Stella
5.000er-Club
Origin of the City of the Forces
~~~Kapitel 4~~~
~~Samantha~~
Samantha stand schweigen am Fenster, ein Art die sie immer an sich hatte.Wenn sie von Gefühlen übermannt wurde und sie sich wünschte das der Alptraum der zur Zeit ihr Leben beherrschte enden sollte.
„Wir müssen eingreifen, sie ist eine größere Gefahr als wir gedacht haben, ich werde nicht zu lassen, da sie noch mehreren Frantic gefährlich wird“ erhob sich Felicitas Stimme und sie sah in die Gesichter ihrer Ratsmitglieder.
Diese waren immer noch von der Lage völlig überfordert.In der Regel waren diese Szenarien so durch geübt das jeder wusste was sie machen mussten, sollte jemand ihrer Gemeinschaft verschwinden, aber dieses mal war es kein normaler Gegner, nein es war ihre Freund und Schwester, der sie gegenüber stehen würde, wenn sie ihre Magie anwenden würden.
Andra konnte ncihts sagen, ihre Worte waren verstummt und die Tatsache ihre eigene Schwester zu vernichten, legte ihre ein unsichtbares Seil um den Hals das von Sekunden zu Sekunden sich enger zusammen zog und ihr die Luft zum atmen nahm.
„Andra ich fühle mit dir, aber wir müssen was unternehmen“ erhob Aaron das Wort und auch Carrie stimmte ihn mit nicken zu.
Perdiliel hört nur schweigend zu und war nicht in der Lage sprachlich was dazu zusteuern.
Felicitas sah durch die Runde und ihre Handbewegung wies sie alle vier auf sich auf den Weg zu machen.
Sam sah die vier an und war noch immer vom Schmerz erfüllt und von der Tat ihrer Freundin fassungslos.
„Laß mich mit ihnen gehen, sie hat Jack und ich will……….bitte Felicitas“ sah sie ihre Herrscherin flehend an und diese nickte nur.
Schweigend und noch immer befallen von Schmerz und einem gewissen Schockzustand machten die fünf sich auf den Weg dem entgegen zu treten vor dem sie am meisten Angst hatten.
Sie musste eine von ihnen töten, doch sie würden alles versuchen, es anders zu lösen.
Im Julesreich
„Verdammt seit ihr denn alle unfähig, mit Kräften habe ich euch ausgestattet und euch das Böse gelernt und ihr seid nicht in der Lage. Mir dieses Weib zu bringen“ faucht Tammy Omirkon,Zaha und Max an.
Sie konnte es nicht fassen, das die drei sich so dumm anstellten und sich von dieser ehemaligen Frantic einschüchtern ließen.
„Tammy sie hat mehr Macht als die Seherin voraus gesagt hat“ ertönte Omis Wort und er sah seine Herrscherin reuemutig an.
„Nichts stellt sich uns in den Weg, das das klar ist und du laß diese Gedanken, er war nur ein Mann“ sah sie Zaha strafend an,die vom Schmerz erfüllt nur an ihren Schatz denken konnte und somit Hass gegen Thara in unermesslichen Maßen in ihr aufstieg.
„Sie wird nicht getötet, sollte es nur einer von euch wagen, wird er den nächsten Morgen nicht erleben“ wies sie die drei an, ihr Gemach zu verlassen und sich abermals auf die Suche nach der neuen Macht zu machen und ja nicht ohne sie wieder zukommen.
In City of Force
Thara stand in ihrem magischen Raum und betrachtet die Kugel, ein Lächeln überzog ihr Gesicht und sie strich abermals über die Kugeln, deren Schein somit erlosch und kein Bild mehr darin zu erkennen war.
Fast schon engelgleich und schweben betrat sie ihren Thronsaal, die anwesenden Untertanen verbeugten sich sofort mit ihrem Auftauchen.
Raphael rutschte auf den Knie bis zu Thron zu ihr und küsste ihre Füße, sie zog ihm am Kinn nach oben und küsste ihn leidenschaftlich.
„Laßt und alleine sofort“ schrie sie und die Anwesend verließen gebeugt den Raum,sie sah auf den Nekromanten nieder und strich ihm durchs Haar.
„Ich habe Lust auf ein wenig Liebesglück, also enttäusche mich nicht“ gab es einen großen Knall und beide befanden sich Sekunden später in ihrem Gemach wieder.
