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The City of Force

The Enemy Within me

~~~Kapitel 4~~~
~~Thara~~



Mittlerweile hatte der strömende Regen aufgehört, welcher Thara völlig durchnässt hatte und Nebel zog auf.

Ein Magiegeschäft stand nach dem Anderen, in dem Schaufenster sah sie Schrumpfköpfe, Kessel, Kerzen und alles weiter Zubehör was man so brauchte. Die junge Kriegerin des Lichtes betrachtete einen Shop nach dem Nächsten und blieb plötzlich stehen.

Es war ein schwarzes Gebäude vor dem Thara stehen blieb, auf dem ein großes Schild mit dem Namen DARKNESS prangte. „Netter Name“ flüsterte sie zu sich selbst. Irgendeine unbekannte Macht zog sie förmlich hinein. Sie ging zur schweren Eisentüre, welche quietschend aufschwang.

„Hallo?“ fragte Thara mit fester und gefasster Stimme, doch keine Antwort folgte. Zielstrebig ging sie ihrem Gefühl nach und stand wenige Momente später vor einem Bücherregal. Ihr Finger streifte über die verschieden farbigsten Buchrücken und plötzlich stoppte sie. Genau das war das es was sie hier her geführt hatte. Geschickt zog sie das Buch heraus und hielt es in beiden Händen. Sie blies darüber um den Staub zu beseitigen.

„Vor diesem Buch würde ich mich in Acht nehmen, es gibt viele gruselige Geschichten darüber. Es bringt nur Unheil“ hörte sie plötzlich eine Stimme. Thara drehte sich langsam um und sah einen alten runzligen Mann welcher auf einem Stock daher kam.
„Schlimmer als jetzt kann es in meinem Leben kaum werden.“ sagte sie nur. „Ich will dieses Buch und kein Anderes“ meinte sie bestimmt und sicher. „Gut aber auf eure Verantwortung Lady.“ Thara zog einige Geldscheine aus ihrer Tasche und warf sie auf dem Tisch, danach verlies sie energischen Schrittes das Gebäude.
Der alte Mann nahm die Scheine und betrachtete sie im Kerzenschein. „Eine Frantic... Das ist nicht gut“ murmelte er und lies das Geld in einer Schublade verschwinden.

Thara ging aus dem Geschäft und in Richtung Franticcity zurück, als sie sich besann das auch orben konnte. Sie benutzte ihre Fähigkeit und befand sich wenige Momente später in ihrem Schlafzimmer wieder.
Mor-pheus befand sich im Wohnzimmer und versuchte sich mit Arbeit abzulenken, was ihm aber nicht gelang. Darum konnte er auch nicht sehen wie seine Frau in blauen Lichtpunkten in das Haus kam. Verzweifelt stützte er seinen Kopf in seine Hände und schloss die Augen. Sofort erschien das Bild seiner Familie, wie Nelly und Nessa so da lagen und den Schmerz welchen er in Tharas und Sams Gesichtern ablesen konnte.

Thara setzte sich auf ihr Bett und legte vorsichtig das Buch nieder. Langsam glitt ihre Hand über den rauhen, leicht zerschlissenen Ledereinband des Buches. Sie strich mit ihren Fingern über den Buchdeckel hin bis zum Rand um es zu öffnen. Plötzlich öffnete sich das Buch von selbst, die Blätter flatterten und einem Moment später stand es still, auf der Seite welche nun geöffnet war, las Thara heraus das sie mit diesem Spruch etwas verlorenes wiederfinden würde. Sie studierte die Zutaten und holte dann die Dinge aus ihren Schubläden.

Einen leuchtend grünen Malachit für das Element Erde, eine graue Feder eines Vogels um das Element Luft zu repräsentieren, etwas Wasser welches sie aus dem Bad holte und für das Feuer zündete sie eine Kerze an.
Dies alles platzierte sie auf ihrem Altar, sie nahm einige Rosenblätter, das Kraut der Erinnerung, und streute sie um die Verbindungen mit den 4 Elementen. Thara stand auf um das Buch zu holen und kniete sich dann damit vor den kleinen Altar. Sie zog es näher zu sich und begann 3 mal laut vorzulesen:

„Atem der Lüfte, des Feuers Macht,
gewährt mir eine Bitte in dieser Nacht.
Was einst verloren, bringt mir wieder her,
Leib der Erde, Tränen im Meer“

Ein kleiner Wind zog auf und die Flamme der Kerze flackerte sanft. Einige Rosenblätter wurden von dem kleinen Holztischen geweht während Thara diese Worte sprach.

Mor-pheus war zusammengezuckt als der das Schlagen der Türe hörte, und als er auf dem Weg nach oben war spürte er wie der Wind sich im Hause verbreitete.
„Hallo? Thara?“ rief er in den oberen Stock und begann hinauf zu laufen. Sein Herz schlug schneller in der Hoffnung das seine Frau zurückgekehrt sein könnte.
Er ging Richtung Schlafzimmer und öffnete die Türe, doch was er sah verschlug ihm dem Atem.
Thara schwebte in der Luft, ja sie stand mit ausgebreiteten Armen regelrecht in der Luft, um sie herum ein bläulicher Schimmer. Heftig wehten ihre Haare im Wind, doch sie waren nicht mehr rot, sondern schwarz wie die Nacht. Stück für Stück verwandelte sich Thara. Aus ihrem blauen Jeans und dem fliederfarbenen Shirt wurde ein schwarzer Hosenanzug und darüber breitete sich ein schwarzer, bodenlanger Mantel aus.

„Thara“ fragte Mor-pheus vorsichtig und sein Blick viel auf das Buch. Er wollte darauf zugehen und es sich genauer ansehen, als plötzlich Tharas Stimme ertönte. „Fass es ja nicht an“ erklang ihre Stimme, doch nicht mehr so sanft wie früher, sondern hart und erbarmungslos.
Die junge Frau lies ihre Arme sinken und schwebte sanft zu Boden. Festen Schrittes ging sie zum Buch, schlug es zu und nahm es an sich.

„Lebe wohl“ flüsterte sie und löste sich in einer grauen Rauchwolke auf.
 
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Super genial geschrieben.einfach perfekt.ich liebe unsre FF,vor allem das ich mich auf einen teil freuen kann, bei einer geschichte die ich selbst mitgeschreibe...*gg*
Werde mich damm morgen an meinen Teil ran machen, hast mir ja einiges schönes vorgelegt.


LG Samantha
 
Und wieder ein sehr gelungener neuer Teil.

Langsam frag ich mich wirklich, was da so alles vorgeht und will natürlich immer wissen, wie es jetzt wohl weitergeht ;)

Also hoff ich mal, dass auch bald wieder eine neue Fortsetzung kommt.
 
The Enemy Within me

