K
keyla
Guest
Sweet dreams
Disclaimer: Die Charaktere die ich hier verwendet habe gehören nicht mir, haben nie mir gehört und werden nie mir gehören. Sie gehören dem WB und Aaron Spelling u.a. Es ist keine Verletzung irgendwelcher Rechte oder Personen beabsichtigt!
Raiting: PG13 Es tut mir leid! Keine NC-17 Warnung! Aber wenn ihr diesbezüglich irgendwas wiisen wollt, kauft euch doch ein escheites Biologie buch!
Shortcut:Etwas, das nie passieren wird...
Autors noteas ist meine aller erste Fanfic, also habt erbarmen. Solltet ihr diese Geschichte in der Luft zerreißen, überlege ich es mir dann zweimal ob ich je wieder so was mache. Ich weiß, die Geschichte ist nicht besonders gut geworden, aber vielleicht lest ihr sie ja doch!
I-Epilog
New York Kinderheim Blueocean
„Mummy!“ sagte ein kleines Mädchen, mit einem Zittern in ihrer Stimme.
„Mummy, wo bist du?“ fragte sie ängstlich.
„Mummy ich hab dich lieb. Egal wo du bist.“
„Ich hab dich auch lieb Prinzessin!“ sagte eine fremde Stimme. Eine Stimme voller Liebe und Güte.
Sie wußte was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Ihre Mummy. Obwohl sie oft an sie dachte, hatte sie doch kein klares Bild mehr von ihr. Zu lange hatte sie schon nicht mehr gesehen.
„Du bist mein kleiner Engel. Bald komme ich dich holen.“ Sagte die Stimme, und sprach damit aus, was sich das kleine Mädchen am sehnlichsten wünschte.
Aber vielleicht bildete sie sich das ganze auch nur ein. Es war immerhin nur eine Stimme. Eine sehr schöne Stimme zwar, aber eine Stimme ohne Körper.
„Mummy, wo bist du?“ wiederholte sie ängstlich, und doch zu gleich hoffnungsvoll.
„Ich bin hier Schätzchen.“ Sagte die Stimme, die nicht länger nur eine Stimme war.
Eine weibliche Gestalt löste sich aus der Dunkelheit und kam auf sie zu. Eine wunderschöne Aura, mit silbernen Lichtern umgab sie. Aus Angst, ihre Mummy könnte verschwinden, sobald sie sie nur berührte, widerstand sie dem Wunsch sie zu berühren. Die Frau streckte die Hände nach ihrer Tochter aus und umarmte sie fest.
„Ich habe dich sehr lieb Schätzchen, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich dich vermisse.“ Sagte ihre Mummy sanft.
„Ich hab dich auch lieb Mummy.“ Sagte das Kleine Mädchen weinend. Sie war sich vollkommen bewußt, das ihre Mummy nicht länger bleiben konnte.
Langsam lösten sich Mutter und Tochter aus der Umarmung. Mit einem Tränen überströmten Gesicht sah sie ihre Mummy an.
„Es tut mir leid, Schätzchen, aber ich muß gehen.“ meinte ihre Mummy mitfühlend.
Als sie das hörte, raste ein starker Schmerz durch ihren Körper. Ein Schmerz des Verlustes. Eines sehr großen Verlustes. Sie hätte sich nie gedacht, das sie etwas so vermissen würde, was sie noch nie gehabt hatte, aber dennoch wußte das es das gab. Mit Tränen überströmten Gesicht nickte sie. Ganz vorsichtig wischte ihre Mummy die Tränen aus dem Gesicht ihrer Tochter.
„Aber bevor ich gehe, werde ich dir etwas schenken.“ Sagte sie und nahm sich die Kette von ihrem Hals. „Diese Kette hat mir meine Mummy geschenkt, und ich möchte, das du gut darauf aufpaßt.“ Sagte sie, legte die Kette um den Hals ihrer Tochter.
In dem Moment, als die Kette geschlossen war, war ihre Mummy verschwunden.
Langsam schlug sie ihre Augen auf, ungläubig, das es nur ein Traum gewesen war. Alles war so real. Viel zu real. Viel zu schön um wahr zu sein. Gedankenverloren tastete ihre kleine Hand an ihren Hals. Sie erstarrte mitten in der Bewegung. Eine Kette wand sich um ihren Hals. Die Kette die ihr ihre Mummy gegeben hatte. War es nun doch kein Traum?
