::kreia hatte keine lust sich nun mit thomas rumzuplagen und entschied sich lieber ein wenig spaß zu haben.leicht wie eine feder schwang sich die pfade der nächtlich belebten straße entlang.verschieden arte von gerüschen traten in ihre sinne und hinterließ ein wohlwollendes stöhnen.dessen die köstlichkeiten dir da geboten wurde, einfach so schön war.ihre menschliche form annehmen, mischte sie sich unter volk und es dauerte nicht lange.bis sie mit ihren weiblichen reizen ein jungen mann am hagen hatte.in einem gleichklang aus lieblichen reize und gefährlichen tatsch lockte sie ihn in eine dunkle gasse.sie wollte diese mann bist in kleinste geniesen und schürte sein blut mit einem tick leidenschaft, das sie ihm schenkte.von den küssen und den wanderen händen, wurde sie von dem blut immer mehr in den bann gezogen, dessen wallung wie ein klang des besten liebesliedes ertönten das es gab.sie konnte sie in den moment nicht mehr zurück halten und bevor der mann signalisierte wer sein gegenüber war, schlug sie ihr scharfen zähne das warme fleisch und begann mit jeden schluck gieriger nach dem roten nass zu werden.der mann hätte gerne geschrieben, doch selbst das ließ sie nicht zu,denn nichts sollte diesen moment für sie zerstören.als sie mit dem letzten herzschlag von ihm abließ und den fast leblosen körper ansah, lächelte suffisant und strich sich durch ihr langes braunes haar.sie leckte sich die letzten tropfen blut von den lippen, packte den körper des toten und schmiss ihn sichtlich auf einen markplatz.mit dem rest seine blutes schrieb sie eine nachricht auf den platz::
Ihr wollte mich als feind nun hab ihr was ihr wollt.was auch immer ihr seid!
::ließ sie diese nachricht für die mutanten zurück, wissend das sie diese sicher ereichen würde.doch bevor sie ging entschied sie sich noch den menschen in seine einzelteile zu zerlegen und sie um das geschrieben zu verteilen.danach entschwand sie in richtung ihrer unterkunft, doch erspürte in der nähe brad und arno.lächelnd blibe sie stehen und überlegte ob sie dem gespräch der beiden beiwohnen sollte::