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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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::Andrew lässt Jennifer los, als sie sich von ihm löst und alles aufschreibt. Er beobachtet sie und leht sich zurück. Wobei er etwas vor sich hin döst.::

Hmmm.... warum sie nur soetwas geträumt hat

::fragt er sich gedankelich und döst dabei etwas ein. Irgendwie macht sich einen Unwissenheit in ihm breit, die ihm garnicht gefällt. Er fühlt sich etwas merkwürdig. Er hat Jen gerne, furchtbar gerne sogar. Doch .....::

::plötzlich legt Jen ihm dann den Block auf den Schoß udn er wird "geweckt". Er liest sich die dreiviertel Seite durch und lässt sich das vor seinem Inneren Auge ablaufen.::

"Wenn du das sagst wird das wohl so sein.. "

::antwortet er kurz und schlicht, noch immer darin versunken seine Gefühle zu deuten oder sie überhaupt zuzulassen:::
 
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::Arno betritt stolz den Versammlungsraum, inden er die anderen hat rufen lassen. Ein schwerer dunkler Tisch steht in der Mitte des Raumes. Um ihn versammelt schon die restlichen vier. mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen schnippt er einmal, worauf sich die Tür hinter ihm öffnet und ein blaßer, knochig dürrer Mensch eintritt. In der Hand ein goldenes Tablett haltend balanciert er unsicheren Fußes einige Kelche und eine ebenfalls goldene Kanne, gefüllt mit Blut, zum Tisch. Kaum hat er es abgestellt bricht er zusammen, richtet sich jedoch unter Arnos strengem Blick sofort wieder auf und schlurft wieder aus dem Raum::
"Schwestern, Bruder..."
::beginnt er seine Rede::
"Ich hab erfreuliches zu verkünden..."
::das Lächeln auf seinen Lippen bekommt einen düsteren beigeschmack::
"Ihr wisst um diese... Wesen. Mit ihren eigenartigen Kräften....
Ich habe es geschafft ihnen eine Botschaft zu senden. Es war eigentlich nur ein Versuch... ich hielt es für viel schwieriger als es sich letztendlich erwies. Irgendetwas schien die Botschaft förmlich aufzusaugen..."
::Er hält kurz inne, blickt durch die Runde und schenkt sich Blut in einen Kelch, den er dann stolz nach oben hebt, darauf einen großen Schluck nimmt::
"Sie werden abgelenkt sein, um es kurz zu fassen. Wir werden so ungestört das alte Chemielabor überfallen können... Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, sie wollen ein Mittel entwickeln, dass die Mehrung unserer Reihen stoppen sollte..."
::Sein Blick wird plötzlich ernst::
 
;;Jon blickte weiterhin zu Boden und meint dann leise;;

Ich finde es einfach sinnlos nach einem Traum zu folgen und uns alle in Gefahr zu bringen. Und wenn ihr Traum stimmt dan begeben wir uns in große Gefahr.

::er blickt sie an::

Und überleg doch mal, was sollten die Vampiere von einfachen Nonnen wollen?

::er blickt sie an::

Cat, verstehe mich nicht falsch aber ich brauche euch alle und wenn nur einem von euch was passieren würde müsste ich sterben
 
Cat rückte näher an Jon und nahm wieder seine Hände in die ihrigen.

"Ich verstehe dich Jon, sehr sogar. Den auch ihr seid meine Familie. Doch andererseits haben wir nun diese Kräfte und ich möchte sie nutzen um gegen die Vampire vorzugehen, dies als Geschenk anzusehen welches wir bekommen haben, vielleicht aus diesem einen Grund, um zu helfen und zu schützen."

Sie machte eine kurze atempause und warf mit einer gekonnten bewegung ihre dunklen haare hinter ihre schultern um besser sehen zu können.

