• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

The Villa of the rich and beautiful

"Oh, so ein Charmeur", meint Cassandra grinsend.

Dann, als er sie küsst, schlingt sie seine Arme um ihn und erwiedert den Kuss. Es ist schön so, so sollte es auf jeden Fall bleiben und nichts soll dazwischen kommen. Während des Kusses denkt sie an Jake und Matt, auch an ihre Eltern und an Dave. Wo er wohl abgeblieben war?
Aber diesen Gedanken verwarf sie schnell. Nach kurzer Zeit beendet sie den Kuss wieder und wendet ihren Blick ab von Joe auf das beleuchtete Gebäude ihr gegenüber.
Dass sie schon am ersten Abend so etwas erleben würde, hätte sie nicht gedacht.
 
Werbung:
Joe war überglücklich als Cassy den Kuss erwiedert. Als sie den Kuss beendet bleibt er erstmal ruhig stehen. Bei den beiden ging das wirklich schnell. Das ging ja gut an in der neuen Wohnung. Er grinst.

"Hast du Hunger?"

Fragt er und schaut sich um. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein einladend aussehendes Restaurant.
 
Eigentlich ist Cassandra nicht sonders hungrig.
Deswegen überlegt sie kurz, ob sie einfach höflich sein soll und trotzdem mit Joe essen oder dankend ablehnen soll. Ehrlich gesagt will sie in ihr neues zu Hause zurückkehren. Deswegen entscheidet sie sich für die zweite Variante.

"Nein, nicht wirklich, aber danke"

Sie lächelt Joe an und schaut sich nach seinem Auto um.
Wenn er sie nicht nach Hause fahren wollte, müsste sie sich wohl ein Taxi bestellen. Sie dreht sich zu ihrem Begleiter um.

"Lass uns nach Hause fahren, bitte"
 
"Gerne."

Joe fragt sich kurz wo er wohl sein Auto geparkt hat...

"Ähm."

Er schaut sich verwirrt um LA ist wirklich groß. Plötzlich sieht er es am Rand der Fußgängerzone und atmet erleichtert.

"Komm lass uns fahren"

Er geht vorraus und kramt in seiner Hosentasche nach den Schlüsseln, zieht sie aus der Tasche und entriegelt den Wagen. Er öffnet Cassy die Beifahrertür und steigt anschließend selber ein, startet den Motor und fährt in Richtung Villa zurück, wobei er nochmals die wunderschöne Nachtbeleuchtung der Glamour-Großstadt beobachtet.
 
Cassy ist erleichtert, dass Joe nicht beleidigt ist und lächelt.
Als er sein Auto nicht finden, muss sie leicht grinsen und wartet, bis er es wieder gefunden hat und entriegelt.
Für das Tür aufhalten bedankt sie sich und bestaunt noch einmal die etlichen Lichter dieser für sie ach so neuen Stadt.

"Ach, hier ist es doch toll", sagt sie mehr zu sich selbst.

Als die beiden die Villa erreicht haben, geht sie schnell voran in ihr Zimmer und legt sich auf das Bett. Sie zieht sich die Schuhe aus und wirft sie unachtsam auf den Boden.
Dann wartet sie auf Joe.
 
Joe parkt vor dem Eingang der Villa. Er ist verwundert, dass Cassy so schnell abhaut und geht erstmal auf sein Zimmer um seine Sachen abzulegen. Sein Schlüssel hat einen eigenen sicheren Platz in seinem Zimmer. Als er ins Bad gehen will sieht er Cassys offfene Zimmertür und betritt den Raum und da liegt sie, mitten auf dem Bett. Joe beginnt zu grinsen. Seine Augen funkeln, er knallt die Tür hinter sich zu, geht mit schnellen schritten auf das Bett zu und schmeißt sich neben Cassy auf die Matraze. Er beginnt sie langsam am Nacken zu küssen.
 
Cassandra grinst, als Joe die Tür hinter sich zu fallen lässt.
Sie sieht zu, wie er sich neben sie schmeißt und beginnt, ihren Nacken zu küssen. Sie lächelt, denn es ist ein schönes Gefühl, rutscht aber dennoch ein Stück weiter von ihm weg.

"Also. Danke für den Abend", beginnt sie.

Lässig wirft sie ihre Haare zurück und blickt Joe mit ihren blauen Augen an. Der war sicher nichts für eine ernsthafte Beziehung, dachte sie sich. Aber im Moment war sie darauf sowieso nicht aus.

"Und? Was machst du noch so? Ich denke, ich werde noch ein bischen lesen und Gitarre üben"

Sie deutet auf die E-Gitarre in der Ecke des Zimmers und lächelt.
 
