AW: [Supernatural] - Second Life
*kicher*... du hast Recht, das war unverschämt...
Dann jetzt und hier entweder Stoff zum Träumen für heute Nacht - oder aber Frühstück?
* * *
Er bewegte sich nicht, blieb still sitzen, als ihre Hände, der Enthüllung seiner Absichten ganz nahe, weiter die Innenseiten seiner Oberschenkel hinauf glitten. Er war nicht sicher, wie er reagieren sollte, also wartete er… aber das hielt er nicht länger als wenige Atemzüge aus.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Seine Lippen plünderten ihren Mund in einem verzehrenden Kuss, raubten ihr die Luft und seine ganze Leidenschaft brach sich Bahn, als er sich nach hinten fallen ließ und sie mit sich zog.
Ihr Körper auf seinem fühlte sich so gut an, ihre Brüste pressten sich an seinen nackten Oberkörper und ihre Hände wühlten sich in seine kurzen Haare, während er seine Hände hitzig über ihren Rücken abwärts auf ihren Po gleiten ließ und sie an sich presste. Leise stöhnend rieb sie sich an seiner Erregung und die Hitze durchlief in Wellen ihren Körper, der sich nur allzu gut an ihn erinnerte.
Ihm schoss durch den Kopf, dass es sicher nicht so gut für sie war, flach auf dem Babybauch, oder besser mit dem Babybauch auf seinem Bauch zu liegen und er rollte sich mit ihr auf die Seite und stützte sich neben ihrem Körper auf dem Ellbogen auf. Sie sah ihn atemlos und mit geweiteten Pupillen an, ihr Körper wand sich seiner Hand entgegen und sie ließ ihre Hände über seinen wundervollen, schlanken Oberkörper gleiten, knetete die fein definierten Brustmuskeln und schob neugierig die Hände abwärts in den Bund der Boxers.
Heftig atmend schloss Dean die Augen und versuchte, sich zu beruhigen, denn er hatte nicht vor, wie ein Pennäler nach zwei Minuten fertig zu sein. Aber Blair schien genau zu wissen, was sie wollte, nämlich ihn und das jetzt sofort. Seine Hände bebten, als er ihr das Top über den Kopf schob und sein Blick hing fasziniert an ihren wundervollen, jetzt schon stärker gerundeten Brüsten. Er legte eine Hand um einen der vollen Hügel und zog mit der Zungenspitze die stärker sichtbaren feinen Äderchen unter der zarten Haut nach, leckte rund um die dunkel gefärbten Brustwarzen und fühlte entzückt, wie seine Liebste unter seiner Liebkosung erschauerte, sich ihm entgegen wölbte und leise wimmerte vor Wonne. Ihre Hingabe erregte ihn in einem Maße, wie er es noch nie erlebt hatte und er hob auffordernd die Hüften, um ihr bei der schnellstmöglichen Entledigung seiner Boxershorts behilflich zu sein, um sie danach aus der Pyjamahose und den Panties zu schälen. Ihr Bauch machte ihn verrückt, er legte die Hand auf die straffer werdende Haut und der Gedanke an seine Tochter darin ließ sein Herz einen wilden Trommelwirbel schlagen. Sie war so sexy mit diesem Bauch – seine Lippen folgten den streichelnden Fingern, und während seine Zunge eine feuchte Schneise um ihren Bauchnabel zog, ließen seine Fingerspitzen sie in einem flirrenden Höhepunkt erbeben.
Er genoss ihren Anblick, ihre geschlossenen Augen mit den zitternden Lidern, ihre ins Laken verkrallten Hände und ihr ihm entgegen gewölbtes Becken und während sie noch das Glühen spürte, schob er sich über sie und glitt heiß und hart in sie hinein. Er bemühte sich um Beherrschung, wollte sie noch ein weiteres Mal über die Klippe führen, und während er sich tief und behäbig in ihr bewegte, sah er in ihr aufgelöstes Gesicht. Als er die Hitze fühlte, die sich unaufhaltsam aufbaute, kam sie ihm stürmisch entgegen, ebenso auf dem Weg wie er, und in diesem Moment sah er in ihren Augen staunendes Erkennen, den Funken, den er so schmerzlich vermisst hatte und der ihn jetzt mit ihr zusammen ein weiteres Mal zu den Sternen fliegen ließ…
"Dean?" flüsterte sie heiser an seiner schweißnassen Brust.
"Hm?" Er brummte nur, zu faul, die Augen zu öffnen.
"Ich bin es, ich bin es wirklich…" Tränen klangen in ihrer Stimme und veranlassten ihn, sie anzusehen. Sie sah ihn aus tiefblauen, schwimmenden Augen, aber mit einem strahlenden Lächeln an, ein offenes Buch voller überwältigender Emotionen.