Haus der Halliwells San Francisco
„Mummy!“ hörte sie eine leise Kinderstimme sagen.
„Mummy, wo bist du?“ hörte sie die selbe Stimme fragen.
„Mummy ich hab dich lieb. Egal wo du bist.“ stellte die Stimme fest.
Wo war sie hier bloß hingeraten? Es war stockdunkel, die Stimme war das einzige Geräusch, das sie hörte.
„Wer bist du?“ fragte sie unsicher.
„Ich bin Paula Halliwell.“ stellte die Stimme fest.
Das war nicht möglich. Nein, das gab es nicht. Unmöglich. Wie lange hatte sie ihre Tochter schon nicht mehr gesehen? Drei Jahre?
„...und du bist Phoebe Halliwell. Meine Mummy.“ vervollständigte Paula den Satz.
„Weißt du, wie sehr ich dich vermißt habe? Jeden Tag habe ich an dich gedacht, mein kleines Mädchen.“ Sagte Phoebe aufrichtig.
„Ich hab dich lieb Mummy.“ Sagte Paula.
„Ich habe dich auch lieb Prinzessin.“ antwortete Phoebe.
Ein kleiner Schatten löste sich aus der Dunkelheit. Es war ihre Tochter, die so hilflos war. So hilflos und unschuldig, an dem was passiert war. Sie hatte das alles nicht verdient. Nein. Niemand hatte das.
Phoebe streckte die Arme nach ihrer Tochter aus. Überglücklich schloß sie ihre Prinzessin in die Arme. Ihr kleines Mädchen. Ganz fest, als ob sie daran dachte, das sie sich im nächsten Moment wieder in Luft auflösen könnte. Wortlos sahen sie sich an, ohne ein Wort zu sagen. Am liebsten hätten sie beide die Zeit angehalten. Für immer. Für immer und ewig.
Unter Tränen sagte das kleine Mädchen „ Mummy, ich muß gehen. Aber...“
„Nein Schätzchen, bleib bitte hier. Aber wenn du schon nicht bleiben kannst, dann nimm wenigstens meine Kette. Damit ich immer an dich denken kann, und weiß, das du gut auf sie aufpaßt.“
Vorsichtig legte sie ihrer Tochter die Kette um den Hals.
„Ich werde immer bei dir sein...“ war das Letzte was Phoebe hörte, bevor ihre Tochter verschwand.
Ein rasender Schmerz machte sich in ihrem Herz breit. Sie würde ihre Tochter suchen und finden, auch wenn es das letzte war, was sie tat.
Ungläubig, das sich Phoebe noch in ihrem Bett befand, öffnete sie die Augen. Sollte, das was sie gerade gesehen hatte, ein Traum gewesen sein. Nein!!! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein. Gedankenverloren tastete sie nah ihrer Kette. Ihrer Lieblingskette, die sie ihrer Tochter in ihrem Traum geschenkt hatte. Aber ihre Hand griff ins Leere. Wo war ihre Kette? Eine schöne Gewißheit erfüllte sie. Es war also doch kein Traum gewesen. Ihre Tochter hatte jetzt die Kette, die ihr ihre Mummy geschenkt hatte. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher, was sie glauben sollte.
Irgendwo (keinen Schimmer wo sich der Ort befindet.)
„Sir leider wieder nichts.“ Sagte eine Stimme um Gnade heischend.
„Willst du damit sagen, das ihr es nicht schafft, ein paar kleine Mädchen darauf zu testen, ob sie Hexen sind. Nimmst du mich auf den Arm?“ fragte der Teufel persönlich.
„Das würde ich nie wagen, eure Eminenz.“ Antwortete die kriecherische stimme.
„Also, wie testet ihr sie den? Ihr wißt, das sie es ist, über die in der Prophezeiung geschrieben wurde.“ fragte Satan interessiert.
„Wir beobachten sie.“ Sagte der kleine Gehilfe demütig.