Joe hustet kurz als sich Cassy ein Stück von ihm entfernt. Er hatte schon lange keinen guten Sex mehr und musste sich schon in der Disco zusammenreißen, damit er nicht über sie herfiel. Er darf es aber nicht übertreiben. Schließlich hofft er, dass sie noch länger zusammen in dieser Villa wohnen. Er setzt sich in den Schneidersitz auf

"Du spielst E-Gitarre? Cool. Spiel mal was vor."

Er lächelt wieder

"Ich werd heute nicht mehr viel machen. Vielleicht noch ein bisschen Fernsehen. Mein Onkel hat mir einen in mein Zimmer gestellt. Wenn du willst...können wir ja zusammen schaun"

Er versucht alles um den Abend mit ihr verbringen zu können. Er hatte schon lange keine Feste Bindung mehr und Cassy ist echt perfekt: wunderhübsch, witzig und sympathisch. Doch er muss sich Zeit lassen auch wenn es ihm schwer fällt!
 
Cassandra nickt und steht auf, um ihre Gitarre zu holen.
Dann setzt sie sich nah an Joe und schaut ihn an.

"Irgendwelche Wünsche? Sonst spiele ich einfach ein Lied, dass meine Freundin mal komponiert hat"

Sie sieht Joe an und als der nichts sagt, beginnt sie einfach zu spielen. Früher hat sie auch gesungen, aber das macht sie jetzt nicht mehr. Als sie mit dem Spielen fertig ist, stellt sie das Instrument wieder zurück und blickt zu Joe.

"Wie war ich?"
 
"Du spielst echt gut, Komplmient!"

Lobt er sie.

"Spielst du in einer Band?"

Fragt er neugierig. Musik ist eines seiner Lieblingsthemen. Er hat mal Schlagzeug gespielt, aber das wurde ihm mit der Zeit zu langweilig und hat es gelassen. Jetzt widmet er sich mehr dem Sport.
 
::als dave nach dem sonnenbaden wieder aufsieht sind die beiden weg. er macht sich vorwürfe, dass wenn er so wieter tut, nie was bei cassy erreichen wird, noch nicht mal eine gute freundschaft. er geht in sein zimmer um sich duschgel zu holen und stellt sich unter die dusche. den rest des tagesverbringt er vor dem fernseher im wohnzimmer. so gegen mitternacht geht er dann in sein zimmer. er hört as cassys zimmer gitarrenlaute, aber irgendetwas hält ihn davon ab reinzugehen::
 
:: Als Jenna aufgegessen hatte, brachte sie die Pizzaschachtel wieder in die Kueche und stellte sie einfach auf den Tisch, irgendjemand wuerde sie schon wegraeumen.
Dann ging sie in ihr Zimmer und suchte sich ihren I-Pod raus und hoerte eine ganze Weile Musik, dann aufeinmal schlief sie ein.
Als sie wieder auswachte schaute sie auf die Uhr. Es war etwas nach Mitternacht. Auch sie hoerte die Gitarrenmusik und wollte schauen woher das kam um sich zu beschweren.
Sie schaute in ein paar leere Zimmer bis sie endlich eins fand, das besetzt war. Sie ging rein. Es war Daves Zimmer.::

Hi,
hattest du gerade Musik an? Oder kam das von wo anders?
 
"das kam von gegenüber"

::antwortete dave automatisch ohne aufzuschauen. Aber halt diese stimme kannte er ja noch gar nicht::

"ähmm.... nur mal so gefragt: wer bist du ?"

::das letzte wort betont er besonders. er schaute sie eine weile an und fand sie sogar sehr attraktiv::

"hat dich die musik gestört?"

::fragt er dann noch nach::
 
(Sry, muss jetzt erstmal essen gehen.)

Naja, nicht wirklich gestoert, aber ich haette gern jemand angemeckert.

:: Sie zuckt grinsend mit den Schulter.::

Mach ich halt gern, liegt mir im Blut.
Jennifer, bin ich. Jenna ist besser und bitte niemals Jenny.

:: Meint sie wieder grinsend und geht auf Dave vor und setzt sich einfach neben ihn auf Bett. Vielleicht war das ein besser Fang als Chris.::

Und du?
 
Werbung:
"David. nenn mich dave"

::antwortet er, und wundert sich das sie sich sofort neben ihn setzt ohne aufforderung::

"und nach was steht dir jetzt der sinn?"

::fragt er sichtlich genervt von ihrer unhöflichkeit::


(macht nichts ich schaue jetzt die kammer auf vox)
 
Zurück
Oben