"Ich weiß", raunte er. "Ich hab gesehen, wie es geschah." Er schluckte, aber er war zu glücklich für Tränen.
"Ich hätte es wissen müssen – ich bin einfach zu gut, als dass du DAS vergessen könntest! Autsch!!!" Er lachte laut auf und rieb sich den Oberarm, in den Blair, SEINE Blair ihn gerade herzhaft gekniffen hatte.
"Ich fürchte, du hast Recht, Winchester. Das ist das, was du am besten kannst", gluckste sie und küsste ihn verspielt auf die Mundwinkel, die sich automatisch zu einem Lächeln kräuselten.
Gott, dieses Lachen! Sie hätte ihn am liebsten den ganzen Tag – oder besser die ganze Nacht zum Lachen gebracht. Wie sie es liebte, wenn seine Augen frech blitzten. Wie hatte sie DAS nur vergessen können. Sie schluckte heftig bei dem Gedanken, ihn beinahe allein gelassen zu haben und daran, was er durchgemacht haben musste!
Sie atmete tief durch und kuschelte sich an seine breite Brust, die Hand auf seinem Herzen – wie schon so oft, seine Liebe und Wärme in sich aufnehmend. Seine große Hand legte sich auf ihre und sie sah in seine Augen, grün wie Smaragde und ebenso klar. Sie waren jetzt voller Staunen.
Die Verbindung zwischen ihnen war zum ersten Mal keine Einbahnstraße, sondern transportierte all ihre tiefen Empfindungen für ihn, ließ ihn sich so sehen, wie sie ihn sah – als ihren Helden, ihren Freund, ihren Geliebten, einen ebenso starken wie empfindsamen Mann, den Vater ihres gemeinsamen Kindes, den Mann
"… der alles für mich ist und den ich über alles liebe", sprach sie ihre Gefühle laut aus, noch immer gefangen in seinem Blick.
"Du musst einen anderen Mann meinen, Rotschopf", raunte er heiser in ihr Haar, verlegen und kaum in der Lage, zu verstehen, was sie in ihm sah, aber nichtsdestotrotz glücklich.
"Immer nur dich", flüsterte sie.
"Willst du es gleich deiner Mom sagen?"
"Dean, heute Nacht kriegen mich keine zehn Pferde hier weg", flüsterte sie, ehe ihr die Augen zu einem seligen Traum zufielen…
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*kicher*... du hast Recht, das war unverschämt...
Dann jetzt und hier entweder Stoff zum Träumen für heute Nacht - oder aber Frühstück?
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Er bewegte sich nicht, blieb still sitzen, als ihre Hände, der Enthüllung seiner Absichten ganz nahe, weiter die Innenseiten seiner Oberschenkel hinauf glitten. Er war nicht sicher, wie er reagieren sollte, also wartete er… aber das hielt er nicht länger als wenige Atemzüge aus.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Seine Lippen plünderten ihren Mund in einem verzehrenden Kuss, raubten ihr die Luft und seine ganze Leidenschaft brach sich Bahn, als er sich nach hinten fallen ließ und sie mit sich zog.
Ihr Körper auf seinem fühlte sich so gut an, ihre Brüste pressten sich an seinen nackten Oberkörper und ihre Hände wühlten sich in seine kurzen Haare, während er seine Hände hitzig über ihren Rücken abwärts auf ihren Po gleiten ließ und sie an sich presste. Leise stöhnend rieb sie sich an seiner Erregung und die Hitze durchlief in Wellen ihren Körper, der sich nur allzu gut an ihn erinnerte.
Ihm schoss durch den Kopf, dass es sicher nicht so gut für sie war, flach auf dem Babybauch, oder besser mit dem Babybauch auf seinem Bauch zu liegen und er rollte sich mit ihr auf die Seite und stützte sich neben ihrem Körper auf dem Ellbogen auf. Sie sah ihn atemlos und mit geweiteten Pupillen an, ihr Körper wand sich seiner Hand entgegen und sie ließ ihre Hände über seinen wundervollen, schlanken Oberkörper gleiten, knetete die fein definierten Brustmuskeln und schob neugierig die Hände abwärts in den Bund der Boxers.