~~~Kapitel 5~~~
~~Samantha~~



Blitze zuckten, Erbeben taten sich auf und die Welt schien praktisch unter zu gehen.
Jeder der magischen Sinnes lebte wusste die Zeichen zu deuten, es stand eine große Veränderung bevor was die Magie anging und eine neue Macht des Bösen wurde erschaffen, dem selbst die Jules fürchten werden.

Felicitas stand auf dem Balkon als sie die heftige Energie die das Schauspiel zur Einläutung einer neuen Macht absetzte, erwischte.
Sie erschreckte und wurde von der Wucht nach hinten geschleudert.
Etwas verwirrt stand sie auf und schaute auf zum Himmel der sich von der einen auf die andere Sekunden schwarz färbte.
„Oh mein Gott das Orakel hatte Recht“ flüsterte sie und orbte sich in den Versammlungsraum, in dem ihre gerufene Ratsmitglieder schon vorhanden waren.
Sofort hielt sie mit denen ein Meeting ab und jeder wusste bescheid, das neue Millennium der Magie wurde eingeläutet, etwas was sie versuchte seit Jahren abzuwenden, doch keiner hatte die Zeichen erkannt.
Tod,Trauer,Bitterkeit und letztendlich Rache waren die Vorboten, die es einläuteten.
Gerade als sie mit dem Orakel zusammen am bereden waren, kam Morp-heus mit einem entsetzen Blick zu ihnen und erklärte ihnen was gerade passiert war.
„Sie ist …ich…“ wollte er es nichtmal sagen das Tharas Erscheinungsbild des einer bösen Hexe sehr ähnlich war.
Doch die Anwesenden wussten es schon und waren sehr bedrückt das sie das Geschehen nicht abwenden konnten.

