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There are six and it's just Sex..

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::Kathryn läst sich auf den Arm nehmen und legt ihre Arme um seinen Hals sie sieht ihm lächlend in die Augen::

Also nach Hause?Mhm...will noch den Sonnenaufgang sehen,dann können wir gehen...

::gab sie ihm einen hauchzarten Kuß auf die Lipenn,die sie nur zart berührte::
 
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Na gut, genehmigt.

::er ließ sie herunter und musste anerkennen, dass sie jede Charaktereigenschaft perfekt spielen konnte, den kühlen Sand unter den Füßen schlenderte er zurück, setzte sich und breitete seine Jacke aus, damit auch sie sich setzen konnte::

Dann lass uns mal zuschauen, wie die Sonne aufgeht...

::leicht gelangweilt über diese Tat malte er Muster in den Sand, die ihn vorm Einschlafen abhielten::
 
:.Kathryn musste sich bei seinem Anblick das lachen verbießen,sie wusste genau was er sich wünschte und liebte damit zu spileen::

Ben...mein Süßer...

::strich sie ihm zart über die Wange und drängte ihn gespielt frech auf den Rücken,wobei sie sich über ihn beugte::

Na hatte dich fast überzeugt gibs zu...

::begann sie spielend ihre Finger über seinen Körper tanzen zu lassen::
 
Aber nur fast, Kath, nur fast...

::betonte er und zog sie leicht zu sich herunter, um ihre Nähe zu spüren, worauf er schon die ganze Nacht hatte warten müssen, eigentlich hätte sein Verlangen schon viel größer gewesen sein müssen, doch er übte sich in Beherrschung::

Aber nicht hier, wie wäre es in den Wellen des Meeres?

::schwelgte er und seine Finger glitten ihre Wirbelsäule hinauf und hinab::
 
Netter Vroschlag,gefällt mir...

::steht sie au und hält ihm die Hand hin,dann gehen beide etwas runter zum Wasser am eine Ecke mir einer kleinen Lagune,wo sich die Wellen an den Felsen brechen,ein kleiner fleck,abgeschattet von dem rest des strandes,genau richtig um ungestört das zu tun warum kath ihn zum strand überredet hat::

Na hier is es doch perfekt....

::sieht sie ihn lächelnd an und zieht ihn runter zu sich ín den Sand::
 
:: Auch Keighley wacht langsam auf. Sie spürt Valerios Körperwärme und kuschelt sich etwas an ihn, da ihr kalt ist ::
 
::Julia hatte am vorigen Abend noch einige Zeit im "LaScala" verbracht, bevor sie sich entschlossen hatte, schlafen zu gehen, da am nächsten Tag ja ihr erster Tag in der Uni werden würde.
Als sie aufwacht, muss sie irgendwie an Valerio denken, der ihr am Abend zuvor gesagt hatte, er könnte ihr ja die Uni zeigen. Lächelnd steht sie auf, macht sich fertig, packt ihre Schulsachen und setzt sich dann in ihrer kleinen Küche um zu Frühstücken::
 
::Ben beschaute sich die Gegend in der die Lagune lag, die Felsen schmiegten sich nahe der Brandung in den Sandboden und der Platz war weitgehend windgeschützt, langsam ließ er sich von Kath herabziehen und bedeckte ihre Halsbeuge mit Küssen::

Ja es lässt sich hier ertragen und lieben...

::in seinen Gesten fortfahrend, lehnte er sich an einen Felsen und ließ dann von Kath ab::

Meinst du ich schaffe es heute, dass du mich mal anflehst?

::nie hatte er es bis jetzt geschafft, dass sein Spiel die Überhand gewann und sie nur noch seine Hingabe wollte::
 
Na du kannst es ja versuchen Schatzi...


::lächelt sie und setzt sich auf ihn und sah ihn fordernd an,der Sonnenaufgang nahm seinen Lauf und die Wellen prallten an dem Felsen ab und benässte die beiden leicht,wenn man sie sehen könnte,würde man denken das da ein Liebesfilm gedreht werden würde,doch dabei war es willenlose hingabe explodierender Leidenschaft,die die beiden an diesen Ort gezogen haben::
 
::Ben nickte nur und wusste, dass er schon so gut wie verloren hatte, unter ihrer Führung war er machtlos von der Hingabe getrieben, die Wellen rollten in gleichmäßigen Abständen den Strand hoch, vergleichbar mit den inneren Hitzewallungen in seinem Körper. Und wieder musste er ihre Lippen küssen, während er sein Körpergewicht verlagerte und in den weichen Sand zurücksank. Ihre Küsse raubten ihm wie immer den Atem und er schmolz dahin wie Eis in der Sonne::
 
Na du gibst aber früh auf...

::streift sie ihm zart über die Wange und erhebt ihren Oberkörper und entledigt sich ihre Bluse,danach läßt sie sich wieder nach unten sinken um ihm seines Hemdes zu entledigen,was mit leidenschaflichen Küssen bekleidete::
 
Aufgeben ist nicht meine Stärke, ich genieße nur den Anfang Süße, das ist ein Unterschied...

::wieder und wieder küsste er sie und ließ alles rund um sich vergessen werden, er sah zwa noch die Nebelschleier über sich vorbeiziehen und hörte das Meer unaufhaltsam rauschen, doch sein Blick lag nur noch voller Leidenschaft. Die durch die lange Nacht eingeschlafene Sinnlichkeit wurde in beiden geweckt und Ben konnte nicht von ihr ablassen, so sehr er es wollte, um sie zu verwirren::
 
:.Die Sonne warf jetzt eine rötlichen Schimmer auf das Meer und stieg langsam nach oben,dieser Lichtschein tauchte beide in ein glitzerndes Licht,es dauerte nur wenige Minuten dann waren beide durch ein Zusammenspielt der Leidenschaft so wie Gott sie schuf.Kath drehte sich auf den rücken so das er oben war und genoß das anschwämmede wasser das ihrem köper die nötige kühle gab um nicht sofort über ihn herzufallen::

na dann zeig mal wie du nicht aufgibst...

::sah sie ihn frech grinsend an,wobei ihre finger sich ihren weg an seinem körper suchten,so seinen enpfindlichen stellen::
 
::Sein Verlangen wurde durch Kaths Anwesenheit ins Unermessliche gesteigert und es war nicht mehr nur die wunderschöne Strandlandschaft und die aufgehende Sonne. Der glühende Feuerball am Himmel und der rote Zenitstreifen ließen ihre Silhouette im Sand wohlgeformte Schatten werfen::

Oh Kath, ob ich das wohl kann?

::er tat als müsse er überlegen, was ihm trotz der Situation noch gelang, langsam entledigte er sich ihrer Griffe und zog nun gleichermaßen ihren leicht erhitzten Körper heran::

Weisst du wir haben Zeit, wir müssen nicht alles auf einmal tun.

::ein freches Funkeln begleitete diesen Satz und er stand auf, in zwei schnellen Schritten war er im Meer und schwamm ein paar Züge, die Hitze wich von ihm und er konnte wieder klar denken::
 
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::Kath sah ihm nach und blieb seelenruhig am Strand liegen,sie musste sich schon etwas beherrschen ihm nicht ins kühle nass nachzulaufen,aber sie wollte das spiel leiten nicht er::

ja wenn du meinst,ich warte dann hier...

::rief sie ihm nach und lächelte::
 
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