„Ihr beobachtet sie? Willst du mich vermist rn? Am Ende fragt ihr sie noch, ob sie Hexen sind! Ihr seid zu absolut nichts zu gebrauchen. Absolut nichts!“
„Aber ihre Eminenz, was schlagen sie vor?“ entfuhr es dem kleinen nichts, das neben Satan, Beelzebub, Teufel, oder wie sie ihn sonst noch nannten saß.
„Ihr steckt sie in dunkle Räume, ohne Fenster oder sonst irgend etwas das Licht spendet. Hast du verstanden? Ob du verstanden hast, will ich wissen!!“ sagte Satan ungehalten und stieß den Heischer auf die Knie.
„Ihr seid wirklich teuflisch, eure Eminenz. Ihr macht eurem Namen alle Ehre.“ Versuchte sich der Unnützling einzuschmeicheln.
„Das will ich auch hoffen, aber jetzt geh! Und wehe ihr findet die Hexe nicht! Dann leisten du und deine Leute meinen anderen Leuten Gesellschaft, die ihr Unternehmen nicht beendet haben, oder gescheitert sind.“ grinste der Teufel höhnisch.
„Das werden wir Sir. Sie ist doch ohnehin nur ein Kind.“ pflichtete der Heuchler seinem Meister bei.
„Du vergißt eines. Wenn sie die Vorhersehung für so etwas großes vorgesehen hat, wird sie nicht leicht zu finden sein.“
„Danke Meister!“ schmeichelte der Gehilfe und verließ das Reich des Teufels, aber nicht ohne ein schlechtes Gewissen.
Ob dieser Trottel von Assistent wohl erfolgreich sein würde? Wenn nicht, wäre das auch nicht so tragisch, er hatte sowieso schon lange im Sinn gehabt in zu beseitigen. Er haßte Speichellecker. Sollte er doch bei diesem Auftrag Erfolg haben, würde es nur das Unvermeidliche aufschieben. Hunderte von guten kompetenten Leuten waren prädestiniert für diesen Job. Es würde also nichts zur Sache tun, wenn er doch vielleicht einen Unfall hätte. Dieser Auftrag war jedoch zu wichtig, um zu riskieren, das es zu viele Eingeweihte gab. Zwar würde es niemand wagen den Teufel höchstpersönlich zu hintergehen. Niemand. Doch man wußte nie...
Disclaimer: Die Charaktere die ich hier verwendet habe gehören nicht mir, haben nie mir gehört und werden nie mir gehören. Sie gehören dem WB und Aaron Spelling u.a. Es ist keine Verletzung irgendwelcher Rechte oder Personen beabsichtigt!
Raiting: PG13 Es tut mir leid! Keine NC-17 Warnung! Aber wenn ihr diesbezüglich irgendwas wiisen wollt, kauft euch doch ein escheites Biologie buch!
Shortcut:Etwas, das nie passieren wird...
Autors noteas ist meine aller erste Fanfic, also habt erbarmen. Solltet ihr diese Geschichte in der Luft zerreißen, überlege ich es mir dann zweimal ob ich je wieder so was mache. Ich weiß, die Geschichte ist nicht besonders gut geworden, aber vielleicht lest ihr sie ja doch!
I-Epilog
New York Kinderheim Blueocean
„Mummy!“ sagte ein kleines Mädchen, mit einem Zittern in ihrer Stimme.
„Mummy, wo bist du?“ fragte sie ängstlich.
„Mummy ich hab dich lieb. Egal wo du bist.“
„Ich hab dich auch lieb Prinzessin!“ sagte eine fremde Stimme. Eine Stimme voller Liebe und Güte.
Sie wußte was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Ihre Mummy. Obwohl sie oft an sie dachte, hatte sie doch kein klares Bild mehr von ihr. Zu lange hatte sie schon nicht mehr gesehen.
„Du bist mein kleiner Engel. Bald komme ich dich holen.“ Sagte die Stimme, und sprach damit aus, was sich das kleine Mädchen am sehnlichsten wünschte.
Aber vielleicht bildete sie sich das ganze auch nur ein. Es war immerhin nur eine Stimme. Eine sehr schöne Stimme zwar, aber eine Stimme ohne Körper.
„Mummy, wo bist du?“ wiederholte sie ängstlich, und doch zu gleich hoffnungsvoll.
„Ich bin hier Schätzchen.“ Sagte die Stimme, die nicht länger nur eine Stimme war.