"Aber wer weiß, vielleicht besitzen diese Nonnen etwas sehr wichtiges für die Vampire, sie kennen uns nun und fühlen sich bedroht und gestört und aus diesem einen Grund kann es nun sein das sie etwas suchen um uns zu vernichten. Und ich will herausfinden was das ist und ob es uns gefährlich werden kann. Darum möchte ich dorthin. Und es steht jedem von euch frei mir zu folgen oder hierzubleiben."

Cat fühlte sich nicht wohl dabei, irgendjemanden in Gefahr zu bringen, dennoch merkte man wie sehr ihr die Sache am herzen lag. In ihrem blick, den sie nun Jon schenkte, sah man die güte und den charme den sie in sich trug.
 
:: keira lauschte den worten von arno und lächelte.denn es versprach action und darauf hatte sie mehr als lust.sie nahm den kelch mit blut nur sehr ungern entgegen, denn sie nahm es lieber sofort von einem menschen ins ich auf, aber sie wollte ihm nicht unhöflich gegenüber sein.den kelch anhebend lächelte sie ihm zu und erhob dann ihre stimme::

na was machen wir dann noch hier, laßt und aufbrechen und uns heraus finden, mit was wir es zu tun haben und wie wir sie auslöchen können.

::ertönte ihre steimme mit einer finsterheit im klang, das man wenn man nicht von ihrer sunft wäre.sofort von einer gänsehaut umspült werden würde.in ihr überschlug sie sich schon die gedanken daran einer dieser wesen, ins jenseits zu befördern und dabei zuzusehen wie er mehr als leidet::
 
::Jon blickte sie an und schaute ihr kurz in die Augen, dann seufzt er::

Ich weiß nur könnte ich es einfach nicht verkraften noch einen Menschen zu verlieren den ich... ich meine einen Menschen zu verlieren den ich sehr gern habe

::er blickt auf den Boden dann zu ihr::

du hast wahrscheinlich recht und du kannst dir sicher sein, das ich in jedem Schritt den du machst voll und ganz auf dich vertraue.

::er blickt ihr wieder in die Augen und lächelt sanft::

Du weißt das ich dir überall hin folgen würde alleine schon um dich zu beschützen
 
Cat lächelte zu Jon und streichelte seine wange bevor sie die arme um ihn schlang um ihn zu umarmen.

"Ich weiß Jon und du weißt das ich es nicht zulassen werde das du noch jemanden verlierst der dir am herzen liegt" sprach sie halblaut und schloss die augen.

Langsam löste sie sich wieder von ihm, lies ihn aber nicht los

"Ich weiß das du mich beschützt und ich bin dir dafür überaus dankbar. Und ich werde es nicht zulassen das jemanden von uns was passiert... mögen die elemente meine zeugen sein..."

sie lächelte Sanft um Jon mut zu machen und gab ihm einen kuss auf die wange
 
::Er erwiederte die Umarmung und schloss die Augen und lächelte sanft, er genoss ihre Nähe und legte dann sanft seine beiden hände auf ihre schultern und neigt den Kopf zur seite::

Cat, du bedeutest mir sehr viel, vergiss das bitte nie.

::fast wollte er sie küssen aber er blickt er dann nur in die Augen, dennoch strahlten seine Augen sehr viel Wärme und Liebe aus::
 
Die Wärme und dieses herrliche Gefühl das sein Blick ausstrahlte versuchte Cat wiederzugeben und sah ihn einfach nur lächelnd an.

Am liebsten würde sie wieder in seine Arme versinken, den er war da wenn sie entscheidungen zu treffen hatte, welche das wohl der ganzen gruppe bedeuteten, ja er war eigentlich immer da...

"Ich weiß. Und auch du bedeutest mir viel"

diese Worte kamen aus ihrem Innersten, aus ihrem herzen, und sie fühlte ein warmes kribbeln in der bauchgegend. doch sie wusste nicht was es war. Ob sie verliebt war? Sie war es noch nie wirklich gewesen, sie hatte ihre ganze liebe immer der arbeit und der forschung gewidmet.
 