Raphael bemühte sich sichtlich um die Gunst seiner Herrscherin und versuchte ihr jedes Bedürfnis von den Augen abzulesen.
Mit Liebe und Verfallenheit kümmerte er sich rührend und beschenkte sie mit Liebe in einer Art die Thara kurz benommen machte.
Doch schnell fand sie zu ihre Boshaftigkeit zurück und genoss nur seine Verfallenheit und lachte ins ich hinein, als sich ihre Körper vereinten und sie die Leidenschaft die fast explosionsartig über sie kam genoss.
Schweißbedeckt lagen sich die beiden danach in den Armen, als ihr was gerissenes einfiel.
Diesen Akt der Liebe schenkte sie einer Dame im Julesreich in ihre Träume, sie sollte die Liebe spüren und wissen das er noch lebte.
„Geh weg“ schubste sie ihren Untertan von sich, der mit einem Knall nach der Liebkosung ihres Gesichts auf dem Boden aufkam.
Nicht bewegend wartet er auf weiter Befehle, aber die trafen nicht ein.
Thara verließ das Zimmer und ging zu ihrem magischen Raum um das Buch nach dem Zauber zu befragen, es dauerte nicht lange und sie fand das was sie brauchte.
„Los beschaff mir diese Zutaten“ wies sie Terry auf und übergab ihm einen Zettel, der in Windeseile ihren Befehl ausführte und eine Stunde später mit Funken vor ihr erschien.
Sie ergriff die Zutaten und befahl den viern, den Altar herzurichten.Was diese auch sofort ausführten.
Stunden später trat sie mit der Mixtur vor den Altar und sprach den Spruch um der Nekromantin die schönsten Träume der Boshaftigkeit zu schenken.
Mein Leben wird dir zur Zier,
verfolge dich in deinen Träumen hier.
Beim aufwachen die Bilder in deinen Gedanken,
bringen deine Wahrnehmungsfähigkeit ins schwanken.
Ein schwarzer Schleier aus Licht brach die Barrieren der Dimensionen und erhaschte die Nekromantin im Schlaf, wie sie ruhig ruhend in ihrem Bett lag.
Das Bild von Raphael in der Hand und glitzernde Punkte auf ihren Wange ließen daraus schließen das Tränen sie in den Schlag gewiegt haben.
Der Schleier aus Licht trank in ihre Gedanken ein und berauschte sie mit einem Alptraum, der sie wie die Wirklichkeit empfinden wird.
„Wir müssen eingreifen, sie ist eine größere Gefahr als wir gedacht haben, ich werde nicht zu lassen, da sie noch mehreren Frantic gefährlich wird“ erhob sich Felicitas Stimme und sie sah in die Gesichter ihrer Ratsmitglieder.
Diese waren immer noch von der Lage völlig überfordert.In der Regel waren diese Szenarien so durch geübt das jeder wusste was sie machen mussten, sollte jemand ihrer Gemeinschaft verschwinden, aber dieses mal war es kein normaler Gegner, nein es war ihre Freund und Schwester, der sie gegenüber stehen würde, wenn sie ihre Magie anwenden würden.
Andra konnte ncihts sagen, ihre Worte waren verstummt und die Tatsache ihre eigene Schwester zu vernichten, legte ihre ein unsichtbares Seil um den Hals das von Sekunden zu Sekunden sich enger zusammen zog und ihr die Luft zum atmen nahm.
„Andra ich fühle mit dir, aber wir müssen was unternehmen“ erhob Aaron das Wort und auch Carrie stimmte ihn mit nicken zu.
Perdiliel hört nur schweigend zu und war nicht in der Lage sprachlich was dazu zusteuern.
Felicitas sah durch die Runde und ihre Handbewegung wies sie alle vier auf sich auf den Weg zu machen.
Sam sah die vier an und war noch immer vom Schmerz erfüllt und von der Tat ihrer Freundin fassungslos.
„Laß mich mit ihnen gehen, sie hat Jack und ich will……….bitte Felicitas“ sah sie ihre Herrscherin flehend an und diese nickte nur.
Schweigend und noch immer befallen von Schmerz und einem gewissen Schockzustand machten die fünf sich auf den Weg dem entgegen zu treten vor dem sie am meisten Angst hatten.
Sie musste eine von ihnen töten, doch sie würden alles versuchen, es anders zu lösen.