In der Unterwelt
Tammy spürte die neue Kraft des Bösen und lächeltre.
„Es ist soweit, sucht sie und bringt sie hierher“ lächelte sie und war mehr als zufrieden.
Die Seherin hatte recht und wurde für ihre Dienste belohnt und war ab sofort die rechte Hand von Tammy.
Tammy lies ihre Untergebenen antanzen und eröffnete eine Versammlung sie trat vor die Anwesenden mit einem lächeln auf den Lippen.
„Es ist geschehen, das Millennium wurde eingeläutet und das Böse wird ab sofort eine ganz neue Bedeutung erfahren.Wir werden zusammen mit ihr herrschen über die Welt.
Macht euch bereit für den Wechsel den wir in den nächsten Tagen in der Welt erfahren werden“ beendet sie die Rede und ließ ihr Mannschaft wieder abtreten, einige von ihnen wussten nicht was auf sie zukommen würde, wobei die höhergestellten einiges wussten.
Aber keine war sich darüber im klaren was geschehen würde.
In der Taverne hatte man kein anders Gerede mehr, als die neue Macht und wer es sein würde.

In der Menschenwelt
Omikron,Alexandra und Zaha waren gerade unterwegs als der Himmel sich schwarz färbte, etwas verwirrt sahen sie sich an, bis Omi das Wort eröffnete.
„Es beginnt“ lächelte er nur und Zaha nickte.
Alexandra wusste nicht recht was sie alle meinten, aber sie war sich im klaren das was magisches passiert sein musste.
„Los lasst uns die Infos holen, so das wir schnell wieder zurück können“nahmen sie den Wer zu dem Portal, das die Menschenwelt von dem Franticreich trennte.

Holly,Phoena,Carrie,Enrigue,Granon,Terry und Samantha haben sich in zwei Gruppen aufgeteilt und waren in der Menschenwelt unterwegs.
Samantha,Terry,Granon und Enrigue bildten eine Gruppe und Phoena,Carrie und Holly die andere.
Sam, blieb abrupt stehen als sie die Gegenwart eines Jules spürte und als ihr bewusst wurden wenn sie spürte, war ihr mehr als nur die Wut in den Augen anzuerkennen.
Schnell und gezielt setzte sie ihr Amulett ein und erhielt dadurch mehr Magie, denn das würde sie brauchen um mit den beiden auf der gleichen Stufe der Magie zu fahren.
Auch Carrie entging die Anwesenheit der Jules nicht und sie orbte sich zusammen mit den andern zu Samantha.
Als sie ebenfalls das Schauspiel am Himmel bemerkten,das die Welt für Sekunden rabenschwarz werden lies.
Sie blickten sich alle an und Carrie sah in die Runde.
„Felicitas ruft mich, es ist dringen“ war sie auch schon verschwunden und Sam wusste das es mit dem Himmel zutun haben musste, der sich wieder nach und nach hell färbte.
„Phoena Omi gehört mir, du kannst dich Zaha annehmen und die andern dürfen sich gerne mit der anderen beschäftigen“ sah sie in die Runde und die Beteiligten nickten.
Sam nahm sie alle bei der Hand und orbte sich genau vor die Nase von den Jules.
„Du hast Mut Magier“ sah Sam ihn mit blitzenden Augen an, sofort zeigten sich die Bilder des Tod der Kinder vor ihren Augen und die Wut wurde immer deutlicher an ihre Gestik zu erkennen.
Samantha wartet nicht lange ab und beförderte Omi unerwartet durch die Luft, der nicht schnell genug reagieren konnte und hart gegen ein Auto brallte.Er zog sich einige Schrammen zu und stand aber sofort wieder auf und sekundenschnell bildeten sich Ketten um die Füße und Händen von Omi.
Auch Zaha war auf die Feuerkralle die sie am Rücken erfasst und ihr große Schmerzen verursachte nicht gefasst.Doch ihre Schreie ließen Phoena die Genugtuung geben die sie brauchte,unmittelbar lies sie ihre Dornenaura danach aufblitzen um sie weiterhin unter Schmerzen ringen zu hören.
Zaha die unter den Schmerzen litt, war nicht in der Lage sich zu konzentrieren und sich gegen die Angriffe zu wehren.
Terry,Gran und Enrigue hielten mit ihren Zauberkräften Alexandra in Schach, so da sie ihre Mitstreitern nicht zu Hilfe kommen konnte oder gar Hilfe holen konnte.
Sam spürte als sich die Fesseln um sie legte und wendet ihre Defelktion an und die Fesseln lösten sich auf.
„Wir sind vorbereitet mach dir da mal keine Sorgen“ belächelte sie Omi.
Omi der sehr wütend wurde und die Stelle schnell brechen konnte, ließ seinen Zauberstab sprechen und Sam ging unter Schmerzen zu Boden.
Die Kämpfeden waren so damit beschäftigt sich gegenseitig zu töten, das sie die Aura des unerbittlichen Bösen nicht spüren konnte das neben ihnen im Schein eines Schattens materialisierte.
Omi folg mit einer Wucht durch die Luft,Zaha folgte ihm und landet auf ihm.Um Alex kümmerte sich die Frau in schwarz nicht und die Frantic waren ihr ebenfalls egal.
„Wir haben hier was abzurechen“ ertönte ihre Stimme die einen so lauten Klang hatte das die Anwesenden dadurch gezwungen waren in die Knie zu gehen.
Sam stockte der Atem als sie sah wer vor ihnen stand.
„Gebt bescheid und verkündet es überall, wer sich mir nicht anschließt ist des Todes“ ließ sie Omi mit einem strahl aus reiner schwarzen Magie der sich um sein Hals windete dem Tod etwas näher sehen.
Omi konnte sich nicht wehren, jede Magie die sie gegen die Frau anwendete kam doppelt auf sie zurück.
Kurz bevor er die Lichter des Tode sehen konnte, lies sie ab von ihm und sah ihn belächelt an.
„Heute werde ihr beiden noch nicht sterben, erst sollt ihr bekannt geben, das die Welt nun mir gehört“ lachte sie höhnisch und mit einem lauten Knall war sie verschwunden.​
 