Heftig atmend schloss Dean die Augen und versuchte, sich zu beruhigen, denn er hatte nicht vor, wie ein Pennäler nach zwei Minuten fertig zu sein. Aber Blair schien genau zu wissen, was sie wollte, nämlich ihn und das jetzt sofort. Seine Hände bebten, als er ihr das Top über den Kopf schob und sein Blick hing fasziniert an ihren wundervollen, jetzt schon stärker gerundeten Brüsten. Er legte eine Hand um einen der vollen Hügel und zog mit der Zungenspitze die stärker sichtbaren feinen Äderchen unter der zarten Haut nach, leckte rund um die dunkel gefärbten Brustwarzen und fühlte entzückt, wie seine Liebste unter seiner Liebkosung erschauerte, sich ihm entgegen wölbte und leise wimmerte vor Wonne. Ihre Hingabe erregte ihn in einem Maße, wie er es noch nie erlebt hatte und er hob auffordernd die Hüften, um ihr bei der schnellstmöglichen Entledigung seiner Boxershorts behilflich zu sein, um sie danach aus der Pyjamahose und den Panties zu schälen. Ihr Bauch machte ihn verrückt, er legte die Hand auf die straffer werdende Haut und der Gedanke an seine Tochter darin ließ sein Herz einen wilden Trommelwirbel schlagen. Sie war so sexy mit diesem Bauch – seine Lippen folgten den streichelnden Fingern, und während seine Zunge eine feuchte Schneise um ihren Bauchnabel zog, ließen seine Fingerspitzen sie in einem flirrenden Höhepunkt erbeben.
Er genoss ihren Anblick, ihre geschlossenen Augen mit den zitternden Lidern, ihre ins Laken verkrallten Hände und ihr ihm entgegen gewölbtes Becken und während sie noch das Glühen spürte, schob er sich über sie und glitt heiß und hart in sie hinein. Er bemühte sich um Beherrschung, wollte sie noch ein weiteres Mal über die Klippe führen, und während er sich tief und behäbig in ihr bewegte, sah er in ihr aufgelöstes Gesicht. Als er die Hitze fühlte, die sich unaufhaltsam aufbaute, kam sie ihm stürmisch entgegen, ebenso auf dem Weg wie er, und in diesem Moment sah er in ihren Augen staunendes Erkennen, den Funken, den er so schmerzlich vermisst hatte und der ihn jetzt mit ihr zusammen ein weiteres Mal zu den Sternen fliegen ließ…
"Dean?" flüsterte sie heiser an seiner schweißnassen Brust.
"Hm?" Er brummte nur, zu faul, die Augen zu öffnen.
"Ich bin es, ich bin es wirklich…" Tränen klangen in ihrer Stimme und veranlassten ihn, sie anzusehen. Sie sah ihn aus tiefblauen, schwimmenden Augen, aber mit einem strahlenden Lächeln an, ein offenes Buch voller überwältigender Emotionen.
"Ich weiß", raunte er. "Ich hab gesehen, wie es geschah." Er schluckte, aber er war zu glücklich für Tränen.
"Ich hätte es wissen müssen – ich bin einfach zu gut, als dass du DAS vergessen könntest! Autsch!!!" Er lachte laut auf und rieb sich den Oberarm, in den Blair, SEINE Blair ihn gerade herzhaft gekniffen hatte.
"Ich fürchte, du hast Recht, Winchester. Das ist das, was du am besten kannst", gluckste sie und küsste ihn verspielt auf die Mundwinkel, die sich automatisch zu einem Lächeln kräuselten.
Gott, dieses Lachen! Sie hätte ihn am liebsten den ganzen Tag – oder besser die ganze Nacht zum Lachen gebracht. Wie sie es liebte, wenn seine Augen frech blitzten. Wie hatte sie DAS nur vergessen können. Sie schluckte heftig bei dem Gedanken, ihn beinahe allein gelassen zu haben und daran, was er durchgemacht haben musste!
Sie atmete tief durch und kuschelte sich an seine breite Brust, die Hand auf seinem Herzen – wie schon so oft, seine Liebe und Wärme in sich aufnehmend. Seine große Hand legte sich auf ihre und sie sah in seine Augen, grün wie Smaragde und ebenso klar. Sie waren jetzt voller Staunen.
Die Verbindung zwischen ihnen war zum ersten Mal keine Einbahnstraße, sondern transportierte all ihre tiefen Empfindungen für ihn, ließ ihn sich so sehen, wie sie ihn sah – als ihren Helden, ihren Freund, ihren Geliebten, einen ebenso starken wie empfindsamen Mann, den Vater ihres gemeinsamen Kindes, den Mann
"… der alles für mich ist und den ich über alles liebe", sprach sie ihre Gefühle laut aus, noch immer gefangen in seinem Blick.
"Du musst einen anderen Mann meinen, Rotschopf", raunte er heiser in ihr Haar, verlegen und kaum in der Lage, zu verstehen, was sie in ihm sah, aber nichtsdestotrotz glücklich.
"Immer nur dich", flüsterte sie.
"Willst du es gleich deiner Mom sagen?"
"Dean, heute Nacht kriegen mich keine zehn Pferde hier weg", flüsterte sie, ehe ihr die Augen zu einem seligen Traum zufielen…
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