Eine weibliche Gestalt löste sich aus der Dunkelheit und kam auf sie zu. Eine wunderschöne Aura, mit silbernen Lichtern umgab sie. Aus Angst, ihre Mummy könnte verschwinden, sobald sie sie nur berührte, widerstand sie dem Wunsch sie zu berühren. Die Frau streckte die Hände nach ihrer Tochter aus und umarmte sie fest.
„Ich habe dich sehr lieb Schätzchen, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich dich vermisse.“ Sagte ihre Mummy sanft.
„Ich hab dich auch lieb Mummy.“ Sagte das Kleine Mädchen weinend. Sie war sich vollkommen bewußt, das ihre Mummy nicht länger bleiben konnte.
Langsam lösten sich Mutter und Tochter aus der Umarmung. Mit einem Tränen überströmten Gesicht sah sie ihre Mummy an.
„Es tut mir leid, Schätzchen, aber ich muß gehen.“ meinte ihre Mummy mitfühlend.
Als sie das hörte, raste ein starker Schmerz durch ihren Körper. Ein Schmerz des Verlustes. Eines sehr großen Verlustes. Sie hätte sich nie gedacht, das sie etwas so vermissen würde, was sie noch nie gehabt hatte, aber dennoch wußte das es das gab. Mit Tränen überströmten Gesicht nickte sie. Ganz vorsichtig wischte ihre Mummy die Tränen aus dem Gesicht ihrer Tochter.
„Aber bevor ich gehe, werde ich dir etwas schenken.“ Sagte sie und nahm sich die Kette von ihrem Hals. „Diese Kette hat mir meine Mummy geschenkt, und ich möchte, das du gut darauf aufpaßt.“ Sagte sie, legte die Kette um den Hals ihrer Tochter.
In dem Moment, als die Kette geschlossen war, war ihre Mummy verschwunden.
Langsam schlug sie ihre Augen auf, ungläubig, das es nur ein Traum gewesen war. Alles war so real. Viel zu real. Viel zu schön um wahr zu sein. Gedankenverloren tastete ihre kleine Hand an ihren Hals. Sie erstarrte mitten in der Bewegung. Eine Kette wand sich um ihren Hals. Die Kette die ihr ihre Mummy gegeben hatte. War es nun doch kein Traum?
Haus der Halliwells San Francisco
„Mummy!“ hörte sie eine leise Kinderstimme sagen.
„Mummy, wo bist du?“ hörte sie die selbe Stimme fragen.
„Mummy ich hab dich lieb. Egal wo du bist.“ stellte die Stimme fest.
Wo war sie hier bloß hingeraten? Es war stockdunkel, die Stimme war das einzige Geräusch, das sie hörte.
„Wer bist du?“ fragte sie unsicher.
„Ich bin Paula Halliwell.“ stellte die Stimme fest.
Das war nicht möglich. Nein, das gab es nicht. Unmöglich. Wie lange hatte sie ihre Tochter schon nicht mehr gesehen? Drei Jahre?
„...und du bist Phoebe Halliwell. Meine Mummy.“ vervollständigte Paula den Satz.
„Weißt du, wie sehr ich dich vermißt habe? Jeden Tag habe ich an dich gedacht, mein kleines Mädchen.“ Sagte Phoebe aufrichtig.
„Ich hab dich lieb Mummy.“ Sagte Paula.
„Ich habe dich auch lieb Prinzessin.“ antwortete Phoebe.
Ein kleiner Schatten löste sich aus der Dunkelheit. Es war ihre Tochter, die so hilflos war. So hilflos und unschuldig, an dem was passiert war. Sie hatte das alles nicht verdient. Nein. Niemand hatte das.
Phoebe streckte die Arme nach ihrer Tochter aus. Überglücklich schloß sie ihre Prinzessin in die Arme. Ihr kleines Mädchen. Ganz fest, als ob sie daran dachte, das sie sich im nächsten Moment wieder in Luft auflösen könnte. Wortlos sahen sie sich an, ohne ein Wort zu sagen. Am liebsten hätten sie beide die Zeit angehalten. Für immer. Für immer und ewig.