Gott Caro. Ich liebe meinen Auftritt *megafreu und rumhüpf* das ist besser wie ein Film unsere Geschichte, so bildlich wie du das alles beschreibst wäre das für mich der genialste Horrorfilm. Bin wie immer irre begeistert und du hast mir einiges vorgelegt, da muss ich wirklich all meine Musen zusammenrufen um einen Teil zu schreiben der deinem vom Schreibstil nahe kommt.
 
Wieder einmal eine äußerst gelungene Fortsetzung, zu der mir nicht wirklich viel an Kommentar einfällt, da ich noch immer von den Geschehnissen überwältigt bin.

Auf alle Fälle will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht, also lass dir mal nicht zu viel Zeit, Thara! ;)
 
Origin of the City of the Forces

~~~Kapitel 1~~~
~~Thara~~





In der Menschenwelt.

Omikron kämpfte sich langsam auf, seine Hand um den Hals gelegt, er hatte das Gefühl als würde diese Macht immer noch an seiner Lebensenergie saugen. „Verflucht. Warum ausgerechnet Thara“ hörte er von Zaha, welche gerade bemüht war aufzustehen. Alessandra trat nun auch neben die Beiden und sah zu wie die Frantics immer noch verblüfft am Boden saßen. „Lasst uns gehen, für heute hab ich genug.“ Kam es ärgerlich von dem Magier. Omikron nahm seinen Stab an sich und verlies eiligen Schrittes mit den Frauen das Schlachtfeld.

„Warum nur Thara“ flüsterte Phoena welche gerade dabei war Samantha aufzuhelfen. „Ich habe es gespürt. Gespürt wieviel Schmerzen sie in sich trägt, und nichts getan. Aber ich schwöre, ich hole sie zurück. Und dann rächen wir gemeinsam ihre Kinder“ zischte Sam und ballte ihre Hände zu Fäuste. Terry legte seine Hand auf Sams Arm. „Lasst uns zurückgehen zu Felicitas, vielleicht weiß sie bereits mehr.“

In der Unterwelt

Omikron stand leicht genervt vor Tammy, der Hohen Macht der Jules. „Warum hast du sie nicht mitgebracht.?“ Fragte sie ungeduldig. „Wir brauchen sie, du hast ihre Kraft ja am eigenen Leib gespürt“ herrschte sie ihn an. „Ja aber...“ weiter kam er nicht. „Nichts aber. Ich will sie, hier, ich will das sie an unserer Seite kämpft, das wird uns den endgültigen Triumpf über die Frantics bringen“ verächtlich dachte sie an bereits zahlreiche Verluste welche sie, aber auch die Gegenseite bei unzähligen Kämpfen verloren hatten.

Bei den Frantics

Die Frantics hatten sich alle vor dem Lichtpalast versammelt und das laute Stimmengewirr drang bis in den Besprechungssaal des Rates wo sich nun auch Samantha befand. „Ob es wirklich das Richtige ist was wir da tun? Ich meine immerhin ist sie meine Schwester“ gab Andra zu bemerken, welche sich große Sorgen um Thara machte. Geschockt saß sie auf ihren Platz, rechter Hand von Felicitas Sitz. „Wir können nicht anders. Einige haben sie schon in Aktion erlebt, sie ist eine Gefahr. Stell dir vor sie greift uns an. Ich kann das nicht riskieren.“ gab die Hohe Macht zu bedenken.
„Aber sie macht nur jagt auf die Jules, das könnte uns doch nutzen“ warf Sam ein welche neben dem Oberhaupt der Guten Mächte am Fenster stand.