Im Julesreich
„Verdammt seit ihr denn alle unfähig, mit Kräften habe ich euch ausgestattet und euch das Böse gelernt und ihr seid nicht in der Lage. Mir dieses Weib zu bringen“ faucht Tammy Omirkon,Zaha und Max an.
Sie konnte es nicht fassen, das die drei sich so dumm anstellten und sich von dieser ehemaligen Frantic einschüchtern ließen.
„Tammy sie hat mehr Macht als die Seherin voraus gesagt hat“ ertönte Omis Wort und er sah seine Herrscherin reuemutig an.
„Nichts stellt sich uns in den Weg, das das klar ist und du laß diese Gedanken, er war nur ein Mann“ sah sie Zaha strafend an,die vom Schmerz erfüllt nur an ihren Schatz denken konnte und somit Hass gegen Thara in unermesslichen Maßen in ihr aufstieg.
„Sie wird nicht getötet, sollte es nur einer von euch wagen, wird er den nächsten Morgen nicht erleben“ wies sie die drei an, ihr Gemach zu verlassen und sich abermals auf die Suche nach der neuen Macht zu machen und ja nicht ohne sie wieder zukommen.
In City of Force
Thara stand in ihrem magischen Raum und betrachtet die Kugel, ein Lächeln überzog ihr Gesicht und sie strich abermals über die Kugeln, deren Schein somit erlosch und kein Bild mehr darin zu erkennen war.
Fast schon engelgleich und schweben betrat sie ihren Thronsaal, die anwesenden Untertanen verbeugten sich sofort mit ihrem Auftauchen.
Raphael rutschte auf den Knie bis zu Thron zu ihr und küsste ihre Füße, sie zog ihm am Kinn nach oben und küsste ihn leidenschaftlich.
„Laßt und alleine sofort“ schrie sie und die Anwesend verließen gebeugt den Raum,sie sah auf den Nekromanten nieder und strich ihm durchs Haar.
„Ich habe Lust auf ein wenig Liebesglück, also enttäusche mich nicht“ gab es einen großen Knall und beide befanden sich Sekunden später in ihrem Gemach wieder.
Raphael bemühte sich sichtlich um die Gunst seiner Herrscherin und versuchte ihr jedes Bedürfnis von den Augen abzulesen.
Mit Liebe und Verfallenheit kümmerte er sich rührend und beschenkte sie mit Liebe in einer Art die Thara kurz benommen machte.
Doch schnell fand sie zu ihre Boshaftigkeit zurück und genoss nur seine Verfallenheit und lachte ins ich hinein, als sich ihre Körper vereinten und sie die Leidenschaft die fast explosionsartig über sie kam genoss.
Schweißbedeckt lagen sich die beiden danach in den Armen, als ihr was gerissenes einfiel.
Diesen Akt der Liebe schenkte sie einer Dame im Julesreich in ihre Träume, sie sollte die Liebe spüren und wissen das er noch lebte.
„Geh weg“ schubste sie ihren Untertan von sich, der mit einem Knall nach der Liebkosung ihres Gesichts auf dem Boden aufkam.
Nicht bewegend wartet er auf weiter Befehle, aber die trafen nicht ein.
Thara verließ das Zimmer und ging zu ihrem magischen Raum um das Buch nach dem Zauber zu befragen, es dauerte nicht lange und sie fand das was sie brauchte.
„Los beschaff mir diese Zutaten“ wies sie Terry auf und übergab ihm einen Zettel, der in Windeseile ihren Befehl ausführte und eine Stunde später mit Funken vor ihr erschien.
Sie ergriff die Zutaten und befahl den viern, den Altar herzurichten.Was diese auch sofort ausführten.
Stunden später trat sie mit der Mixtur vor den Altar und sprach den Spruch um der Nekromantin die schönsten Träume der Boshaftigkeit zu schenken.
Mein Leben wird dir zur Zier,
verfolge dich in deinen Träumen hier.
Beim aufwachen die Bilder in deinen Gedanken,
bringen deine Wahrnehmungsfähigkeit ins schwanken.
Ein schwarzer Schleier aus Licht brach die Barrieren der Dimensionen und erhaschte die Nekromantin im Schlaf, wie sie ruhig ruhend in ihrem Bett lag.
Das Bild von Raphael in der Hand und glitzernde Punkte auf ihren Wange ließen daraus schließen das Tränen sie in den Schlag gewiegt haben.
Der Schleier aus Licht trank in ihre Gedanken ein und berauschte sie mit einem Alptraum, der sie wie die Wirklichkeit empfinden wird.