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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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"Das war mir schon klar, doch andere Priester verstecken sich eher als zu kämpfen" Cat bewunderte den kampfgeist des Paters.

"Und als was stufen sie uns ein? als geschöpfe der hölle?" fragte sie interessiert. Auch Cat verabscheute die Vampire, besonders nachdem sie Jon und sie so verletzt hatten.

Und das sie jons familie getötet haben. Cat erinnerte sich an das gespräch wo jon ihr erzählt hatte wie es dazu gekommen war. Das war alles kurz vor der explosion. Sanft blickte sie den jungen mann an.
 
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::Jen hat das Gespräch bisher schweigend belauscht. Nachdem nun alle der gleichen Meinung zu sein scheinen, hebt sie ihre Bücher vom Boden auf und legt sie auf einen Stein, den sie kurzerhand als Tisch verwendet.
Mit einem Puster bläst sie die Staubschicht von den literarischen Kostbarkeiten und streicht mit einer Hand darüber, um auch den festsitzenden Schmutz zu entfernen::

"Da wir uns nun einig sind, dass wir alle auf der selben Seite stehen, sollten wir unser Augenmerk wieder darauf richten, wie wir das Sonnenlicht zurück erlangen wollen, find ich.."

::schlägt sie vor und ihre Blicke wandern von einem zum Anderen. Natürlich verspürt sie Müdigkeit, doch sie will es sich nicht leisten sich auszuruhen, sie haben schließlich viel zu tun::
 
::kreia hatte keine lust sich nun mit thomas rumzuplagen und entschied sich lieber ein wenig spaß zu haben.leicht wie eine feder schwang sich die pfade der nächtlich belebten straße entlang.verschieden arte von gerüschen traten in ihre sinne und hinterließ ein wohlwollendes stöhnen.dessen die köstlichkeiten dir da geboten wurde, einfach so schön war.ihre menschliche form annehmen, mischte sie sich unter volk und es dauerte nicht lange.bis sie mit ihren weiblichen reizen ein jungen mann am hagen hatte.in einem gleichklang aus lieblichen reize und gefährlichen tatsch lockte sie ihn in eine dunkle gasse.sie wollte diese mann bist in kleinste geniesen und schürte sein blut mit einem tick leidenschaft, das sie ihm schenkte.von den küssen und den wanderen händen, wurde sie von dem blut immer mehr in den bann gezogen, dessen wallung wie ein klang des besten liebesliedes ertönten das es gab.sie konnte sie in den moment nicht mehr zurück halten und bevor der mann signalisierte wer sein gegenüber war, schlug sie ihr scharfen zähne das warme fleisch und begann mit jeden schluck gieriger nach dem roten nass zu werden.der mann hätte gerne geschrieben, doch selbst das ließ sie nicht zu,denn nichts sollte diesen moment für sie zerstören.als sie mit dem letzten herzschlag von ihm abließ und den fast leblosen körper ansah, lächelte suffisant und strich sich durch ihr langes braunes haar.sie leckte sich die letzten tropfen blut von den lippen, packte den körper des toten und schmiss ihn sichtlich auf einen markplatz.mit dem rest seine blutes schrieb sie eine nachricht auf den platz::

Ihr wollte mich als feind nun hab ihr was ihr wollt.was auch immer ihr seid!

::ließ sie diese nachricht für die mutanten zurück, wissend das sie diese sicher ereichen würde.doch bevor sie ging entschied sie sich noch den menschen in seine einzelteile zu zerlegen und sie um das geschrieben zu verteilen.danach entschwand sie in richtung ihrer unterkunft, doch erspürte in der nähe brad und arno.lächelnd blibe sie stehen und überlegte ob sie dem gespräch der beiden beiwohnen sollte::
 
::Andrew lauschte weiter dem Gespräch. da er aber keine Antwort bekam zuckte er nur mit den Schultern und kam dann näher als Jen das Wort erhob.::

"Ich stimme ihr zu... wir sollten so schnell wie möglich mit unseer Arbeit voran kommen. Es hat nicht sehr viel Sinn wenn wir hier alle nur dumm rumstehen und Disskutieren wero der was sein mag."

::Sagte er ihm gehen und stand dann wieder bei der Gruppe. Jen Legte das Buch auf einen Stein, neben den sich dann Andrew setzte um guten Einblick zu haben.::

"Nun lasst uns mal da rein schaun... vll. werden wir ja dann schlauer. Die Bücher sehen alt und Wertvoll aus. Jen hat sie sicher nicht ohne Grund mit in unsere Istitution mitgebracht.."

::widerlegte er siene Meinung und blickte wartend zu den anderen die sich auch setzten sollten.::

::Dann Blcikte er zu jen und deutete mit einer Geste an ob er das Buch nicht öffnen dürfe... erwar sehr neugirig und wollte nun endlcih zum Zuge kommen...::
 
Jons spürte die Blicke von Cat kurz auf sich ruhen doch fr ein Lächelnd war er im moment noch zu schwach, Alles tat ihm weh besonders aber sein herz seine Frau war tot sein ganzes Leben war tot. er stand ächzend wieder vom boden auf::

habt ihr was dagegen wenn ich mich zurückziehe ich denke ich bin euch keine große hilfe

::er blickt alle an::

im moment jedenfalls nicht

::sine Augen waren leicht glasig wie immer an den gedanken an seine Familie aber immer mischte sich auch noch eine unbändige wut dazu::
 
Cat nickte zu Jen und Andrew.

"Gut dann bitte ich euch beiden diese bücher durchzuarbeiten ob ihr etwas findet, was die nacht wieder zum tag macht."

Sie blickt jon besorgt und überrascht an. Kurz geht sie zu ihm. "Willst du reden" flüstert sie leise. Cat weiß das er seine zeit für sich braucht, und das er oft an seine familie denkt.
 