Felicitas drehte sich zu der Lufthexe um. „Und was ist wenn sie ihre Rache an den Jules hatte? Sie ist nicht mehr sie selbst. Sie ist unberechenbar geworden.“ Besorgt blickte sie zu ihrer Vertrauten. „Andra. Auch wenn sie deine Schwester ist. Sie muss aus dem Weg geschafft werden. Sollte sie nicht wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, dann....“ sie sprach den Satz nicht zu Ende. „Nein... das darf nicht sein...“ hauchte Andra und Tränen fanden ihren Weg über die zarten Wangen. Carrie welche wortlos an ihrem Platz gesessen war stand nun auf und Umarmte die große Schwester von Thara. „Wir würden alle eine gute Freundin verlieren. Darum werden wir tun was in unserer Macht steht. Verlass dich drauf Andra“. Als wären diese Worte auch an sie gerichtet nickte Sam.

Perdiliel trat ins Zimmer und ging direkt auf Felicitas zu. „Es ist soweit. Sie sind alle versammelt“ meinte die Druidin halblaut und geleitete die Hohe Macht auf den Balkon. Andra folgte mit den anderen Ratsmitgliedern und Sam nach.
Die Menge verstummte als das Oberhaupt auf den weißen Balkon mit Marmorgeländer trat.
„Wie ihr wisst, ist eine neue Zeit angebrochen. Dunkelheit durchzieht auch unser Land. Eine Bedrohung für Jules und Frantics. Und viele von euch kennen diese Person welche ihre Verwüstung durch das Land zieht.“

Felicitas machte eine Pause und ein Murmeln ging durch die Frantics. „Sie ist eine gute Freundin vieler hier, eine Schwester, Ehefrau, Dozentin und Wächterin des Lichtes... und...“ beinahe hätte sie Mutter gesagt, doch dies stimmte nun ja nicht mehr.

„Es ist Nasthara Eleonore Kewell welche eine Gefahr für uns darstellt“ sprach sie die Worte aus und plötzlich wurde es still. Leise hörte man einige Frantics welche diese Botschaft nicht glauben konnten. Chanell sah bedrückt zu Boden. Neben ihr Terry, Granon, Jack und Enrique welche ebenfalls betroffen dreinsahen.

„Wird Thara nicht zu der die wir kennen, so müssen wir hart gegen sie vorgehen.“ Mit diesen Worten drehte sich die Hohe Macht um und trat wieder in den Besprechungsraum, dich gefolgt von ihren Vertrauten.


In einer Welt verhüllt zwischen den Reichen der Frantics und der Jules

„In dieser Zeit, in dieser Nacht,
erschaffen sei, was ich mir erdacht!“

rief Thara mit ausgebreiteten Armen durch die Nacht und den finsteren Wald. Sie hatte ihre neu gewonnene Kraft dazu benutzt einen geeigneten Standpunkt für ihr Reich zu finden. Dem Reich der Macht.
Ihr Gefühl hatte sie an diesen Ort gebracht, ein dunkles Gebiet, welches an den magischen Grenzen der Jules und der Frantics angrenzten.

Mit Genugtuung und Wohlgefallen sah sie zu wie sich alles rund um sie aufbaute. Dunkle Türme, ein Palast der Finsternis, ein Thronsaal der ihre Macht wieder spiegelte.

Der Wind blies ihr die schwarzen Haare aus dem Gesicht und mit einem arroganten Lächeln auf den Lippen betrat sie ihre neues Zuhause. Ihr Weg führte sie direkt in den Hauptsaal, wo sie sich auf den Thron setzte, das Buch sicher auf einem Podest neben ihr liegend. Liebevoll streichelt sie über den Einband.


 
Und wieder eine Fortsetzung, die die vorangegangenen Teile noch übertrifft und einfach total super geworden ist.

Ich bin von der Geschichte so begeistert und muss unbedingt wissen, wie es weitergeht, da es im Moment wirklich total spannend ist... bin gespannt, was die Frantics wohl unternehmen werden, also hoff ich mal, dass Caro bald weiterschreibt ;)
 
Mir fehelen die Worte Süße, einfach super,megal genial geschrieben.
Also da muss ich ja jetzt meine Muse schwer antreiben, um die Epi so gut weiter zu führen...*gg*

Lg Samantha
 
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Origin of the City of the Forces

