwas sah und nirgends darüberfallen konnte.

"Danke dir" flüsterte sie leise um Jen nicht zu wecken.
 
::Er nickte als sie ihm davon erzählte das sie die Pläne nocheinmal dursehen wollte.::

::Andrew folgte Cat, die ihm die Türen öffnete und Dinge aus dem Weg räumte die ihm im Weg sein könnten. Er trat seitlich in das Frauen Zimmer ein, um nicht am Türstock hängen zu bleiben. er betrachtete sie nocheinmal kurz bevor er sie in ihr Feldbett legte und zudeckte. er setzte sich kurz zum verschnaufen an den Bettrand von Jen, strich ihr über das Haar und begutachtete ob sie auch zugedeckt war. er gab ihr einen Kuss auf dir Stirn::

"Träum süß..."

::Flüsterte er und trat an Cat heran.::

"ICh wünsch dir eine Gute Nacht, er verließ das Zimmer der Frauen und ging den Gang bis zum ende hinunter um in das Zimmer von Jon und ihm zu kommen. Er trat ein, nachdem man ein leisen Beepne gehört hatte, als er den Zahlencode eintippte.::

Er zog sich aus und legte sich in sein Feldbett und starrte noch eine weile an die Decke, bis ihm aus ner schöpfung die Augen zu vielen::
 
Cat lächelte heimlich als sie den liebevollen umgang sah den Andrew jen zukommen lies und lies ihm seine Zeit um sich von ihr zu verabschieden.

"Dir auch eine Gute nacht" wünschte sie dem jungen mann und setzte sich dann auf ihr bett, nachdem die türe verschlossen und durch den zahlencode gesichert war.

sie seufzte leise, stand auf um das licht abzudrehen und lies in ihrer handflächel eine kleine flamme entstehen um den weg zu ihrem feldbett zu finden.

Müde dachte sie an diesen anstrengenden Tag und entkleidete sich. Sie löschte die Flamme mit einem pusten aus und kroch unter die decke. Wenig später fand auch sie den erlösenden schlaf.
 
::Jen findet sich in einem anfangs ruhigen Schlaf wieder. Traumlos fliegt die Zeit vorbei. Sie spürt Andrews Anwesenheit und den konstanten, ruhigen Atem, das Heben und Senken seines Brustkorbs und die Ruhe, die er ausstrahlt. Sie spürt seine Hand auf ihrem Kopf und die Zärtlichkeit, die er ihr entgegen bringt.

Mit einem Mal jedoch scheint die Zuneigung verschwunden und Jen triftet ab in einen unruhigen Schlaf. Bilder erscheinen vor ihrem inneren Auge, Dinge, die scheinbar keinen Sinn ergeben und nicht zusammen passen. Sie sieht Sachen, die nur sekundenlang aufblitzen und dann wieder der Dunkelheit weichen... bis sie sich in einem Traum wiederfindet, der ihr so real erscheint, als würde es wirklich passieren.

In Nebelschwaden und bitterer Kälte steht Jen plötzlich in der Dunkelheit. Unsicher, wo und was dieser Ort ist, macht sie ein paar Schritte. Vor ihr lichtet sich leicht der Nebel und ein großes Schloss tut sich auf. Ein hoher Turm prangt in den düsteren Himmel und Fester und Türen sind mit mitteralterlichen Formen verziehrt. Ein großes Kreuz an der Spitze des Turmes lässt darauf schließen, dass dieses Schloss christlichen Ursprungs ist.
Mit einem Mal befindet sich Jen im inneren des Klosters. Hohe Säle und prunkvolle Verzierungen sind zu erkennen und jeder einzelne Schritt hallt durchs Gebäude. Doch Jen bleibt nicht viel Zeit sich näher um zu sehen, denn laute Schreie ertönen und im nächsten Moment läuft alles mit dreifacher Geschwindigkeit ab. Wie im Zeitraffer muss sie mitansehen wie eine Scharr von etwa 5 Vampiren das Kloster stürmen. Ihre spitzen Eckzähne blitzen im Kerzenlicht und ihre Blicke sind gefüllt mit Böswilligkeit und Mordslust...

Schweißgebadet sitzt Jen plötzlich kerzengerade auf ihrem Bett. Ihr Atem geht schnell und ihr Schreckensschrei hallt noch immer durch den dunklen Raum. Bemüht ihre Gedanken zu ordnen, schweift ihr Blick durch die Dunkelheit::
 
Cat setzte sich auf und blickte schlaftrunken richtung Jen.

sie lässt in ihrer handfläche wieder einen Feuerball erscheinen und leuchtet damit in richtung Jen.

"Was ist den los du hast leise geschrien im schlaf" müde reibt sich Cat über ihre Augen und blickt Jen weiterhin besorgt an.

"Hattest du einen Albtraum oder so?" Cat steht auf und überprüft die schlösser der türe und setzt sich dann zu Jen aufs Bett.
 
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:: Andrew fährt im Schlaf auf, er hatte einen Schrei gehört.::

"Jon, komm... da stimmt was nicht bei den Frauen..."

::Weckt er Jon und geht schoneinmal voraus, entriegelt ihre Türen und tritt lediglich in Boxershorts gekleidet vor die Türe der Frauen und klopf aufgeregt.::

"Alles in Ordnung? Ich hab Jen schreien gehört."

::Sagt er besorgt in der Hoffnung das ihm die Frauen aufmachen würden::
 
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