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The Fellowship

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:: Der erste Balrog erreicht die Brücke und holt mit seinem Feuerschwert aus. In diesem Moment erschallen silberne Trompeten und auf dem Hügelkamm vor Bruchtal blitzen die silbernen Rüstungen eines Heeres, gut 4500 Mann stark, auf. An der Spitze des Heeres reiten 2 Männer. Es sind der König von Gondor und Nathaniel, der diesen Angriff kommandieren soll. Auch er trägt nun die silberne Rüstung und das schwarzblaue Hemd mit dem weißen Baum und den Sternen darauf ::
 
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[klingt nicht schlecht, aber das würde wahrscheinlich auch nur für einen balrog reichen]

Gondor!

::in Lorana macht sich neue Hoffnung breit, welche vorher getrübt wurde durch den anblick elronds und den der balrogs::
 
::Beim Anblick von Gondors Streitmacht, gewinnt Eleandra neuen Mut, springt auf und streckt den Ork nieder. Ihre Wunde schmerzt zwar, sie versucht sie nicht zu beachten::
 
:: Nathaniel blickt in das schon sehr dunkle Tal, als er die Ringe der Kämpferinnen leuchten sieht ahnt er, dass sie bereits bis zum äusersten kämpfen. Er reitet vor dem Heer hin und her ::

Meine Brüder! Diese Krieger haben mit ihrem Blute diese Festung verteidigt! Lasst uns ihnen beistehen, auf in den Tod!

:: Er hält den Arm nach oben ::

Tangado a chadad!

:: Die Schützen legen die Pfeile an. Nath reist die Hand nach unten ::

Hado i philinn!

:: Ein Pfeilregen geht auf die Orks nieder, nun zieht Nath und die gesamte Streitmacht, ebenso der König die Schwerter. Anduril, Nathaniels Schwert beginnt hell, wie eine Flamme zu leuchten ::

Herio!

:: Die gesamte Kavallerie setzt sich in Bewegung und reitet den Hügelkamm hinunter ::
 
:.Laninya geht rüber zu Elrond und schaut nach wie es ihm geht::

Halte durch!!

::fleht sie ihn an und merkit nicht das die Gefühle, die sich in ihr ausbreiten bei dem Anblick von Elrond ihr Kraft des Ringes aktivieren,Windböen entstehen und bringen die Orks um den Verstand, einzlen Ästen stürzen von den Bäumen auf die Blarogs zu,als sie die Trompeten Gondors erhörte, sie lächelt drehte sich um und sah das Herr, was sie neue Hoffnung schöpfen ließ::::
 
::Lorana blickt ein letztes mal zu elrond und dann zu ihren gefährten. sie stösst einem ork ihr schwert in die brust und beobachtet dann das heer gondors::
 
[stimmt]

:: Als sie das große Heer Gondors sieht und dass nun auch Laninya die Macht des Ringes entdeckt hat, schöpft Luthien neuen Mut.::

(ich geh dann mal)
 
(Prudence wünsch ne angnehme Nacht)

::Laninya bemerkt nun selbst das die Kraft in sie gekehrt, doch noch weiß sie nicht wie sie,sie zu aktivieren hat, sie springt wieder auf ihr Schimmel auf und reitet neben den andern auf die Balrogs zu um schlimmers zu vehindern::

Vielleicht sollten wir unsre Kräfte vereinen!!

::rief sie nachdenklich zu den anderen, doch noch wusste sie nciht wie es gehen soll::
 
(gute nacht prudence)

::Lorana springt ebenfalls auf ihr Pferd und reitet laninya hinterher::

das würde sicher funktionieren

::meint sie::

wenn wir uns alle darauf konzentrieren uns vielleicht an den händen halten...

::überlegt sie laut::
 
:: Die Reiterei Gondors erreicht die Orktruppen. Wie ein Tornado rasen die Kämpfer der Menschen durch die Reihen, der hoffnungslos unterlegenen Orks, die nun von beiden Seiten zusammengetrieben werden. Der König und Nathaniel kämpfen Seite an Seite. Als Nath nach oben sieht und die Balrogs auf Bruchtal zu laufen sieht, gibt er zusammen mit einem Großteil der Ritter Asfaloth die Sporen und prescht über die sterbenden Orks Richtung Bruchtal ::
 
Als Amarion die Pfeile ausgehen, hüpft er von der Laube und gesellt sich zu den Elben um Elrond. Er zieht sein Schwert und stellt sich schützen vor den Halbelben
 
::Lorana ist erleichtert, als sie sieht wie die orks immer weniger werden, jedoch machen ihr die balrogs echte sorgen::

(so ich geh auch mal. wünsche euch eine gute nacht!)
 
Lorana das ist ne gute Idee, laß uns absteigen und es versuchen!!


::ruft sie den ihnen zu, hielt Fennbraut an und steig ab, sie wartet bis jeder der Frauen auch neben ihr ist und sie dann die Hände reichen können, doch da wird sie von einem vorbei fliegenden Pfeil am Arm gestreift und schreit vor Schmerz kurz auf, sie hielt sich die Wunde nicht lange, sondern reichte sofort tapfer wieder die Hand Lorana::
 
halt durch

::sagt lorana nur, sie drückt lanynias hand fest und jene von luthien an ihrer anderen seite::
 
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:: Die Reiter nähern sich den Elben ::

Noro lim Asfaloth... Noro lim!

[Gute Nacht an die, die gehen!]
 
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