~~~Kapitel 2~~~
~~Samantha~~


In der Unterwelt
Omirkon stand in seinen Gemach und hielt sich noch immer den Hals fest.Er konnte einfach nicht glauben, das jemand die Stärke besaß ihn zu töten.
Die Worte von Tammy hallten immer wieder in seinem Gedanken nach und er machte sich auf, den Wunsch der Quelle nach zukommen und Thara ins Reich zu holen.
Zusammen mit Max, Zaha, Alessandra und Raphael auf den Weg die unbekannte Macht aufzuspüren und hierher zu bringen.
Raphael sah zu seiner Liebsten und war ihr dankbar das sie sich für ihn eingesetzt hatte, so konnte er endlich mal an einem Einsatz teilnehmen.
Doch ihm war bewusst das wenn es zum Kampf kommt das er alleine auf sich gestellt ist, auch wenn er eigentlich noch nicht für einen Kampf mit so einer hohen Macht bereit war.
Aber der Gedanke das Zaha sich ohne ihn in Gefahr begibt, machte ihn wahnsinnig und so durfte er dabei sein.
Alle vier betraten schimmernder Weise die Menschenwelt und versuchten raus zu finden wo sich die neue Macht befand.

In City of Force
Thara blätterte durch das Buch und suchte einen Lösung sich die Frantic unterzustellen und sie auf ihre Seite zu ziehen.
Den Kampf anbrechend gegen die die ihre Töchter auf dem Gewissen haben.
Doch immer mehr rückten die Gedanken an ihr altes Leben in den Hintergrund und nur der Gedanken an Macht, machte sich in ihrem Kopf breit.
Schnell und gezielt öffnete sich das Buch von selbst, blätterte wie wild und zeigte ihr abermals was sie brauchte und wollte.
Sie entschloss sich in das Reich zu gehen und die ersten Frantic die ihren Weg kreutzen würde, auf ihre Seite zu ziehen und dann sich um die Jules zu kümmer.
Den Spruch merkend legte sie ihren schwarzen Mantel um und mit einer Handbewegung gab es einen lauten Knall und sie war durch Dimensionen auf den Weg zu ihrem Ziel.

Im Franticreich
Phoena,Ernique,Granon,Terry,Jack,May und Holly erschienen orbenderweise auf dem Platz vor dem Olymp,sie alle wollte sich von den Geschehen etwas ablenken und beschlossen was trinken zu gehen.
Samantha gab ihren Schatz noch einen Kuß und verließ die Gruppen wieder auf den Weg zu Felicitas, denn sie wurde von dem Rat und höchsten Lichtwesen erwartet, da sie sich auf den Weg machen wollte,Thara zu Vernunft zu bringen.
„Sie bitte vorsichtig, versprich mir das“ sah Jack sie bittend an und legte ihrem Arm um sie, Samantha nickte und sie verabschiedeten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Enrique der immer noch nicht damit klar kam das Sam mit Jack zusammen war, verfluchte ihn abermals in Gedanken und schnappte sich May und diese betraten als das Olymp.
Sam löste innerhalb des Kusses auf und blauen Funken stiegen empor zum Himmel.
„Ich hasse es wenn sie so was macht“ murmelt Jack, der es schon gewohnt war das sie sich in solchen Momenten davon orbte.
Ihm entging aber auch abermals Enriques Blick nicht und er entschied mit ihm zu sprechen und hielt ihn am Eingang des Olymp aufs.
Gerade als er das Wort erheben wollte und den besten Freund seiner Prinzessin, wie er sie immer nannte anzufauchen.
Tat sich um die kleine Gruppe ein Wind auf und sie musste sich gegeneinander festhalten um nicht davon geweht zu werde.
Thara lächelte noch als sie Sam davon orben sah, denn sie wollte nicht mit ihr aneinander geraten und sah in die Gruppe der Frantic.
„Ach zwar nicht die besten, aber immerhin etwas, vor allem wird Sam mich in Ruhe lassen, wenn ich dich bei mir haben,mein Süßer“ strich sie Jack zart über die Wange.
Dieser wollte sich wehren, als er bemerkte das irgendwas an ihm zerrte und ihn zwang sich kerzengrad hinzustellen.
„Na keine Angst das wirkt nur kurz, wenn ich mit euch fertig bin, werdet ihr euch wieder bewegen können“ lachte sie bösartig und ihre Stimme hallte bedrohlich durch das Reich.
Sie sah die Frantic an und ließ den Spruch ertönen.