::jon blickt zu ihr auf und macht neben ishc platz für kurze Zeit schweigt er dann schaut er zu Boden::

es... es ist einfach so schwer das alles zu vergessen, jeden Tag denke ich an die Menschen die ich sosehr geliebt ahbe und nun. Ich habe alles verloren. Ich habe nichts mehr rein gar nichts mehr.

::er seufzt und schaut sie dann an::
 
::Andrew nickt nur schwere mütig. Da es doch eigentlich die Aufgabe von allen war. Doch er war auch damit zu frieden mit Jen arbetien zu müssen. Schließlich hatter sie mehr als alles andere Gerne. und er will endlich wieder die Strahlen der Sonne auf seiner Haut genießen. Er blickte den beiden nach und sein Blick wanderte zum Pater::

"Setzen sie sich doch, wir tun ihen nicht weh... lassen sie unser Wissen zusammen austauschen. Vll hilft das mehr."

::Sagte er und deutete mit der Hnd auf den Platz neben ihm, indem ersanft dreinmal dorthin klopfte.::

::Seine Gefühle waren derzeit irgendwie nicht zu deuten, da er einerseits enttäuscht aber doch mitfühlend mit den beiden war. Jedoch wollte er auch schnell die VCampire aus dem Weg schaffen. Diese Blutsaugenden Mistviecher gingen ihm gewaltig auf den Geier und sie hatten eine Aufgabe die es zu erfüllen gab.::

"Also los..."

::Sagte er und schaute zum Priester und dann mit einem Liebevollem lächeln zu Jen::
 
Cat war froh Jen und Andrew zu haben, beide waren sehr intelligent und würden schnell das gesuchte finden, sollte es eine lösung geben. Sie vertraute ihren drei ehemaligen mitarbeitern sehr.

Sie ergriff Jons Hände und nahm sie in ihre.
"DAs glaube ich dir. Du musst sie so wahnsinnig vermissen, aber ich schwöre dir, wir werden sie rächen."

Cat blickte aufmunternd in Jons Augen.
 
::er enießt ihre Berührungen und schließt die Augen und schüttelt den kopf::

Cat ohne sie bin ich ein nichts ein reines gar nichts
und mein Kleiner sie haben menen Sohn umgebracht einfach so

::seine Lippen bebten leich am Liebsten würde er die ganze welt in die Luft sprengen oder wenigstens alle Geschöpfe der Nacht::
 
Cat senkt traurig den Kopf und steht dann auf um sich vor Jon hinzuhocken um ihm so besser in die augen sehen zu können, immer noch hält sie tröstend seine hände.

"Das verstehe ich, ich habe zwar noch nie einen Mann, oder ein Kind gehabt, aber ich versuche mir das ganze vorzustellen um deinen schmerz nachzuempfinden. Und ich verstehe deinen hass auf die Vampire. Es ist als könnte ich sie fühlen, auch wenn ich keine Empathin bin. Die Trauer die deine Augen zeigen gerät an mein herz und lässt mich mit dir fühlen. Und ich werde alles tun um dein leiden zu erleichtern. Ich werde dafür sorgen das alle Vampire daran glauben müssen, selbst wenn es mich mein leben kostet. Für einen jeden von euch hier würde ich mein leben geben"

Beim letzten satz blickte sie auch zu Andrew und Jen.
 
Cat du solltest nicht traurig sein, nicht wegen mir. Du hast deine große Liebe noch vor die denke ich. Aber ich werde nie wieder so glücklich ein wie noch vor einigen Wochen, ich konnte nichtmal Abschied nehmen

::er blickt sie an und schaut ihr dabei fest in die augen::

Und vorallem meine Trauer und mein Schmerz sollte dich und keinen von hier dazuzwingen sien leben aufs Spiel zusetzten

::er erinnert sich wieder an den kampf der noch keine zwei Stunden her war::

ich will das du nie wieder so leichtsinnig bist, bitte.

::er sieht sie flehend an::
 
"Ach Jon, für ein Arbeitstier wie mich gibt es glaube ich keine wahre oder große Liebe. Ich bin jetzt wo wir Mutanten sind ständig unterwegs oder dabei zu forschen. Wie soll ich in solchen zeiten die große Liebe finden"

lächelte Cat ein wenig traurig.

"Du und Andrew und Jen, ihr seid meine Familie, und daher sehe ich es als meine aufgabe euch zu beschützen." versucht sie ihm zu verstehen zu geben.

"Ich werde darauf achten ok" meinte sie nickend und sah Jon weiterhin in die Augen. Immernoch streichelte sie seine hände welche sie in ihre hielt.
 
Glaub mir meine Liebe, auch du kannst deine Große Liebe finden, und oft ist sie näher als du denkst.

::er lächelt ihr aufmunternd zu er wollte nicht das sie traurig war::

Ja du hast recht wir alle sind eine Familie und deswegen will ich auch das keinem von euch was passiert

::Ihre berührungen taten ihm so gut und in seinem bauch krbbelte es, auch er blickte ihr in die Augen::
 
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"Dann sind wir uns einig. Wir beschützen uns gegenseitig. Und versuchen nicht mehr so leichtsinnig zu sein, wie ich es war." sprach Cat etwas lauter und blickte auch zu Jen und Andrew wobei sie lächeln musste, die beiden waren ein sehr gutes team.

"Hab ich dir eigentlich schon für deine rettung gedankt" meinte Cat nun etwas leiser und warf das braune haar zurück. "vermutlich wäre ich jetzt ohne dich tod. Danke" sie stand kurz auf und gab ihm einen kuss auf die wange, in der hoffnung nichts falsches getan zu haben.
 
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