::Jon verlor sich fast in ihren Wunderbaren augen, und lächelte sanft, langsam und etws zögernd näherte er sich ihrem gesicht, sodass sie immernoch ausweichen könnte. Ein warmes Gefühl durchfuhr seinen ganzen Körper und er spürte wie sein Herz vor aufregung Klopfte::

Darf ich

::murmelt er leise als sein Gesicht nur einige Wenige Zentimeter von dem Ihren Entfernt ist, er konnte jetzt schon den Geruch ihrer Haut riechen, dieser Geruch war einfach bezaubernd er sog ihn fast in sein Inneres auf::
 
Während sie Jon in die Augen blickte, bemerkte sie das er immer näher kam, doch aus einem ihr unerfindlichen Grund schien es sie nicht zu stören. Sie war nervös da sie ahnte was er nun tun würde, etwas das sie schon lange nicht mehr getan hatte...

Cat fehlten die Worte, sie wollte ja sagen, doch ihre unsicherheit und die nervosität machten ihr einen strich durch die rechnung und ihre stimme versagte.

Langsam nickte sie nur und schloss zögernd die Augen, den wenn sie nun wirklich einen Kuss von Jon empfangen würde so wollte sie ihn fühlen, vollends genießen.
 
::Jon bemerkte ihre kleine Unsicherheit und läcchelt kurz und fast unmerklich bevor sie die augenschloss, dann küsste er sie anfangs leicht zögern, es waren kurze aber liebevolle küsse doch danach wurde sein Kuss intensiver und leidenschaftlicher, sant hatte er eine Hand dazu frei gemacht um über ihre rechte Gesichtshälfte zu streichen da ihr ihre wunderschönen haare wieder nach vorne Gefallen waren::
 
Cat konnte es selbst nicht fassen das sie und Jon sich gerade küssten, hunderttausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf und ihr herz raste als würde sie hunderten von vampiren gegenüber stehen. Den letzten Mann den sie geküsst hatte, war in der Studienzeit und seit daher war einige Zeit vergangen.

Mit jeder Sekunde dieses Kusses wurde Cat jedoch selbstsicherer und genoss jeden Moment. Sanft kostete sie seine Lippen aus und seine Berührungen.

Langsam löste sie sich dann wieder von Jon und ihre Hand strich über seine Wange.

Ihre hände hatte sie in den schoß gelegt und sie blickte verlegen von Jon auf ihre Hände. Erst jetzt viel ihr auf wie wenig bekleidet sie doch war und das es im Bunker doch kühl und etwas zugig war.

Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, jetzt nach diesem kuss und schwieg deshalb einfach...
 
::er lächelt sie an ´gerade jetzt schien sie schwach und verletzlich doch er wusste nur zu genau wie stark sie doch war, und genau dies faszinierte ihn an dieser frau doch dann meint er::

es tut mir leid keine Ahnung was in mich gefahren ist

::er lächelt sie entschuldigend an, er wusste genau was er tat doch wollte er es vor sich selbst nicht zu geben und vorallem nicht vor ihr, noch nicht::

::er nahm seine bettdecke und deckte sie sanft zu und meint::
schlaf jetzt a besten ein wenig morgen wird es wohl sehr anstrengend werden
::er selbst legte sich in andrews bett und atmete tief durch, und schloss die Augen, doch schlafen kann er nicht wirklich::
 
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Cat blickte auf und in Jons strahlende Augen.

Sie nickte erst nur "Schon in ordnung" meinte sie nur nickend und leise. Es ist als wäre sie ohne schutzhülle, klein und verletzlich.

Dankbar nahm Cat die Decke an, sie wusste, das es Andrew nicht stören würde wenn er in ihrem bett oder bei jennifer im bett schlafen würde. Also legte sie sich hin. Sie schloss nicht die augen, den sie wollte nachdenken, doch immer noch hatte sie das gefühl von dem kuss auf ihren lippen.
 
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