In dieser Zeit, an diesem Ort,
nimmt die gute Seele von ihnen hinfort.
Schwarze Seele ich ersetze,
tauschen jetzt gleich die Plätze.​

Die Frantic wurden von einen Schleier aus schwarzer Energie umringt und man sieht sieben hell erleuchtet Punkte aufsteigen und sieben schwarze hinabsteigen die in die Körper hineinfahren.
„Gebieterin wie können wir dir dienen“ ertönten wie von neuen Sinne berauscht die Stimmen derer die sich noch vor Sekunden gegen sie gewehrt hatten.
Thara grinste und ließ ihre Hand hochschnellen und die sieben fanden sich in ihrem Reich wieder.
So nahm sie ihren Weg fort und belächelte ihr Tun, als sie die Menschenwelt betritt und abermals die magische Macht einiger Wesen spürt und den Weg zu ihnen anstrebt.
Vor den Augen von Omikron erschien Thara wie ein Wirbelwind und sah die fünf lächlend an.
„Na ihr sucht mich, hier bin“ sah sie in die Augen derer die ihre Töchter auf dem Gewissen hatte und lies sie mit leisen unverständlichen Worten unerträglichen Schmerzen fühlen, die Zaha,Max und Omi in die Knie zwangen.
Sie ging auf Raphael zu und strich ihm über die Wange.
„Wenn du willst das deiner süßen nichts passiert“ lächelt sie, da sie die Liebe spüren kann die von ihm ausgeht. „dann unterwerfe dich mir und knie nieder“ sah sie ihn fordernd an und Zaha lief eine Träne die Wange hinab, denn der Gedanke das ihrem Schatz was passieren könnte, fraß sie innerlich auf und lies ihr was menschliches aberkennen.
„Bitte tu ihm nichts“ ertönte ihre Stimme und Thara genoss die Genugtuung ihr das gleichen anzutun.
„Na weißt du wir haben da noch so ne Rechnung auf“ lachte sie und zwang den Nekromant sich zu unterwerfen, was dieser auch tat.
Mit einem Dolch in der Hand ging sie auf ihn zu,Alessandra wollte sie angreifen, aber kam nicht weit und wurde von einem Wirbelwind erfasst und etwas von den Geschehen weggetragen.
Raphael versuchte ihrem magischen Griff zu entkommen, was ebenfalls auch Omi,Max und Zaha probierten, aber ihre Kraft war zu stark.
Sie schwebte hinter den Nekormanten, setzten den Dolch an und zog ihn an der Kehlen vorbei, sofort fiel dieser Tod zu Boden und ein finsterer Blick traf Zaha.
Diese sank nun endgültig zu Boden und Tränen bahnten sich ihren Weg.
Thara ging auf die drei zu und hob Zahas Kopf am Kinn nach oben so das sie sie anblicken musste,Hass schürte den Blick den sie ihrer Peinigerin entgegenbrachte.
„Keine Angst dieser Schmerz war erst der Anfang“ lies sie sich und den Körper des Toten Nekromanten verschwinden.
„Ach ja und seinen toten Körper werde ich der Hölle schenken“ ließ sie ihre Stimme nachhallen, doch ihre wahren Absichten mit dem Mann waren weitaus gemeiner.​
 
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