Unter Tränen sagte das kleine Mädchen „ Mummy, ich muß gehen. Aber...“
„Nein Schätzchen, bleib bitte hier. Aber wenn du schon nicht bleiben kannst, dann nimm wenigstens meine Kette. Damit ich immer an dich denken kann, und weiß, das du gut auf sie aufpaßt.“
Vorsichtig legte sie ihrer Tochter die Kette um den Hals.
„Ich werde immer bei dir sein...“ war das Letzte was Phoebe hörte, bevor ihre Tochter verschwand.
Ein rasender Schmerz machte sich in ihrem Herz breit. Sie würde ihre Tochter suchen und finden, auch wenn es das letzte war, was sie tat.
Ungläubig, das sich Phoebe noch in ihrem Bett befand, öffnete sie die Augen. Sollte, das was sie gerade gesehen hatte, ein Traum gewesen sein. Nein!!! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein. Gedankenverloren tastete sie nah ihrer Kette. Ihrer Lieblingskette, die sie ihrer Tochter in ihrem Traum geschenkt hatte. Aber ihre Hand griff ins Leere. Wo war ihre Kette? Eine schöne Gewißheit erfüllte sie. Es war also doch kein Traum gewesen. Ihre Tochter hatte jetzt die Kette, die ihr ihre Mummy geschenkt hatte. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher, was sie glauben sollte.
Irgendwo (keinen Schimmer wo sich der Ort befindet.)
„Sir leider wieder nichts.“ Sagte eine Stimme um Gnade heischend.
„Willst du damit sagen, das ihr es nicht schafft, ein paar kleine Mädchen darauf zu testen, ob sie Hexen sind. Nimmst du mich auf den Arm?“ fragte der Teufel persönlich.
„Das würde ich nie wagen, eure Eminenz.“ Antwortete die kriecherische stimme.
„Also, wie testet ihr sie den? Ihr wißt, das sie es ist, über die in der Prophezeiung geschrieben wurde.“ fragte Satan interessiert.
„Wir beobachten sie.“ Sagte der kleine Gehilfe demütig.
„Ihr beobachtet sie? Willst du mich vermist rn? Am Ende fragt ihr sie noch, ob sie Hexen sind! Ihr seid zu absolut nichts zu gebrauchen. Absolut nichts!“
„Aber ihre Eminenz, was schlagen sie vor?“ entfuhr es dem kleinen nichts, das neben Satan, Beelzebub, Teufel, oder wie sie ihn sonst noch nannten saß.
„Ihr steckt sie in dunkle Räume, ohne Fenster oder sonst irgend etwas das Licht spendet. Hast du verstanden? Ob du verstanden hast, will ich wissen!!“ sagte Satan ungehalten und stieß den Heischer auf die Knie.
„Ihr seid wirklich teuflisch, eure Eminenz. Ihr macht eurem Namen alle Ehre.“ Versuchte sich der Unnützling einzuschmeicheln.
„Das will ich auch hoffen, aber jetzt geh! Und wehe ihr findet die Hexe nicht! Dann leisten du und deine Leute meinen anderen Leuten Gesellschaft, die ihr Unternehmen nicht beendet haben, oder gescheitert sind.“ grinste der Teufel höhnisch.
„Das werden wir Sir. Sie ist doch ohnehin nur ein Kind.“ pflichtete der Heuchler seinem Meister bei.
„Du vergißt eines. Wenn sie die Vorhersehung für so etwas großes vorgesehen hat, wird sie nicht leicht zu finden sein.“
„Danke Meister!“ schmeichelte der Gehilfe und verließ das Reich des Teufels, aber nicht ohne ein schlechtes Gewissen.
Ob dieser Trottel von Assistent wohl erfolgreich sein würde? Wenn nicht, wäre das auch nicht so tragisch, er hatte sowieso schon lange im Sinn gehabt in zu beseitigen. Er haßte Speichellecker. Sollte er doch bei diesem Auftrag Erfolg haben, würde es nur das Unvermeidliche aufschieben. Hunderte von guten kompetenten Leuten waren prädestiniert für diesen Job. Es würde also nichts zur Sache tun, wenn er doch vielleicht einen Unfall hätte. Dieser Auftrag war jedoch zu wichtig, um zu riskieren, das es zu viele Eingeweihte gab. Zwar würde es niemand wagen den Teufel höchstpersönlich zu hintergehen. Niemand. Doch man wußte nie...